Tagesarchiv

Das Investment: Wie Berater ihr Geschäft auf Honorare umstellen können

Der Honorarberater ist des Gesetzgebers liebstes Kind. Wie Finanzberatern, Vermittlern und Maklern der Umstieg gelingen kann, berichtet Davor Horvat, Vorstand der Karlsruher Honorarfinanz. Steuerberater, Rechtsanwälte, Unternehmensberater, Coaches aller Art: Sie alle arbeiten auf Honorarbasis. Als Entgelt für einen Mehrwert. Der liegt bei Finanzberatern auf der Hand und ist leicht zu erklären. Wie aber gelingt der Umstieg von Provisionen auf Honorare? Dienstleistungen definieren Zunächst geht es darum, das Geschäftsfeld zu definieren. Für welchen Mehrwert ist der Kunde bereit, ein Honorar zu bezahlen?

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Das Investment: „Ruhestandsplanung ist eine wunderbare Möglichkeit für Makler“

Die Generation 50plus ist die am stärksten wachsende Bevölkerungsschicht in Deutschland und verfügt über ein beträchtliches Vermögen. Gleichzeitig hat sie einen immensen Beratungsbedarf für die Zeit nach dem Renteneintritt. Es gilt, diese jahrzehntelange Phase sinnvoll zu planen. Von einem Tag auf den anderen Tag ist man alt – so in etwa war bis vor einigen Jahrzehnten die Sichtweise über den Ruhestand. Mit dem Arbeitsleben endete in der Wahrnehmung auch die dynamische, aufregende Phase des Lebens. Heute ist das ganz anders. …

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Pressemitteilung Fidelity International: Bundesländer-Ranking: Thüringer blicken optimistisch auf den Ruhestand

Fidelity | Kronberg, 09.04.2018. Drei von vier Befragten fühlen sich dort finanziell abgesichert. In Sachsen-Anhalt sind es nur 44 Prozent. Das Leben in vollen Zügen genießen oder jeden Cent zweimal umdrehen – der Gedanke an den späteren Ruhestand ruft bei den Deutschen gemischte Gefühle hervor. Besonders optimistisch blicken die Menschen in Thüringen auf das Alter: 74 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sie im Ruhestand finanziell abgesichert sind. Ähnlich hoch ist der Wert in Hessen (72 Prozent). Das belegt …

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Das Investment: Diese Wahrnehmungslücken müssen Finanzberater schließen

Sprechen Berater und Kunde dieselbe Sprache, wenn es um das Thema Altersvorsorge geht? Eine aktuelle Studie hat jetzt aufgedeckt, dass das nicht wirklich so ist. Themen, die Kunden wichtig sind, unterschätzen Berater gerne mal. Wie sich diese Wahrnehmungslücken schließen lassen. Für eine vernünftige Beratung von Kunden zum Thema Altersvorsorge ist es entscheidend, dass der Berater richtig einschätzen kann, was dem Kunden wichtig ist. Doch da hapert es mitunter. Das zeigt zumindest die aktuelle Studie „Mind the Gap! Die größten Wahrnehmungslücken …

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Citywire: BVI: Fondsbranche knackt €3-Billionen-Marke und feiert zweitbestes Absatzjahr für Fonds

Das verwaltete Gesamtvermögen der Fondsbranche überstieg in 2017 erstmals die Marke von €3 Billionen – das gab der BVI in seinen jüngsten Zahlen bekannt. Die offenen Publikumsfonds erreichten währenddessen die €1-Billion-Marke. „Zudem erzielten Fonds ihr zweitbestes Absatzjahr“, so Tobias C. Pross, Präsident des deutschen Fondsverbandes BVI, auf der Jahrespressekonferenz.Entsprechend sei das verwaltete Vermögen seit Ende 2007 um 77% gewachsen. Treiber für das Neugeschäft und Mittelzuflüsse von €160 Milliarden für offene Fonds seien niedrige Zinsen und die Thematik der Altersvorsorge.

