Seit einigen Wochen sind es nicht mehr nur die Aktienmärkte, die starken Schwankungen unterliegen. Die durch Geldpolitik und Wechselkurse ausgelöste Volatilität hat nun auch die Rentenmärkte erfasst. Durch zwiespältige Wirtschaftsdaten aus den USA sind die Zinssteigerungsphantasien dort erstmal vom Tisch, was auch gleich einen Rückgang des USD zur Folge hatte. Wie sich dieses Szenario auf die FondsEmpfehlung Nordea Danish Mortgage Bond Fund WKN A0J3XA, 358472 in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int und SJB Substanz auswirkte, darüber berichtet FondsManager Henrik Stille im Detail.
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Managersichten SJB Liquidität, SJB Substanz: Falcon Gold Equity WKN 972376 April 2014
Der Goldpreis bewegte sich im April in engen Bandbreiten und stieg um 1% an. Der Falcon Gold Equity UCITS Fund Klasse A legte um 2.70% zu, während der Philadelphia Gold and Silver Index ein Plus von 1.17% verzeichnete. Anfang April setzte das Gold seinen Abwärtstrend vom März fort. Aufgrund verstärkter Übernahmeaktivitäten waren die Goldminenaktien hingegen stark gesucht. Zudem profitierten die Edelmetalle von der stetigen Nachfrage aus den Schwellenländern, welche durch die Sorgen der Anleger aufgrund der Situation in der Ukraine …
Lesen Sie mehr »Fonds-Position-Magna Latin American Fund-SJB: April Kommentar 2012 vom FondsManagement.
Die Aktienmärkte Lateinamerikas generierten im April einen geringen Verlust. In Brasilien setzten die Aktienkurse aufgrund der anhaltenden Konjunkturängste ihren jüngsten Abwärtstrend fort. Der kleinere argentinische Markt tendierte infolge der de facto Verstaatlichung des Ölkonzerns YPF deutlich leichter. In Mexiko konnten sich die Aktienkurse allerdings erneut gut behaupten. In Brasilien senkte die Zentralbank die Leitzinsen um weitere 75 Basispunkte auf einen Selic-Satz von 9,0%.
Lesen Sie mehr »Fonds-Position-Magna Turkey Fund-SJB: April Kommentar 2012 vom FondsManagement.
Der Aktienmarkt in Istanbul tendierte im April marginal leichter. Er lag dabei mit den übrigen Schwellenländern insgesamt auf einer Linie, schnitt allerdings besser ab als die übrigen europäischen Schwellenländer. Es gab kaum bemerkenswerte Entwicklungen. Die gemeldeten Statistiken lassen weiterhin erkennen, dass das Risiko einer heiß laufenden Konjunktur abnimmt.
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