Der Krieg in der Ukraine hat eine bedeutende Diskussion darüber entfacht, wie Verteidigungsinvestitionen im Kontext von ESG-Kriterien zu bewerten sind. Einst gemieden, erfahren diese Investitionen nun eine differenzierte Betrachtung. Der Ukraine-Konflikt hat die Investmentlandschaft nachhaltig verändert. Während Verteidigungsaktien vor dem Krieg noch weitgehend aus ESG-Portfolios ausgeschlossen wurden, ist seit dem Ausbruch des Konflikts ein Umdenken zu beobachten.
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FondsProfessionell: Carsten Maschmeyer: Habe nie in Russland investiert
SJB | Korschenbroich, 27.04.2022. Einst machte er den Finanzvertrieb AWD groß, nun reüssiert er als Start-up-Investor und Ideengeber für andere Firmengründer: Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt Carsten Maschmeyer, was ihm dabei wichtig ist und weshalb er sich aus bestimmten Regionen fernhält.
Lesen Sie mehr »Citywire: Ein Drittel der europäischen Artikel-8- und -9-Fonds investiert in kontroverse Waffen
SJB | Korschenbroich, 28.03.2022. Morningstar-Direct-Daten zeigen, dass 1625 Artikel-8- oder -9-Fonds in Europa im Dezember 2021 in diesem umstrittenen Bereich engagiert waren. Seit dem Tag des russischen Einmarsches in der Ukraine haben sich Rüstungsaktien hervorragend entwickelt. Die Aktien des französischen Rüstungsherstellers Thales stiegen zwischen dem 24. Februar und dem 21. März in US-Dollar gerechnet um 29,07%, die des britischen Unternehmens BAE Systems um 14,59% und die des schwedischen Unternehmens Saab um 59,79%.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: DWS eifert Norwegens Staatsfonds nach
SJB | Korschenbroich, 02.03.2022. Erste Asset Manager kündigen an, nicht mehr in Russland zu investieren – oder ihre dort erworbenen Wertpapiere konsequent abzustoßen. Damit reagieren sie auf den Ukraine-Krieg, ähnlich wie der norwegische Staatsfonds. Putins Krieg in der Ukraine bewegt die Welt – und mit ihr die Anlageentscheidungen der Vermögensverwalter. Bereits Ende vergangener Woche hatte der norwegische Staatsfonds sämtlichen Russland-Investitionen abgeschworen. Jetzt folgen einige Vermögensverwalter dem norwegischen Beispiel.
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