Tagesarchiv

FondsProfessionell: Anleger möchten persönliche Beratung – Skepsis gegenüber Online-Seiten

Auch wenn es viele digitale Bank- und Wertpapierangebote gibt, wenn es um Aktienanlagen geht, wünschen sich deutsche Anleger einen Berater aus Fleisch und Blut. Online-Angebote sehen viele mit einer gewissen Skepsis, so eine Umfrage des DIVA. In Deutschland mangelt es nicht an kostengünstigen Angeboten für Online-Banking oder Online-Vermögensverwaltungen. Die Mehrheit der deutschen Verbraucher setzt bei Aktienanlagen aber dennoch auf eine persönliche Beratung, wie eine Umfrage des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) im Juli unter 2.000 Personen ergab.

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Das Investment: „Die Wahrscheinlichkeit von abrupten Marktkorrekturen wächst“

Was geschieht, wenn die Anleihekäufe und Zinssenkungen der Zentralbanken nicht mehr ausreichen oder an Grenzen stoßen? David Wehner, Portfoliomanager bei Do Investment, erläutert, welche Impulse Aktienkäufe setzen können und wo die Risiken liegen. Bei einem möglichen Aktienkaufprogramm der EZB steckt der Teufel im Detail. Die EZB könnte sowohl über Direktinvestitionen als auch über passive Indexfonds (ETFs) Aktien kaufen.

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Das Investment: Assenagon: Lehren aus 70 Jahren deutscher Aktien

Jahrelang wurden sie als einzig sinnvolle Anlage in Zeiten niedriger Zinsen gepriesen. Nur mit ihnen könne man noch eine akzeptable Rendite erzielen. Und dann stürzten sie im vergangenen Jahr plötzlich ab. Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner mit einer Bestandsaufnahme. Aktien sind in Misskredit geraten. Jahrelang wurden sie als einzig sinnvolle Anlage in Zeiten niedriger Zinsen gepriesen. Nur mit ihnen könne man noch eine akzeptable Rendite erzielen. Und dann stürzten sie im letzten Jahr plötzlich ab. In Deutschland verloren Anleger im Laufe des …

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Focus : Diese Summe müssen Bundesbürger ansparen, um im Rentenalter sorgenfrei zu leben

Es ist eine der ganz großen Herausforderungen für die Menschen hierzulande: Wie sollen künftige Generationen ihren Lebensstandard im Alter sichern? Fidelity hat dafür einen Leitfaden entwickelt – der für manch einen aber ambitioniert sein dürfte. Im September dieses Jahres sorgte eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) für Aufsehen. Demnach werden rund 58 Prozent der heute 55- bis 64-jährigen Erwerbstätigen keine ausreichenden Ansprüche an die gesetzliche, die betriebliche oder die private Altersvorsorge haben, um ihr aktuelles Konsumniveau aufrechtzuerhalten, wenn …

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CashOnline: Welche Fehler in der Altersvorsorge richtig teuer werden

Sein Geld langfristig so anzulegen, dass es für einen sorgenfreien Ruhestand reicht, erfordert Disziplin und Finanzwissen. Dabei Fehler zu machen, kann sich im Alter schmerzhaft bemerkbar machen. Viele Ruheständler stellen dann fest, dass ihr Geld nicht ausreicht, um ihren Lebensstandard aufrechtzuerhalten.“Dabei ist der private Vermögensaufbau gar nicht so schwer, wenn jemand die typischen Anlegerfehler kennt und diese vermeidet”, macht Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland), klar.

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Manager Magazin: Darum kann der Dax 2017 noch auf 13.000 Punkte steigen

2017 war von wenigen Ausnahmen abgesehen bislang ein ordentliches Jahr für Aktienanleger, und vieles spricht dafür, dass sich die positive Wertentwicklung in den nächsten Monaten fortsetzen wird. Zwar gerieten vor allem in Europa die Kurse seit Ende des 2. Quartals aufgrund des plötzlichen Anstiegs der Renditen für Staatsanleihen und der damit verbundenen Aufwertung des Euro zwischenzeitlich etwas unter Druck, doch kam es bislang nur zu moderaten Kursverlusten. In den USA dagegen erklommen der Dow Jones Börsen-Chart zeigen, der S&P 500 Börsen-Chart zeigen und …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Seit Euro-Einführung: Nur 10 Börsentage haben überErfolg der Aktienanlage entschieden

Fidelity | Kronberg, 04.07.2016. • Die größten Kurssteigerungen an der Börse finden an nur wenigen Tagen statt • Market-Timing gelingt nicht, durchgängig investiert zu sein, zahlt sich aus Kronberg im Taunus, 4. Juli 2016 – Seit der Brexit-Entscheidung nehmen die Schwankungen an den Finanzmärkten wieder zu. Viele Anleger überlegen daher, ihre Aktien oder Aktienfonds zu verkaufen und auf bessere Zeiten zu warten. „So verständlich diese Reaktion auch ist, sie ist mit Blick auf die Rendite der Anlage die schlechteste Entscheidung, …

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