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Focus Online: Mit Riester, gesetzlicher Rente und ETFs vorsorgen

Jeder vierte Deutsche hat einer Umfrage der ING-Diba zufolge keine Rücklagen fürs Alter und ist damit komplett vom Partner oder staatlicher Hilfe abhängig. Wer zudem noch wegen Kindern im Job zurückgesteckt hat, dem droht Armut. Aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen geht hervor, dass Frauen im Alter im Schnitt 53 Prozent weniger Rente bekommen als Männer. Ähnlich sieht es bei Vätern aus, die im Job für die Familie zurückgesteckt haben. FOCUS Online zeigt, wie Eltern sich in drei …

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Pressemitteilung Fidelity International: Weltfrauentag: Jede fünfte Frau delegiert Finanzentscheidungen an den Partner

Fidelity | Kronberg, 02.03.2018. Nur 65 Prozent der Frauen übernehmen Verantwortung für ihre Finanzen. Bei Männern sind es 73 Prozent. Altersvorsorge, finanzielles Polster, Geldanlage – hier gilt es Entscheidungen zu treffen, die zur jeweiligen Lebenssituation passen und die möglicherweise weitreichende Folgen haben. Dennoch geben 19 Prozent aller Frauen die Verantwortung für Finanzentscheidungen an ihren Partner ab. Zum Vergleich: Bei Männern sind es nur 12 Prozent. Das ist ein Ergebnis der Studie Verantwortungsbarometer Deutschland 2018 von Fidelity International, durchgeführt von Kantar …

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Euro Fund Research: MLP mit Gewinnsprung

Der Finanzdienstleister verzeichnet im abgelaufenen Jahr ein deutliches Wachstum in nahezu allen Beratungsfeldern. Erhöhung der Dividende in Aussicht gestellt. Die MLP Gruppe hat das Geschäftsjahr 2017 weit besser abgeschlossen als das Vorjahr. Das gab der Vorstandsvorsitzende Dr. Uwe Schroeder-Wildberg auf der gestern statt findenden Jahrespressekonferenz bekannt. Das operative Ergebnis stieg um 33 % auf 46,7 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn verdoppelte sich nahezu gegenüber 2016.  Er legte 90 % zu und beträgt 27,8 Mio. Euro. Bei den Umsatzerlösen verzeichneten die Baden-Würtemberger …

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Citywire: Welche Kundenwünsche Berater unterschätzen und wie BCA seine Makler unterstützt

Berater überschätzen den persönlichen Stellenwert der Beratung und unterschätzen die Wünsche der Kunden nach transparenten Informationen, die digital bereitgestellt werden. Dies ist das Ergebnis der Studie „MIND THE GAP! Die größten Wahrnehmungslücken in der Altersvorsorge“ von Ökonom Bernd Ankenbrand und Kommunikations- und Strategieberater Florian Fischer. „Keinesfalls sollte jedoch hieraus geschlussfolgert werden, dass die technischen Errungenschaften kurzfristig zu einer Ablösung der persönlichen Beratung führen oder eine grundsätzliche Bedrohung für den Vermittler darstellen, im Gegenteil“, so Ankenbrand beim diesjährigen Pressedialog des Maklerpools BCA.

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Pressemitteilung Fidelity International: Studie: Jeder dritte Deutsche muss im Alter etwas hinzuverdienen

Fidelity | Kronberg, 17.01.2018 Verantwortungsbarometer Deutschland 2018 – repräsentative Umfrage von Kantar EMNID unter 3.200 Bundesbürgern: 24 Prozent hoffen auf zusätzliche staatliche Unterstützung im Ruhestand. Jeder Dritte spart nicht für die Altersvorsorge. „German Angst“: Jeder fünfte Sparverweigerer hat Angst vor Verlusten. Viele Deutsche fürchten, im Ruhestand ihren Lebensstandard nicht mehr halten zu können. Jeder vierte Bundesbürger unter 65 Jahren geht davon aus, im Alter auf zusätzliche staatliche Unterstützung angewiesen zu sein. Weitere 34 Prozent der Befragten glauben, im Alter etwas …

