Da es Anzeichen dafür gibt, dass die US-Notenbank Fed bezüglich ihrer Zinserhöhungen den Fokus weg von der Inflation hin zu Wachstumssorgen verlagert, gab es für Schwellenländeranlagen in den vergangenen Wochen eine kleine Verschnaufpause. Die Unsicherheit hat zwar zugenommen, in unserem Basisszenario gehen wir jedoch davon aus, dass die Industrieländer zu irgendeinem Zeitpunkt innerhalb der nächsten drei Quartale von einem stagflationären Abschwung heimgesucht werden dürften.
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Pressemitteilung nova funds GmbH: Mehr Corona-Tote = Weniger Abschwung?
nova funds | München, 19.08.2020. Die Politik muss bei ihren Entscheidungen über Beschränkungen des Wirtschafts- und Soziallebens bzw. deren Lockerung oder Aufhebung die resultierenden menschlichen und wirtschaftlichen Nutzen und Schäden abwägen und dann entscheiden. Eine Momentaufnahme der Situation in den USA, Deutschland, Großbritannien und Schweden zeigt Erstaunliches.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 79: — Underowned
ECP | Luxemburg, 08.11.2019 My co-manager Allan Jensen and myself had the opportunity to present at the IVIC International Value Investment Conference taking place in Luxembourg this week. I wanted to thank the organizer VIMCO (www.vimcolux.lu), and especially Michael Gielkens, for organizing for the third time such a great value event here in Luxembourg. During the dinner on the night before the conference, where the investment case in Berkshire Hathaway was presented, one investor made the comment that he could …
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Konjunktur versus Klima
Assenagon | München, 16.10.2019. Die FAZ reihte ihn in die Kategorie der “Weltverbesserer” ein. Das war sicher etwas übertrieben. Der Wiener Ökonom Eugen von Böhm-Bawerk hat die Welt vor 150 Jahren nicht besser gemacht. Er hat in der Wissenschaft aber mit vielen historischen Vorurteilen vor allem beim Zins aufgeräumt. Kernpunkt seiner Theorie war die Unterscheidung zwischen Gegenwarts- und Zukunftsgütern. Der Zins ist das Austauschverhältnis zwischen beiden.
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Lob der Rezession
Assenagon | München, 09.10.2019. Seit dem zweiten Weltkrieg hat es in Deutschland sechs Rezessionen gegeben, in denen das reale BIP absolut zurückgegangen ist. Das waren jeweils aufregende Zeiten. Regierungen und Zentralbanken setzten alle Hebel in Bewegung, um den Einbruch in Grenzen zu halten. Jetzt könnte es wieder so weit sein. Es gibt eine Reihe von Indizien, dass Deutschland wieder vor einer Rezession steht. Auch diesmal wird, wenn es ernst wird, wieder gegengesteuert werden. Die Geldpolitik hat bereits die Zinsen gesenkt …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 75: — Value in einem geopolitischen Abschwung
ECP | Luxemburg, 03.10.2019 ECP präsentierte heute Donnerstagmorgen auf einer von der Dechert-Anwaltskanzlei organisierten Konferenz zum Thema „Eine Valuestrategie in einem geopolitischen Abschwung“. Ich war als Zweiter Redner am Zug nach einem ersten Vortrag des auf Kartell- und Wettbewerbsrecht spezialisierten Dechert-Partners Alec Burnside über den Brexit, der einen sehr aufschlussreichen und gut recherchierten Vortrag über die neuesten Entwicklungen der Brexit-Saga hielt. Keine leichte Aufgabe für diesen Redner, da die Haltbarkeit seiner Vortragsslides angesichts der neuesten Entwicklungen auf Stunden begrenzt war, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Warum jetzt der Punkt gekommen ist, an dem Kleinanleger keine Aktien kaufen sollten
