Jahrelang wurden sie als einzig sinnvolle Anlage in Zeiten niedriger Zinsen gepriesen. Nur mit ihnen könne man noch eine akzeptable Rendite erzielen. Und dann stürzten sie im vergangenen Jahr plötzlich ab. Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner mit einer Bestandsaufnahme. Aktien sind in Misskredit geraten. Jahrelang wurden sie als einzig sinnvolle Anlage in Zeiten niedriger Zinsen gepriesen. Nur mit ihnen könne man noch eine akzeptable Rendite erzielen. Und dann stürzten sie im letzten Jahr plötzlich ab. In Deutschland verloren Anleger im Laufe des …
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Euro FundResearch: Degroof Petercam: Gezeitenwechsel bei Anleihen
Degroof Petercam AM zeichnet ein optimistisches Bild von der Zukunft – mit selektiv positiven Aussichten für Wertsteigerungen und Erträge bei Aktien und Renten. 2018 blieb hinter den Erwartungen – wie geht es weiter? 2018 war an den Kapitalmärkten ein recht ernu¨chterndes Jahr. Fast 90 Prozent der Anlageklassen verbuchten Negativrenditen. Ursachen waren hauptsa¨chlich der geldpolitische Kurswechsel mit der Abkehr von der quantitativen Lockerung und das Erstarken des Protektionismus. Mit politischen Problemen in Europa sowie dem sich verlangsamenden globalen Wachstum traten im …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Börsenturbulenzen schrecken Anleger derzeit ab
In exklusiver Kooperation mit Ebase wirft DAS INVESTMENT monatlich einen Blick in mehr als eine Million Kundendepots der angeschlossenen Fondsberater der B2B-Direktbank. Hier nennt Ebase-Chef Rudolf Geyer die wichtigsten Fonds-Trends im Dezember 2018. DAS INVESTMENT: Welche Trends zeichnen sich in der Depot-Analyse für Dezember 2018 ab?
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: China: Eine Erfolgsstory von gestern oder wettbewerbsfähiger als jemals zuvor?
T. Rowe Price | Baltimore, 03.01.2019 • China befindet sich in einer unbequemen Situation: verlangsamtes Wachstum und erhöhte Verschuldung • Ineffizienz an den Aktienmärkten und niedrige Bewertungsniveaus geben jedoch Anlass zum Optimismus • Chinesische A-Aktien bieten große Chancen für viele attraktive Unternehmen Im Dezember haben sich die USA und China darauf geeinigt, die Zollerhöhungen für 90 Tage auf Eis zu legen und sich auf die Verhandlungen zu konzentrieren, um einen Kompromiss zwischen beiden Seiten im Handel zu erreichen. „Wir interpretieren …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Dax auf Zweijahrestief – Ausverkauf nach Fed-Entscheidung
Der Zinsentscheid in den USA zieht am Donnerstag den nächsten Kursrutsch beim Dax nach sich. Erst sah es danach aus, als ob das bisherige Tief seit zwei Jahren bei 10 585 Punkten hält, dann aber nahm der Druck zu und der deutsche Leitindex rutschte mit 10 563,44 Zählern darunter. Zuletzt konnte er sich davon wieder etwas erholen, indem er noch um 1,14 Prozent auf 10 643,30 Punkte nachgab.Über Nacht war der weltweite Ausverkauf bereits in den USA und Asien weiter …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Chinas Konjunkturprogramm stabilisiert weltweites Wachstum
Die USA sind im Zentrum des Weltwirtschaftswachstums und bestimmen die weltweite Wirtschaftsagenda. Abgesehen von seinem Ziel das Binnenwachstum zu steigern, kann es sich der chinesische Präsident nicht erlauben, eine globale Führungsrolle an die USA abzutreten. Daher wird das bereits von Xi Jinping initiierte Konjunkturprogramm wohl ausgebaut werden. Die asiatische Quelle für das Weltwirtschaftswachstum würde die negativen Auswirkungen der anhaltenden Ungewissheit eindämmen. Auslöser dieser Ungewissheit sind die Bedingungen für den Austritt von Grossbritannien aus der Europäischen Gemeinschaft, das Risiko eines Anstiegs …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Degroof Petercam: Schuldenstand nicht als Gefahr für eine globale Rezession überbewerten
Die durch quantitative geldpolitische Maßnahmen aufgeblähten Bilanzen der Notenbanken stellen keine nennenswerte Gefahren für die Weltwirtschaft dar, analysiert Hans Bevers, Chef-Volkswirt bei Degroof Petercam. Risikoreicher sei das „Wachstum auf Pump“ der USA. In der Spätphase des globalen Konjunkturzyklus steigt für gewöhnlich die Sensibilität von Marktteilnehmern und Volkswirten für Risikofaktoren, die einen nächsten Abschwung der Weltwirtschaft einläuten könnten. Dazu gehören auch die hohe öffentliche Verschuldung vieler Staaten und die aufgeblähten Bilanzen der wichtigsten Notenbanken.
