Tagesarchiv

Xing: Italien droht Abstufung

Die Pläne der voraussichtlichen neuen Regierung unter Giuseppe Conte hält mit Moody’s nun auch eine der großen Ratingagenturen für besorgniserregend. Eine Abwertung hätte für Italien teure Folgen. Die Ratingagentur Moody’s prüft nach Bekanntgabe der Ausgaben- und Steuerkürzungspläne der nächsten italienischen Regierung eine mögliche Herabstufung der Bonität des Landes. Man sehe ein „beträchtliches Risiko“ einer deutlichen Verschlechterung der Finanzlage Italiens, teilte Moody’s am Freitag mit. Zudem sei es möglich, dass die strukturellen Reformen des Landes zum Erliegen kämen. Derzeit wird das …

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Citywire: Deutsche Ökonomen sprechen sich gegen Austritt Italiens aus der Eurozone aus

Der Großteil der deutschen Ökonomen ist gegen einen Austritt Italiens aus der Eurozone. Dies geht aus einer Umfrage des Ifo-Instituts und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter 100 Wirtschafts-Professoren hervor. 61% der Befragten lehnen einen Austritt ab. Lediglich 29% sprechen sich dafür aus. Rund 52% der Befragten befürchten eine negative Beeinflussung der Stabilität des Euroraums als Folge eines Austritts. 23% befürchten sogar „sehr negative“ Folgen für den Euro-Raum.

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SJB Defensiv Flex Z 5+: KanAm Leading Cities Invest – vom Brexit nicht betroffen

Im Zuge des Brexit ist es zu Turbulenzen am britischen Immobilienmarkt gekommen, die Preise für Geschäftsimmobilien in London gingen kräftig zurück. Dieser Rückgang der Bewertungen zwang einige britische Immobilienfonds dazu, die Anteilsrücknahme auszusetzen oder eine deutliche Abwertung der FondsAnteile vorzunehmen. SJB-Kunden, die in der Strategie Defensiv Flex Z 5+ investiert sind, fragen sich nun, inwieweit der Immobilienfonds Leading Cities Invest (WKN [sjb_wkn wkn=”679182″ wkn_display_text=”679182″], ISIN DE0006791825), auch von dieser Entwicklung betroffen ist. Die gute Nachricht gleich vorweg: Der Fonds ist …

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Das Investment: Immobilien-Experte: Droht Abwertung deutscher offener Immofonds? „10 % werden es sein“

Als Konsequenz des Brexit-Referendums sind mehrere britische Immobilienfonds in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Aber auch deutsche Anleger müssen mit Abschlägen rechnen: Offene Immobilienfonds dürften ein Zehntel ihres Wertes verlieren, erwartet Frank Pörschke, Deutschland-Chef bei JLL. Bereits ein Viertel des Gesamtmarktes der britischen Immobilienfonds liegt auf Eis: Nachdem immer mehr Investoren ihr Geld zurück haben wollten, mussten große Anbieter wie Standard Life Investments, M&G und Aviva die Rücknahme von Anteilen ihrer insgesamt etwa 9 Milliarden Pfund schweren Betongold-Fonds aussetzen. Grund dafür seien außergewöhnliche …

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Citywire: Mark Mobius: Schwellenländer stehen vor Kehrtwende

Die seit Monaten fallenden Märkte der Schwellenländer seien an einem Wendepunkt angekommen, glaubt Schwellenland-Experte Mark Mobius. Insbesondere sieht der Fondsmanager und Schwellenland-Veteran Potenzial bei asiatischen Investitionen und in Malaysia, wie er bei einer Rede in Kuala Lumpur gegenüber Pressevertretern angab. Mitte Januar ist der MSCI Asia (ex-Japan) auf einen Schlag um fast 40% gefallen. Seitdem ist der Markt volatil geblieben, tendenziell aber gestiegen. 

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Das Investment: Martin Hüfner über die Börsen-Hysterie: China war nur Anlass, nicht Ursache

SJB | Korschenbroich, 31.08.2015. Was es mit der Börsen-Hysterie und dem Wachstum in China auf sich hat erklärt Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assénagon Asset Management. Ist China wirklich an allem schuld, wie jetzt in den Börsensälen gesagt wird? Ich habe den Eindruck, dass bei den Börsenturbulenzen der letzten Tage mehr mit Stimmungen als mit Tatsachen gehandelt wurde. Vielleicht ist deshalb ein Faktencheck ganz nützlich. Zunächst zum Wachstum in China. Dass es sich in den letzten Jahren abgeschwächt hat und dass …

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Citywire: Carmignac: Abwertung wird Chinas Wirtschaft nicht helfen

SJB | Korschenbroich, 31.08.2015. Die bisherige Abwertung des Renminbi wird die chinesische Wirtschaft nur begrenzt anfeuern. Auch die langfristigen Konjunkturaussichten werden durch die jüngsten Maßnahmen der Notenbank nur minimal geändert. So beurteilt Didier Saint-Georges, Investmentstratege bei Carmignac, die Reihe an Abwertungen, die die chinesische Zentralbank zuletzt beschlossen hatte. „Bei einem schwachen wirtschaftlichen Umfeld hat eine starke Währung nie richtig geholfen. Dennoch wird die dreiprozentige Abwertung des Renminbi auch nicht das Makro-Bild in China ändern“, sagt Saint-Georges.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Ausverkauf an den Börsen – eine Einschätzung