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Euro FundResearch: Geldanlage: ETFs und Fondssparpläne bei Deutschen unbeliebt

Investmentfonds fließt immer mehr Kapital zu. Dennoch hat die Mehrheit der Anleger Fondssparpläne und ETFs nicht im Blick. Es mangelt an Informationen und Sicherheit.Viele Deutsche gehen mit Blick auf die eigene finanzielle Situation positiv gestimmt ins neue Jahr. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag von Union Investment schätzen sieben von zehn Befragten, dass sich ihre wirtschaftliche Lage in den nächsten sechs Monaten nicht verschlechtern werde. Fast jeder Fünfte rechnet sogar mit einer Verbesserung.

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Focus Online: Einmal investieren – nie wieder drum kümmern: Wie Sie mit Fonds für Ihre Rente vorsorgen

Experten raten oft zum Aktienfonds. Aber was genau ist das – und wie funktioniert sowas überhaupt? FOCUS Online erklärt, für wen sich die Anlage lohnt und wie Sie sie am besten einsetzen. Auf den ersten Blick sind die Angebote der Hausbank oft attraktiv: Die Renditen liegen deutlich über denen von Festgeld und Tagesgeld – trotzdem sei das Risiko geringer als bei reinen Aktienanlagen, versprechen die Berater. Doch was steckt hinter diesen Versprechen? So funktionieren Fonds: Ein Fond ist eine Art …

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Focus Online: Vermögensschmelze: Drei harte Wahrheiten, die Deutsche unter 50 gerne ausblenden

Die Deutschen können sich ihre Rentner bald nicht mehr leisten. Spätestens im Jahr 2030 wird es auch eng für die Alten. Sie müssen im Ruhestand mit Armut rechnen – und haben kaum eine Chance, sich darauf vorzubereiten. Wenn in den Jahren 2032 und 2033 die Babyboomer in Rente gehen, muss das deutsche Rentensystem beweisen, was es aushält. Und viele Experten erwarten, dass es diesen Test nicht besteht: Zu wenig einzahlende Arbeitnehmer, zu hohe Auszahlungen – auch in der privaten Altersvorsorge. …

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Focus Online: Statistik zeigt: Menschen über 75 immer häufiger von Armut bedroht

Immer mehr Menschen über 75 Jahren drohen in Deutschland in die Armut abzurutschen. Ihre Zahl hat sich in den vergangenen sieben Jahren beinahe verdoppelt. Das zeigt eine aktuelle EU-Statistik. Seit 2010 habe sich die Zahl der armutsgefährdeten Rentner im Alter von 75 Jahren und älter mehr als verdoppelt – von 593.000 auf rund 1,3 Millionen. Das berichtet die „Saarbrücker Zeitung“. Die Zeitung beruft sich dabei auf Daten des Europäischen Statistikamtes Eurostat, die die Sozialpolitikerin der Linken, Sabine Zimmermann, angefordert hatte. 2016 …

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Focus Online: Flexibles Rentenalter und Mindestrente: Kommt mit Jamaika die Schweden-Rente?

„Eine Altersrente können Frauen und Männer flexibel zwischen 61 und 67 Jahren beziehen“, heißt es in einer Broschüre der Deutschen Rentenversicherung, in der Auswanderern das schwedischen Rentensystem erklärt wird. Während in Deutschland seit Jahren um das Renteneintrittsalter gestritten wird, hat Schweden die starren Vorgaben einfach abgeschafft. Ab 61 können Schweden jederzeit in Rente gehen. Die Höhe der Bezüge ist dabei an die durchschnittliche Lebenserwartung gekoppelt. Wer früh geht, muss mit Abzügen rechnen. Wer länger arbeitet, für den kann die Rente …

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