Während viele Sparer sehnsüchtig auf steigende Zinsen warten, befinden sich Aktien- und Anleiheinvestoren quasi in Dauerangst vor einer Zinswende. Hier erklärt Thomas Romig, Leiter Multi-Asset bei Assenagon, warum er sowohl die Hoffnungen für vergeblich als auch die Ängste für übertrieben hält. Unverhofft kommt oft. Das gilt auch für die Finanzmärkte, wie das aktuelle Beispiel Italien zeigt. Dort sorgte die zunächst gescheiterte Regierungsbildung und die anschließende Kontroverse um eine Absetzung des Staatspräsidenten Sergio Mattarella zu einer echten Krise. In der Folge …
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Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+: Dreisam Income R (WKN A2DHTZ) – Monatsbericht Mai 2018
Der von der Greiff Capital Management AG aufgelegte Mischfonds Dreisam Income R (WKN A2DHTZ, ISIN DE000A2DHTZ0) sorgt in der SJB Verwaltungsstrategie Defensiv Flex Z 5+ für regelmäßige Erträge aus miteinander kaum korrelierten Substrategien. Nach seiner jüngsten Kurserholung musste der Fonds im Mai wieder einen Teil seiner Gewinne abgeben. Was ist in dem FondsPortfolio im Detail passiert? FondsManager Tarek Saffaf hat in seinem Monatsbericht für Mai alle Antworten und berichtet, wie sich die unterschiedlichen Renditequellen des Fonds in schwankenden Märkten geschlagen haben.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. Assenagon I Multi Asset Protect (I) (WKN A140LS, ISIN LU1297482223) SRI-Risikoklasse: 2
Auch Mitte 2018 ist für Investoren aus dem Euroraum kein Ende des deprimierenden Niedrigzinsumfeldes in Sicht, das es Anlegern in höchstem Maße erschwert, attraktive Renditen ohne gleichzeitige Risikoerhöhung einzufahren. Einen Lösungsansatz für dieses Dilemma kann ein aktiv gemanagter Multi-Asset-Ansatz bieten, der auf der Basis höchster Flexibilität ein Portfolio aus unterschiedlichen Vermögenswerten aus dem Aktien-, Renten- und Rohstoffbereich konstruiert. Speziell auf das herausfordernde Marktumfeld der fortwährenden Niedrigzinsphase ist Assenagon-FondsManager Thomas Romig eingestellt, der sich darauf fokussiert, für defensive Anleger Ertragschancen durch …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Was die Italienkrise von der Griechenlandkrise unterscheidet
Wiederholt sich in Italien die griechische Tragödie? Die Koalition zweier populistischer Parteien in Italien schreckt die Märkte auf. Durch Italiens strategische Rolle in der Europäischen Union (EU) steht viel auf dem Spiel. Lukas Daalder von Robeco über die Lage in Italien, die für Wellen an den Finanzmärkten sorgen könnte.Diese Krise hat sich langsam angebahnt. Die Finanzmärkte hakten Italiens Parlamentswahlen im März zunächst als wenig beachtenswert ab. Nach dem Urnengang erhöhte sich der Zinsabstand zwischen zehnjährigen italienischen Staatsanleihen und Bundesanleihen gleicher …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Anleger müssen keine Angst vor der Zinswende haben“
Dass steigende Zinsen schlecht für Unternehmen mit hohen Schulden sind, leuchtet zwar grundsätzlich ein, meint Vermögensverwalter Gottfried Urban. Doch die vergangenen Jahrzehnte haben gezeigt, dass Zinsanhebungen keinen negativen Einfluss auf Aktien haben müssen.Tatsächlich war der Zusammenhang zwischen steigenden Leitzinsen und fallenden Aktienkursen in der Vergangenheit eher gering. Steigende Zentralbankzinsen gingen immer einher mit einer ausgezeichneten Konjunkturprognose in Kombination mit Inflationssorgen.Die Unternehmensgewinne hatten sich im Vorfeld meist überdurchschnittlich gut entwickelt, was für die Börsenkurse vorteilhaft war.
