Tagesarchiv

Pressemitteilung Fidelity International: Letzte Zinserhöhung in den USA für 2017

Fidelity | Kronberg, 01.06.2017. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity International: • US-Notenbank Fed dürfte die Zinsen am 14. Juni zum letzten Mal in diesem Jahr anheben • EZB rückt von lockerer Geldpolitik ab, Zinserhöhung aber nicht vor 2018 erwartet • Juni-Sitzungen markieren nicht den Beginn einer strafferen Geldpolitik „Für die globale Geldpolitik ist der Juni ein wichtiger Monat: Die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) werden am 8. bzw. 14. Juni Aufschluss über ihre weiteren Überlegungen für …

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Euro FundResearch: Droht der europäischen Wirtschaft ein „Nexit“?

Europa steht ein hartes Wahljahr bevor. Den Auftakt bilden die Parlamentswahlen in den Niederlanden. Auch hier haben zuletzt die EU-feindlichen Kräfte deutlich Stimmen dazu gewonnen.Er werde am 15. März „klar Schiff machen“. Das hatte Geert Wilders, Vorsitzender der rechtspopulistischen Partei Voor de Vrijheid (PVV), seinen Anhängern per Twitter verkündet. In seinem Parteiprogramm verdeutlicht er, was darunter zu verstehen ist: die Grenzen sollen künftig für Einwanderer geschlossen bleiben, die Niederlande aus der Europäischen Union austreten.

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Das Investment: 27 Ausblicke auf 2016: „Bis zu vier Fed-Zinserhöhungen innerhalb von zwölf Monaten“

Nach der Zinswende ist vor der Zinserhöhung: Nachdem die Federal Reserve (Fed) den US-Leitzins um 25 Basispunkte erhöht hat, wird über die nächsten Schritte der amerikanischen Notenbank orakelt. Andrew Pease und Wouter Sturkenboom erwarten schon bald die nächsten Zinsschritte. Neben den Zinserhöhungen gehören auch Lohnerhöhungen in den USA sowie Unsicherheiten in den Schwellenländern zu den „prägenden Faktoren im neuen Jahr“, prognostizieren die beiden Anlagestrategen der Investment- und Beratungsgesellschaft mit Hauptsitz in Seattle, die sich insbesondere auf Multi-Asset-Fonds spezialisiert hat.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Makroausblick: Fed Zinserhöhung im Dezember keine ausgemachte Sache

Fidelity | Kronberg, 15.10.2015. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment: – Fundamentaldaten in Industrieländern unverändert solide – Anhaltende Belastung ausgehend von China und Schwellenländern – Weitere geldpolitische Unterstützung in Europa fast unumgänglich – Globales Wachstum: Ausblick für 2016 leicht eingetrübt “Der Ausblick für das Weltwirtschaftswachstum im nächsten Jahr hat sich etwas eingetrübt, denn die von niedrigeren Energiepreisen ausgehenden Impulse für den Konsum lassen nach. Zugleich bleibt die Abkühlung in China eine Belastung.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Makroausblick: Starkes zweites Halbjahr für den US-Konsum erwartet

 Fidelity | Kronberg, 02.07.2015. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment: • Rückgang der koreanischen Exporte deutet auf schwachen Welthandel hin, insgesamt aber Zeichen einer stabilen Weltkonjunktur • Erste Anzeichen einer Konjunkturbelebung in den USA • „Grexit“ würde kurzfristig heftige Turbulenzen in der Eurozone auslösen Globales Wachstum: Expansive Zentralbankpolitik und niedrige Energiepreise als moderate Wachstumstreiber. „Für Wermutstropfen sorgte in den vergangenen Wochen der Rückgang des Verbrauchervertrauens und der Exporte aus Korea, die ein wichtiger Frühindikator für den Welthandel sind.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Halbjahresausblick – Teil 1: Geldpolitik und niedrige Rohstoffpreise treiben globales Wachstum

  Fidelity | Kronberg, 19.05.2015. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment, gibt ihren makroökonomischen Ausblick für das zweite Halbjahr 2015. · In den nächsten Monaten dürfte sich die Weltwirtschaft stärker im Gleichschritt erholen · Der Eurozone kommen vor allem der schwache Euro und die konjunkturstützende Fiskalpolitik zugute · Die US-Notenbank wird die Zinsen voraussichtlich erst im Dezember oder sogar erst 2016 anheben · Risiken gehen von einem möglichen Abschwung in den USA aus

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Das Investment: „Grexit bis 2020 ist wahrscheinlich“

 SJB | Korschenbroich, 24.04.2015. Strukturelle Reformen und ein harter Sparkurs werden für Griechenland langfristig zu teuer, kommentiert Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment, das anstehende Treffen der Euro-Finanzminister am Freitag in Riga. Meiner Einschätzung nach ist die Wahrscheinlichkeit eines Grexit in den vergangenen Wochen eindeutig gestiegen. Ich glaube nicht, dass es in diesem Jahr dazu kommen wird, aber ich gehe davon aus, dass ein Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone in den nächsten drei bis fünf Jahren sehr wahrscheinlich ist. …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Jahresausblick 2015 – Teil 9: Makroökonomisches Umfeld wird vom starken US-Markt dominiert

 Fidelity | Kronberg, 09.12.2014. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment: Disinflation, eine auseinanderdriftende Geldpolitik und Unterschiede zwischen den Schwellenländern prägen das Makro-Umfeld ,,Die Auswirkungen des disinflationären Schocks – ausgelöst durch den Rückgang der Rohstoffpreise in diesem Jahr – dürften 2015 dem globalen Wirtschaftswachstum zugutekommen. Eine niedrigere Inflation wird den Konsum weltweit ankurbeln. Zudem wird sie den Zentralbanken ermöglichen, ihre lockere Geldpolitik fortzusetzen. Allerdings wird immer deutlicher, dass die Geldpolitik der großen Zentralbanken auseinanderdriftet: Während die Bank of Japan und …

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