Tagesarchiv

Pressemitteilung Amundi Asset Management: Wo wir in der Krise stehen

 Amundi | Frankfurt, 29.06.2020. Pascal Blanqué, Group Chief Investment Officer, und Vincent Mortier, Deputy Group Chief Investment Officer von Amundi Asset Management, werfen wieder einen Blick auf die Märkte für Juli. Sie analysieren, wo wir in der Krise stehen. “Covid-19 hat Wirtschaft und Märkte von Grund auf verändert und einen neuen Status Quo begründet: Drastische Eingriffe durch Regierungen und Zentralbanken prägen heute das Bild. Die Märkte haben sich insgesamt gut angepasst, allerdings ist die Volatilität (Kursschwankungen) in den vergangenen Tagen wieder …

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e-fundresearch: “Abkopplung der Börsenentwicklung von der wirtschaftlichen Realität ist befremdlich”

Anleger sind seit Langem an Widersprüche gewöhnt: “Obwohl die Wirtschaftsaktivität seit rund zehn Jahren trotz beispielloser Interventionen der Zentralbanken und Zinssätzen auf Rekordtiefs ihr Wachstumstempo aus der Zeit vor 2008 nicht mehr erreichen kann, befanden sich die Aktienmärkte vor etwa drei Monaten nahe historischer Höchststände. Die Abkopplung der Börsenentwicklung von der wirtschaftlichen Realität ist befremdlich”, schreibt Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, in einem Exklusiv-Gastkommentar für e-fundresearch.com.

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Pressemitteilung Degroof Petercam: Aktien global mit Nachhaltigkeit – World Sustainable

Degroof Petercam | Brüssel, 20.05.2020. Im Umfeld der heftigen Marktbewegungen rund um die Corona-Pandemie haben sich die weltweit bzw. europäisch anlegenden Aktienfonds von Degroof Petercam Asset Management (DPAM) gut geschlagen. Das folgende Produkt-Update gibt eine Übersicht über die Entwicklungen beim DPAM Invest B Equities World Sustainable sowie beim DPAM Invest B Equities Euroland.

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Das Investment: “Eine wenig überzeugende Rallye”

Aktien und Unternehmensanleihen haben sich aus ihrem Tief herausmanövriert. Es besteht jedoch die Gefahr, dass sich Selbstgefälligkeit bei den Marktteilnehmern breitmacht, so die Anlageexperten von Pictet AM: Obwohl einige Länder in Asien und der Eurozone nach dem Lockdown ihre Wirtschaft wieder hochfahren, ist auch künftig mit Turbulenzen an den Märkten zu rechnen – nicht zuletzt aufgrund einer zweiten Infektionswelle. Wir bleiben daher in Aktien, Anleihen und Liquidität neutral gewichtet und haben unsere Allokationen in regionale Aktienmärkte und festverzinsliche Anlagen verlagert.

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Pressemitteilung Degroof Petercam: Marktausblick Rentenmärkte: Vom großen Einbruch zur großen Wiederbelebung des Marktes

Degroof Petercam | Brüssel, 14.05.2020. Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei Degroof Petercam Asset Management (DPAM), behandelt in seiner folgenden Analyse den Marktausblick für die globalen Rentenmärkte: Der April 2020 wird in den Diskussionsrunden über die Wertentwicklung als „Der Monat des Rückzugs“ in Erinnerung bleiben. Die Märkte für EUR-Staatsanleihen und USD-Schatzpapiere legten um 0,4% zu und verzeichneten seit Jahresbeginn Gewinne von 0,8% bzw. 9,3%. Britische Staatsanleihen übernahmen die Führung im staatlichen Sektor mit einem Zuwachs von 3,1% und 10,3% …

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Pressemitteilung Degroof Petercam: Robuste Diversification, das einzige Rezept

Degroof Petercam | Brüssel, 24.04.2020. Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei Degroof Petercam Asset Management (DPAM), legt in seiner folgenden Analyse dar, warum robuste Diversifikation innerhalb der FondsPortfolios das einzige Rezept in der Corona-Krise ist: Seit Ostern wurden wir mit verschiedenen Wiedereröffnungsszenarien für die Weltwirtschaft konfrontiert. Wir haben gelernt, dass die Wiedereröffnung schrittweise erfolgen wird und wahrscheinlich einen perfektionierten Impfstoff und einen hohen Prozentsatz an Herdenimmunität (70% bis 80%) erfordern wird, bevor wir von einer Normalisierung sprechen können.