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Surplus Z 15+: Bellevue Funds – BB African Opportunities (WKN A0RP3D) April 2018
Mit einer Wertentwicklung von +5,51 Prozent in Euro im bisherigen Jahresverlauf 2018 hat der Bellevue Funds – BB African Opportunities (WKN A0RP3D, ISIN LU0433847240) antizyklische FondsInvestoren überzeugen können. Der Afrika-Fonds bleibt weiter aussichtsreich und damit ein wichtiger Baustein in der Verwaltungsstrategie SJB Surplus Z 15+. Lesen Sie hier den aktuellen Marktkommentar für April von FondsManager Malek Bou-Diab, der die wichtigsten Entwicklungen in den afrikanischen Staaten genauso behandelt wie die Veränderungen im Portfolio des BB African Opportunities.
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: „Wir drehen die Steine etwas öfter um“
Die gute Konjunktur ist nur eine Momentaufnahme und das KGV nicht immer aussagekräftig genug – ein Interview mit Tilo Wannow, Berater des BHF Value Balanced FT, darüber, wie zeitlose Gewinneraktien zu finden sind. FundResearch: Herr Wannow, für welche Anleger wurde der Fonds aufgelegt? Tilo Wannow: Der Fonds (ISIN: LU0319574272) richtet sich an ein breites Publikum. Er eignet sich insbesondere für Kunden, denen die aktuellen Renditen von Anleihen zu niedrig sind, die aber zugleich die Volatilität der Aktienmärkte scheuen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Flossbach von Storch: „Die nächste Krise könnte das Ende des Euro bedeuten“
Die Staatsschulden steigen stetig – obwohl die Weltwirtschaft seit vielen Jahren wächst. Nur wie lange wächst sie noch? Im Interview spricht Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute in Köln, über die Folgen eines Konjunkturabschwungs. Herr Mayer, nur noch wenige Monate – und der aktuelle Konjunkturaufschwung ist der längste seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Was unterscheidet ihn von früheren Boomphasen?Thomas Mayer: Er ist wesentlich kraftloser, also kein Boom. Noch interessanter ist aber etwas anderes. Was meinen Sie?
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Klassik Z 12+: DNB Asian Small Cap Fund (WKN 986071) April 2018
Was hat sich zuletzt bei asiatischen Small Cap Titeln getan, wie sind die neuesten Entwicklungen? DNB-FondsManager Abhishek Thepade, der den DNB Asian Small Cap Fund (WKN 986071, ISIN LU0067059799) verwaltet, bringt in seinem aktuellen Monatsbericht FondsInvestoren auf den neuesten Stand. Im April ging es vor allem an den indischen Märkten nach oben, während die Börsen in China seitwärts tendierten. Die wichtigsten Veränderungen auf Portfolioebene werden genauso behandelt wie der Marktausblick für die kommenden Monate. Anleger in der SJB Strategie Klassik Z 12+ erfahren alles Wissenswerte direkt …
Lesen Sie mehr »CashOnline: Aktienorientierte Altersvorsorge ist Gebot der Stunde
Der Einsicht der Kanzlerin sollten konkrete nun Schritte folgen. Trotz der allgemeinen “Aktienmuffelei” der Bundesbürger sind dabei auch Initiativen zur Schließung der Rentenlücken durch Aktien sinnvoll. “Ausgeglichenheit und Generationengerechtigkeit pur“ bescheinigt Bundeskanzlerin Angela Merkel dem Bundeshaushalt ihrer Regierung. Was die formale Ausgeglichenheit des Zahlenwerkes angeht, kann man ihr nicht widersprechen, perspektivische Generationengerechtigkeit vermisst man allerdings auf der ganzen Linie. Belastung für Bundeshaushalt: Die auf künftige Generationen zukommenden unzumutbaren Belastungen werden schlicht ausgeblendet, zu unpopulären Entscheidungen fehlt einfach der Mut. Obwohl …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Millionen Euro zu verschenken
Nach der Erbschaftswelle rollt nun eine Schenkungswelle über Deutschland. Vor allem Immobilien und Aktien werden dabei immer häufiger an die nächste Generation weitergereicht. Und der Wert der verschenkten Vermögenswerte steigt kontinuierlich an. 17.05.2018 | 08:30 Uhr von «Matthias von Arnim» Schenken mit warmen Händen – mit diesem Slogan werben Stiftungen seit Jahren um spendable Gönner. Immerhin: Der Gedanke an sich ist in Deutschland tatsächlich auf fruchtbaren Boden gefallen. Geschenke als vorgezogenes Erbe werden hierzulande immer beliebter.