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Defensiv INT Z 8+, SJB Substanz Z 10+: Bellevue Funds (Lux) – BB Global Macro (WKN A1CW3N) Oktober 2018
Im volatilen Marktumfeld des Handelsmonat Dezember musste der Bellevue Funds (Lux) – BB Global Macro B EUR (WKN A1CW3N, ISIN LU0494761835) Kurseinbußen hinnehmen und verzeichnete eine negative Wertentwicklung von Gesamtjahr -2,8 Prozent in Euro. Das über die wichtigsten Anlageklassen im Aktien- und Rentenbereich gestreute Portfolio des defensiven Mischfonds wurde im Oktober erneut angepasst und einer Strategieüberprüfung unterzogen. Bellevue-FondsManager Lucio Soso erläutert in seinem aktuellen Monatsbericht die wichtigsten Veränderungen des Multi-Asset-Fonds, der mit seinen Long- und Shortpositionen ein Basis-Investment der Strategien SJB Defensiv INT Z 8+ und SJB Substanz Z 10+ darstellt. Zugleich gibt der Bellevue-Marktstratege einen Ausblick auf die weiteren …
Lesen Sie mehr »Finanzen.net: Woran Anleger erkennen können, dass ein Marktabschwung ins Haus steht
Immer häufiger wird darüber spekuliert, ob ein baldiger Bärenmarkt in Sicht ist, oder sich die positive Entwicklung der Wirtschaft und an den Aktienmärkten weiter fortsetzen wird. Sollte es zu einem Abschwung kommen, müssen Investoren gerüstet sein. Es gibt einige Aspekte der Finanzwelt, die beobachtet werden können, um eine mögliche Baisse vorauszusagen. Natürlich gibt es nicht den einen Hinweis, der Anlegern auf einen Blick zeigt, dass es an der Zeit ist, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Doch das Zusammenspiel von …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Degroof Petercam: US-Fiskalpolitik ist gefährlich
Die durch quantitative geldpolitische Maßnahmen aufgeblähten Bilanzen der Notenbanken stellen keine großen Gefahren für die Weltwirtschaft dar. Risikoreicher ist das „Wachstum auf Pump“ der Vereinigten Staaten, meint Hans Bevers, Chef-Volkswirt bei Degroof Petercam. Was löst den nächsten Abschwung aus? In der Spätphase des globalen Konjunkturzyklus steigt für gewöhnlich die Sensibilität von Marktteilnehmern und Volkswirten für die Risikofaktoren, die möglicherweise einen nächsten Abschwung der Weltwirtschaft einläuten könnten. Dazu gehören auch die hohe öffentliche Verschuldung vieler Staaten sowie die aufgeblähten Bilanzen der wichtigsten …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die Deutschen und das Geld
Zwei Herzen: Die Deutschen lieben ihr Sparbuch, wünschen sich aber auch eine hohe Rendite. Für die bislang größte Umfrage zum Sparverhalten hat das Flossbach von Storch Research Institute 10.000 Bundesbürger befragt. Hier die wichtigsten Erkenntnisse. Die Deutschen sparen gerne. Rund zehn Prozent ihres verfügbaren Einkommens legen sie zurück; die Quote hat sich in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert. Das ist fast doppelt so viel wie beispielsweise bei US-Amerikanern. Das Sparen zahlt sich für viele Deutsche aber immer weniger aus.
