Die Bundesregierung soll laut einem Medienbericht künftig schneller mitreden können, wenn sich Investoren aus dem außereuropäischen Ausland in deutsche Firmen einkaufen möchten. Im Fokus steht China. Die Bundesregierung soll künftig mitentscheiden dürfen, sobald ein Investor, der nicht aus der EU kommt, mindestens zehn Prozent eines deutschen Unternehmens kaufen möchte. Vorausgesetzt, die Firma ist in einem sensiblen Bereich tätig. Bislang sieht die Außenwirtschaftsverordnung (AWV) für diesen Fall eine Beteiligung von mindestens 25 Prozent vor. Ein entsprechender Entwurf für eine Novelle der …
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