Fidelity | Kronberg, 25.08.2015. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity Worldwide Investment: • Angeführt von der Börse Shanghai hat der Ausverkauf an den globalen Aktienmärkten an Fahrt gewonnen • Wesentliche Treiber sind das schwächelnde Wachstum in China und die Abwertung des Renminbi • Unternehmensdaten und globales Umfeld sprechen dennoch weiter für Aktien – wir erleben eine Korrektur, nicht den Start eines Bärenmarkts

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Citywire: “DAX-Reaktion auf China-Abwertung ist völlig übertrieben”, sagt Barings Smith

SJB | Korschenbroich,19.08.2015. Robert Smith, Fondsmanager bei Barings Asset Management, hält die jüngste, durch die Abwertung des chinesischen Yuan verursachte, Korrektur am deutschen Aktienmarkt für übertrieben. Die Reihe von überraschenden Abwertungen von der chinesischen Notenbank hat eine Woche der Volatilität am Dax ausgelöst.Die damit verbundene Sorge um Chinas Wirtschaft hatte dazu geführt, dass Anleger sich von exportorientierten Aktien, die zusätzlich von einem schwächeren Yuan am meisten betroffen sind, verabschiedeten.  

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Das Investment: Chinas Währung: Darum ist ein freier Yuan so gefährlich für die Weltwirtschaft

SJB | Korschenbroich, 18.08.2015. Etwa zwei Jahrzehnte lang war der chinesische Yuan ein Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft. Er half, asiatische und weltweite Krisen zu bewältigen und blieb auch stabil als andere Währungen abrutschten. Diese Ära ist nun offenbar vorbei. Der Yuan ist am Donnerstag den dritten Tag in Folge gefallen, der Referenzkurs der Notenbank sank um 1,1 Prozent. Am Dienstag erlebte die chinesische Währung ihren stärksten Einbruch seit 21 Jahren, nachdem die Notenbank PBOC ankündigte, sie werde den Märkten eine …

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Citywire: Der Morgen in Kürze: China wertet die Währung auf Vierjahrestief ab

SJB | Korschenbroich, 13.08.2015. Die Aktienkurse in Frankfurt sind ins Minus gestürzt. Das Minus im vorbörslichen Handel ist mit 160 Punkten bereits groß. Grund dafür ist die Ankündigung, dass die chinesische Regierung die Landeswährung innerhalb eines Tages um fast 2% abwertet. Der Dow Jones reagierte ebenfalls und fiel um 1,2%. Der Nikkei ging um 1,3% runter. Die neuerliche Abwertungs-Maßnahme der chinesischen Regierung könnte den deutschen Leitindex weiter sinken lassen. Am Mittag richtet sich der Blick von China in die USA. …

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n-tv.de: Wall Street berappelt sich: China-Sorgen bescheren Dax heftige Verluste

SJB | Korschenbroich, 13.08.2015. Die Börsen in Europa stürzen, die Wall Street hinterher. Heftig erwischt es den Dax, der mehr als drei Prozent verliert. Ursachen sind die Sorgen um Chinas Wirtschaft, der billigere Yuan und schlechtere Exportchancen für deutsche Autobauer. Die Sorgen um China bescheren dem deutschen Leitindex einen Handelstag mit deutlichen Verlusten: DerDax brach um 3,3 Prozent ein. Die 11.000-Punkte-Marke wurde damit gerissen und nachhaltig unterschritten, der Index landet am Ende bei 10.925 Punkten. Der Ausverkauf an den Aktienmärkten …

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Focus Online: Frankreich will Euro abwerten – Ökonomen warnen vor Inflation in Deutschland

SJB|Korschenbroich, 13.02.2014. Frankreich will wegen seiner schwierigen Wirtschaftssituation den Euro abwerten. Doch das hätte für Deutschland fatale Folgen: Die Inflation würde steigen. Deutsche Ökonomen fordern: Frankreich muss seine Probleme durch Reformen lösen. und lesen Sie den Artikel weiter.Führende deutsche Ökonomen warnen vor der von Frankreichs Industrieminister Arnaud Montebourg geforderten Abwertung des Euros. Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), sagte der „Bild“-Zeitung vom Donnerstag: “Für die deutsche Wirtschaft ist ein starker und stabiler Euro wichtig. Die Exportüberschüsse basieren in erster …

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Das Investment: Schwellenländer: Globalisierung 2.0 fordert Reformen

SJB | Korschenbroich, 05.02.2014. Die Globalisierung 2.0 verlangt Reformen, meint Peter Marber, Leiter der Emerging Market Investments bei Loomis Sayles & Company. Besonders Regierungen in Schwellenländern müssen handeln. Aufgrund der – ich nenne es „Globalisierung Version 1.0“ – Abwertung der Schwellenländer-Währungen kam es zu einem Exportboom. Dies fing ungefähr 1998 nach diversen Krisen in Mexico, Russland und Asien an.

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Kundenfrage: Warum kaufen die Chinesen so viel Gold? Sind die denn blöd?

  SJB | Korschenbroich, 28.01.2014. Laut aktuellen Angaben hat China im Jahr 2013 mehr als 1.000 Tonnen Gold über HongKong importiert, was einer Verdopplung(!) gegenüber dem Jahr 2012 entspricht. Zudem produzieren die chinesischen Minen selber nochmal geschätzte ca. 400 Tonnen Gold im Jahr, welches nicht in den Export geht, sondern zum Großteil im eigenen Land verbleibt. Mineweb geht im aktuellen Artikel sogar davon aus, dass noch mehr Gold über weitere Möglichkeiten importiert wurde und somit ca. 80% der gesamten Minenproduktion …

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