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+: Dreisam Income R (WKN A2DHTZ) – Monatsbericht Oktober 2018
Im Oktober musste der von der Greiff Capital Management AG aufgelegte Multi-Asset-Fonds Dreisam Income R (WKN A2DHTZ, ISIN DE000A2DHTZ0) in einem Umfeld starker Kursrückgänge an den Aktienmärkten ebenfalls Kurseinbußen hinnehmen und generierte ein Monatsergebnis von -2,88 Prozent. Die größten Zuwächse bei dem in der SJB FondsStrategie Defensiv Flex Z 5+ enthaltenen defensiven Mischfonds verzeichnete die Substrategie “Prämien”, während die Substrategie “Kupons” die höchsten Negativergebnisse beisteuerte. In seinem Monatsreport für Oktober berichtet FondsManager Tarek Saffaf, welche Änderungen im FondsPortfolio vorgenommen wurden und gibt einen Überblick über die unterschiedliche Renditeentwicklung der einzelnen Performancequellen des …
Lesen Sie mehr »Xing: Große Sorge um Italien
Der Ökonom der europäischen Notenbank findet klare Worte zur Schuldenpolitik Italiens. Die Finanzierungsbedingungen könnten langfristig schädlich für die Wirtschaft sein. FrankfurtIm eskalierenden Streit über den italienischen Staatshaushaltschickt die Europäische Zentralbank eine deutliche Warnung in Richtung Rom. „Die aktuellen Finanzierungsbedingungen in Italien sind viel zu straff für ein Land mit schwachem Wachstum und niedriger Inflation“, betont EZB-Chefvolkswirt Peter Praet im Interview.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Greiff capital management AG: Chronic unease – Crash 1987 und heute – Gibt es wirklich Parallelen?
Greiff | Freiburg, November 2018. Gestern Abend erklärte Ralph Acampora in einem Interview mit MarketWatch, dass ihn die aktuelle Marktlage an 1987 erinnere. Ob Acampora Recht hat oder nicht. Mal schauen. Während ich diese Zeilen schreibe, weisen mich einige Kollegen schon darauf hin, dass er so oft falsch gelegen habe, dass das auf keine Kuhhaut gehe. Klar. Stimmt. Als Investoren mit Private Equity-Ansatz basieren unsere Entscheidungen ja auch nicht allein auf Charts. Aber Charts sind ein wichtiges Element der Behavioural Finance …
Lesen Sie mehr »Fonds professionell: Mifid-II-Macher halten Anleger für “grenzdebil”, findet M.M.Warburg
Der Gesetzgeber verbietet Banken mittlerweile, sich zu konkreten Aktien zu äußern und Empfehlungen zu Einzelwerten abzugeben. Diese regulatorisch verordnete “Funkstille” öffnet unseriösen Anlagegurus Tür und Tor, kritisiert die Privatbank M.M.Warburg. Banken und Broker dürfen nach dem Start der Mifid-II-Richtlinie in ihren Marktberichten keine konkreten Wertpapiere mehr nennen, die sie für besonders attraktiv oder riskant halten. Ein Unding, finden Analysten der Privatbank M.M.Warburg: “Der Gesetzgeber und die Gerichte scheinen zu unterstellen, dass Verbraucher grenzdebil sind und sich von bösen Banken unreflektiert ausbeuten …
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