Die Dhaka Stock Exchange (DSE) wurde 1954 gegründet und listet derzeit 529 Wertpapiere, davon 255 Aktien. Der Aktienindex DSEX, der die Wertentwicklung des Aktienmarktes von Bangladesch abbildet, notiert derzeit um die Marke von 4.750 Punkten. Über die letzen drei Wochen hat sich der Index in einem Bereich zwischen 4.700 und 4.850 Zählern bewegt. Bricht der DSEX aus dieser relativ begrenzten Handelsspanne aus, dürfte die Richtung wichtige Hinweise für den weiteren Börsenverlauf des Jahres 2014 liefern. Dafür, dass in die aktuelle …
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SJB Surplus Managersichten: SPI Bangladesh Fund (WKN A1JU42) Wie verlief der Februar an den Börsen von Bangladesch?
In den letzten vier Wochen befand sich der Aktienmarkt von Bangladesch in einer Konsolidierungsphase; der Aktienindex DSEX bewegte sich zwischen 4.700 und 4.850 Punkten. Insgesamt verzeichnete der Markt im Februar ein hauchdünnes Minus von -0,1 Prozent. Händler erwarten in den kommenden Wochen neue Bewegung, da dann viele Unternehmen, darunter die großen Banken und Finanzinstitute des Landes, ihre Ergebnisse für 2013 bekanntgeben werden. Auch die Höhe der Dividenden wird dann festgelegt und dürfte entsprechende Auswirkungen auf die Marktstimmung haben. Die Liquidität …
Lesen Sie mehr »Das Investment: So steht es um die Aktien
SJB | Korschenbroich, 05.03.2014. Georg Graf von Wallwitz, Fondsmanager der Phaidros Funds und Geschäftsführer des Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement, vergleicht den deutschen, italienischen und französischen Aktienmarkt. Obwohl die Kosmologie schon lange keine philosophische Disziplin mehr ist, sondern spätestens seit Newton (der einige ganz lausige philosophische Auffassungen vertrat) ganz den Physikern überlassen wurde, ist dort keine Ruhe eingekehrt.
Lesen Sie mehr »Private Banking Magazin: Assénagon-Chefvolkswirt über Aktien- und Rentenmärkte: „Es kann zu größeren Ausschlägen kommen“
SJB | Korschenbroich, 03.03.2014. Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assénagon, nennt fünf Bruchstellen der Wirtschaft und der Märkte, die 2014 den Weizen verhageln könnten, und rät Anleger dabei vor allem die Volatilität im Auge zu behalten. Objektiv gesehen könnte alles so schön sein. Die Konjunktur zieht an. Die Arbeitslosigkeit geht zurück. Die Preise bleiben, was ganz ungewöhnlich ist, trotz höheren Wachstums stabil. Die Eurokrise entspannt sich. Es sieht aus, als lebten wir in dem berühmten Märchen mit dem Goldlöckchen. Aber beschreibt …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. First State Latin America Fund A EUR (WKN A0RGNV, ISIN GB00B64TSG63). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.
SJB | Korschenbroich, 20.02.2014. 2013 war kein gutes Jahr für Latein amerikas Währungen und Aktienmärkte. Sinkende Rohstoffpreise belasteten die südamerikanischen Volkswirtschaften, der durch die nahende US-Zinswende ausgelöste Abgabedruck bei Schwellenländerwährungen wirkte sich gleichfalls negativ aus. Im Endeffekt verlor der brasilianische Real im vergangenen Jahr 17 Prozent gegenüber dem US-Dollar, zugleich zogen Investoren im großen Stil Kapital ab: Die Nettomittelabflüsse aus Brasilien summierten sich mit 12,3 Milliarden US-Dollar auf den höchsten Stand seit zehn Jahren. Auch in Chile stand der Peso …
Lesen Sie mehr »Private Banking Magazin: Drei Überraschungen für 2014
SJB | Korschenbroich, 27.01.2014. Neben den Prognosen für 2014 veröffentlicht die Vermögensverwaltung Premium Strategy Partners auch einen Ausblick der Überraschungen. Der Anlagestratege Marc Faber erklärt, was die Branche 2014 verwundern könnte. 1. Gold steigt um 20 Prozent 2. Die Zinsen fallen (10 jähriger US Treasury fällt von 3 Prozent auf 2,2 Prozent) 3. Die Aktienmärkte korrigieren um 10 Proeznt (S&P 500 fällt von 1840 auf 1620) Gold ist aus der Anlegergunst gefallen und es stellt sich die Frage, ob der …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Marc Faber: Drei Überraschungen für 2014
SJB | Korschenbroich, 27.01.2014. Neben den Prognosen für 2014 veröffentlicht die Vermögensverwaltung Premium Strategy Partners auch einen Ausblick der Überraschungen. Der Anlagestratege Marc Faber erklärt, was die Branche 2014 verwundern könnte. Unsere 3 Überraschungen im Jahr 2014: 1. Goldpreis steigt um 20 Prozent. 2. Die Zinsen fallen (zehnjähriger US Treasury fällt von 3 Prozent auf 2,2 Prozent).