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Pressemitteilung Degroof Petercam: Geduld, nicht Panik

Degroof Petercam | Brüssel, 24.03.2020. Alexander Roose, CIO Fundamental Equity bei Degroof Petercam Asset Management (DPAM), gibt einen aktuellen Ausblick auf die Situation an den internationalen Aktienmärkten: Seit unserem letzten Update vor etwas mehr als einer Woche sind die Aktienmärkte weiter gefallen und wir alle fragen uns, wann sie einen Boden finden werden und ob die Architektur unseres Finanzsystems in der Lage sein wird, der aktuellen Liquiditäts-/Kreditkrise standzuhalten. Sind wir von den regulatorischen Schutzvorkehrungen, die nach der Großen Finanzkrise (GFC) …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Emerging Market Monitor: “Russia’s Rebound”

 Pictet | Frankfurt, 22.01.2020. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen den monatlich erscheinenden Emerging Market Monitor von Pictet Asset Management mit dem Titel „Russia’s rebound“. Nikolay Markov, Senior Economist bei Pictet Asset Management, berichtet darin von seiner Reise nach Moskau in der vergangenen Woche und zeigt auf, warum Russlands Wirtschaft hinter all den politischen Schlagzeilen in weitaus besserer Verfassung ist, als viele glauben.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Europäische Immobilien – eine seltene Renditequelle

 Pictet | Frankfurt, 22.01.2020. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen den „European Real Estate Market Outlook“ von Pictet Alternative Advisors für Januar 2020. Titel: „Europäische Immobilien – eine seltene Renditequelle“ (engl.: „European property: a rare source of yield“) Zsolt Kohalmi, Global Head of Real Estate and Co-Chief Executive Officer von Pictet Alternative Advisors, der Einheit für alternative Investments der Schweizer Pictet-Gruppe vergleicht darin die Suche nach Rendite mit jener von Trüffeln und bezeichnet den Immobilienmarkt in Europa …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Fixed Income Monthly: “Recovery in China’s Renminbi”

 Pictet | Frankfurt, 13.01.2020. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen die monatliche Analyse „Fixed Income Monthly“ von Patrick Zweifel, Chief Economist bei Pictet Asset Management, mit folgender Kernaussage: „A recovery in China’s renminbi should lift other Asian currencies offering fixed income investors a valuable source of return.”

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e-fundresearch: Invesco-Chefvolkswirt John Greenwood: Warum 2020 ähnlich wie 2019 werden dürfte

Entgegen dem um sich greifenden Konjunkturpessimismus ist der Chefökonom von Invesco, John Greenwood, zuversichtlich, dass die schwelenden geopolitischen Krisen und sonstigen globalen Störfaktoren die Wirtschaft im kommenden Jahr nicht in die Rezession stürzen werden. In seinem jährlichen Markt- und Wirtschaftsausblick für 2020 prognostiziert er für die meisten Industrieländer ein weiteres Jahr moderater Wachstums- und Inflationsraten. Damit würde sich die bereits historische Expansionsphase der US-amerikanischen Wirtschaft um ein elftes – bzw. im Juli 2020 zwölftes – Jahr verlängern.

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Focus Online: Deutschland gleitet in Rezession – Tatenlose Merkel riskiert schwere Wirtschaftskrise

Die Rezession, die den Deutschen ins Haus steht, ist die am besten zu prognostizierende der Nachkriegsgeschichte. Die Wirtschaft stürzt nicht ab, sondern gleitet sanft nach unten. Der Wohlstand wird nicht verschwinden, nur schrumpfen. Auf dem Armaturenbrett der Volkswirtschaft haben die Tachonadeln der wichtigsten Antriebsaggregate in den roten Bereich gedreht. Nach zehn Jahren Aufschwungschrumpfte die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,1 Prozent. Alle Frühindikatoren deuten darauf hin, dass sich die Schrumpfung im dritten Quartal beschleunigt. Im Juni sanken die Exportwerteder deutschen Wirtschaft um acht Prozent.

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Focus Online: Italien in der Zwickmühle: Schnelle Neuwahl würde Streit mit der EU auslösen

Die Regierungskoalition in Rom steht vor dem Aus, Lega-Chef Matteo Salvini könnte schon im Oktober zum Premierminister gewählt werden. Seine erste Amtshandlung wären dann Streits mit der EU – denn die will im Oktober Italiens neuen Haushalt sehen.2,3 Billionen Euro Schulden drücken Italien, das sind 132 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Weltweit gibt es nur zwei Staaten – Japan und Griechenland–, die höher verschuldet sind. Die EU hat deswegen ein besonderes Auge darauf, wie Italien mit diesem Schuldenberg umgeht. Schließlich gefährdet das sonst …

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Cash.Online: Brexit kostet Deutschland Milliarden – Bundesländer unterschiedlich betroffen

Wie der Brexit konkret aussehen wird, ist mehr als zwei Jahre nach dem Referendum in Großbritannien immer noch offen. Doch klar ist: Ein Brexit würde den Handel mit Waren und Dienstleistungen verteuern, die Unsicherheit vergrößern. Was der Brexit Deutschland kosten würde und in welchen Bundesländern die höchsten Kosten entstehen. Die Europäer, ohne Großbritannien, müssten bei einem harten Brexit Einkommensverluste von 40 Milliarden Euro pro Jahr hinnehmen. Am härtesten würde ein solcher “No-Deal-Brexit” die Briten selbst treffen: Auf das Vereinigte Königreich …

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