Lesen Sie mehr »Citywire: Christoph Bruns: „Aktien zu teuer? Der wahre Exzess ist im Zinsbereich zu finden“
Christoph Bruns hält die Aktienmärkte derzeit generell nicht für überbewertet und ist skeptisch gegenüber einer baldigen Zinswende in der Eurozone aufgrund der Staatsverschuldung einiger Mitglieder. Er bemängelt, dass trotz zehnjähriger Aktienhausse viele Anleger weiterhin breit in den Zinsbereich anlegen würden.„Die Aktienkurse sind nicht generell zu hoch oder Aktien zu teuer. Der DAX-Kursindex ist unter dem Wert vom Jahr 2000. Der wahre Exzess ist im Zinsbereich zu finden. Sie sind aktuell der wichtigste Faktor, denn sie sind zuletzt in Bewegung geraten vor …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Wer hat Angst vor der neuen Technologie?
2018 war für Technologieaktien ein turbulentes Jahr, besonders nach dem Facebook-Skandal sind viele Papiere dramatisch eingebrochen. Marc Homsy, Leiter Anlagenvertrieb Deutschland bei Danske Invest, kommentiert was Technophobiker zukünftig erwartet und wie sich Anleger auf die zunehmende Digitalisierung einstellen sollten. Als sich herausstellte, dass die Daten von bis zu 87 Millionen Facebook-Nutzern während des US-amerikanischen Wahlkampfs im Jahr 2016 missbraucht wurden, löste dies weltweite Schocks und zunehmende Skepsis an der Kontrollierbarkeit neuer Technologien aus. Dies wiederum schürte Ängste vor einer strengeren …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Structured Solutions Next Generation Resources Fund (WKN HAFX4V, ISIN LU0470205575) SRI-Risikoklasse: 5
Der steile Kursanstieg, den Aktien aus dem Lithium-Sektor seit 2016 zu verzeichnen hatten, ist zuletzt ins Stocken geraten. Die Konsolidierung dieser Titel seit Jahresbeginn trägt jedoch Zeichen einer Bodenbildung, die für die kommenden Monate wieder eine sehr gute Chance auf deutlich steigende Kurse impliziert. Denn die grundlegenden Entwicklungen, die zu der weltweit stark wachsenden Nachfrage nach Lithium geführt haben, haben weiter Bestand: Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, die Lithium als Grundstoff für ihre Batterien benötigen, ist global stark steigend; auch weiterhin …
Lesen Sie mehr »Citywire: Manfred Schlumberger kritisiert moderne Multi-Asset-Ansätze
Manfred Schlumberger, Vorstand und Lead Portfoliomanager bei StarCapital, kritisiert im aktuellen StarInvstest-Monatskommentar, dass „moderne“ Multi-Asset-Ansätze bei höherem Risiko marginal schlechter abgeschnitten haben als „traditionelle“ defensiven Mischfonds.„Das bedeutet, dass moderne Multi-Asset-Fonds nicht per se besser sind, sondern es gilt weiterhin die Regel, dass die Auswahl der richtigen Manager über den Anlageerfolg entscheidet“, so Schlumberger.StarCapital hat die Zahlen zur Wertentwicklung und zum maximalen Verlustrisiko (Maximum Drawdown – MDD) in den letzten fünf Jahren zusammengestellt.
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