Lesen Sie mehr »Marktkommentar DWS Invest Africa WKN DWS0QQ 07/2013
Der MSCI South Africa stieg im Juli um 2,4% und der ZAR blieb bei 9,88 stabil. Der MPC beließ den Leitzins wie weithin erwartet bei 5%, da die Aufwärtsrisiken bei der Inflation aufgrund der ZAR-Schwäche und eine erhöhte Kerninflation den Spielraum für Zinsmanöver einschränken. Die Lohnverhandlungen im Goldsektor ließen sich unbeständig an und blieben zunächst erfolgslos. Gold Fields und Naspers erzielten eine Outperformance, während die Basiskonsumgütertitel Shoprite und Mr Price zurückblieben. In Nigeria blieb der Leitzins bei 12% unverändert. Allerdings …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Nestor Australien Fonds (WKN 570769, LU0147784119). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.
SJB | Korschenbroich, 06.06.2013. Seit Jahresbeginn hat der australische Aktienmarkt ein Plus von rund zehn Prozent zu verzeichnen und damit seine Aufwärtsbewegung der letzten Jahre fortgesetzt. Überdurchschnittlich zulegen konnten vor allem Titel mit hohen Dividendenrenditen, zu denen in Australien gerade die Banken gehören. Von zum Teil kräftigen Kursabschlägen betroffen waren hingegen die australischen Rohstoffaktien. Hier mussten nicht nur die großen Bergbauunternehmen Kurseinbußen hinnehmen, sondern vor allem die Goldminenbetreiber verzeichneten herbe Verluste. Grund war der Kursverfall des Goldpreises, der durch die …
Lesen Sie mehr »Marktkommentar DWS Invest Africa WKN DWS0QQ 06/2013
Der MSCI South Africa verlor im Juni 2,1% und der ZAR beendete einen volatilen Monat mit einem Stand von unter 10. Auf Makro-Ebene ließ die Inflation im Mai mit 5,6% z. Vj. (5,9% z. Vj. im April) deutlicher nach als erwartet. Der PMI stieg von 50,4 im Mai auf 51,6 im Juni und weist auf eine Erholung im verarbeitenden Gewerbe hin. Gesundheitswerte (Aspen und Life Healthcare) und Basiskonsumgütertitel (Mr Price und Shoprite) erzielten eine Outperformance, während Goldminen (Anglogold und Gold …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Peter E. Huber: „Aktien aus Italien, Spanien und Österreich sind extrem günstig“
SJB | Korschenbroich, 09.02.2012. Pessimismus sieht anders aus: Peter E. Huber, Volkswirt und Fondsmanager von Starcapital, glaubt an den Aktienmarkt. „Die langfristigen Aussichten für Aktien sind hervorragend“, erklärt der Chef-Volkswirt der Vermögensverwaltung Starcapital im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (F.A.Z.). Für aggressive Aktienkäufe sei es vielleicht noch etwas zu früh, meint Huber. Er empfiehlt jedoch, Aktien „neutral“ zu gewichten, also auf keinen Fall unterzugewichten.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Gipfeltreffen: Wie Kaldemorgen und Carmignac die Welt sehen
SJB|Korschenbroich, 31.03.2011. Wenn sich mit DWS-Urgestein Klaus Kaldemorgen und Mischfonds-Star Edouard Carmignac zwei der erfolgreichsten und populärsten Fondsmanager an einen Tisch setzen, wird es spannend: Ein Gespräch über aktuelle Finanzthemen wie Japans Aktienmarkt und die Schuldenkrise. München, ein Hotel, Kellergeschoss, ein schmuckloses Zimmer und vorn zwei Fonds-Promis. Beide entspannt, blaue Hemden, rote Binder.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. Threadneedle European Smaller Companies (WKN 987665, ISIN GB0002771383). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.
SJB | Korschenbroich, 14.01.2011. Die Markt kapitalisierung eines Unternehmens ist sein aktueller Kurswert multipliziert mit der Anzahl der ausgegebenen Aktien. Liegt das Ergebnis der Berechnung über 5 Milliarden Euro, spricht man von einem Standardwert oder „Large Cap“. Als „Small Caps“ klassifiziert RCM-Research Firmen mit einer Marktkapitalisierung zwischen 200 Millionen und 4 Milliarden Euro. 42,0 Prozent aller Unternehmen im MSCI World gehören dazu, bringen es aber nur auf 10,0 Prozent des Kapitals. Eine unerkannte Größe. Dave Dudding nutz mit dem Threadneedle …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Wer sich vor Inflation schützen will, muss Aktien kaufen“
SJB | Korschenbroich, 27.03.2009. Für „lächerlich billig“ hält Christoph Bruns von der Oldenburger Investmentboutique Loys viele an der deutschen Börse notierte Firmen. Bis 2013 rechnet der ehemalige Aktien–Chef von Union Investment mit jährlichen Zuwächsen von 25 Prozent. Im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com nennt er Krisenprofiteure, gesteht bei der Titelauswahl für den von ihm betreuten Loys Global (WKN: 926229) aber auch Fehler ein.
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