Zurzeit sorgen nicht nur politische Spannungen für Turbulenzen an den Aktienmärkten. Sogar Profis ziehen sich jetzt aus Aktien zurück. Experten schlagen Alarm. FOCUS Online erklärt, warum gerade Kleinanleger vorsichtig sein sollten. Profianleger flüchten zunehmend aus Aktien. Sie verlagern ihr Geld in Beteiligungsfonds und Bargeld. Banken bangen darum ums Geschäft. Gerade Kleinanleger rücken wieder in den Fokus. Diese sollten jedoch vorsichtig sein und Lobgesängen kritisch gegenüber stehen. Aufschwung oder Abschwung? Während Analysten der deutschen Banken einen Anstieg des DAX auf 13.457 …
Lesen Sie mehr »FAZ: Wir leben in einer Blütezeit
Die Konjunkturaussichten beginnen sich einzutrüben, heißt es. Doch müssen wir wirklich Angst vor einem Abschwung haben? Es gibt genügend Anzeichen, die das widerlegen.In den Köpfen herrscht schon Krise. Obwohl es den Deutschen wirtschaftlich so gut geht wie nie, haben sie große Sorgen: Abstiegsängste und das Schreckgespenst der Digitalisierung plagen sie genauso wie die ernste Furcht, dass die Welt demnächst zusammenbricht. 40 Prozent halten die Gefahr eines dritten Weltkriegs heute für real, im Osten denkt das sogar mehr als jeder Zweite, wie …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schwellenländer bieten überzeugende Gelegenheiten für Investoren
Der Parteitag der KP Chinas hat erhebliche Folgen für Investoren. Xi Jinping verfügt über eine gestärkte Machtbasis und wird für eine Agenda kämpfen, die Chinas zyklischen Mini-Abschwung verlängern, aber auch Investment-Chancen schaffen wird, so Hayden Briscoe, Head of Fixed Income Asia Pacific bei UBS .Xi Jinping geht aus dem jüngsten Parteitag als Chinas stärkste Führungsperson seit Deng Xiaoping hervor. Sein politisches Gedankengut wurde in das Parteistatut aufgenommen, und seine Unterstützer besetzen leitende Positionen auf allen Regierungsebenen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Welche Lehren konnten Anleger aus der weltweiten Finanzkrise ziehen?
Tony Coffey von Franklin Templeton Multi-Asset Solutions erläutert, warum Anleger, die in der Krise panikartig alle Positionen verkauft haben, wohl am meisten gelitten haben. Und was sind die Lehren daraus?
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Halbjahresausblick – Teil 1: Geldpolitik und niedrige Rohstoffpreise treiben globales Wachstum
Fidelity | Kronberg, 19.05.2015. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment, gibt ihren makroökonomischen Ausblick für das zweite Halbjahr 2015. · In den nächsten Monaten dürfte sich die Weltwirtschaft stärker im Gleichschritt erholen · Der Eurozone kommen vor allem der schwache Euro und die konjunkturstützende Fiskalpolitik zugute · Die US-Notenbank wird die Zinsen voraussichtlich erst im Dezember oder sogar erst 2016 anheben · Risiken gehen von einem möglichen Abschwung in den USA aus
Lesen Sie mehr »Focus Online: Ökonomen: Merkels Linksrutsch verschärft Abschwung
SJB | Korschenbroich, 09.10.2014. Die deutsche Konjunktur wird in diesem Jahr deutlich schwächer wachsen als gedacht. Das sagen die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten voraus. Schuld daran habe auch die Bundesregierung. Führende Konjunkturforscher sind deutlich skeptischer für die deutsche Wirtschaft. Die Ökonomen erwarten für 2014 nur noch 1,3 Prozent Wachstum, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Herbstgutachten für die Bundesregierung hervorgeht. Auch im nächsten Jahr werde es nur ein mageres Plus von 1,2 Prozent geben. Bisher hatten die Fachleute einen …
Lesen Sie mehr »Kundenfrage: Warum investieren SJB aktuell nicht in China?
Vorweg: Langfristig bleibt China ein Wachstumsmarkt. SJB ist aber davon überzeugt, dass es in jedem Wirtschafts- und Börsenzyklus zu nachhaltigen Übertreibungen ja fast schon Exzesse kommen kann, der den Börsenzyklus häufig auch nach oben noch verstärkt. Übertriebenen Aufschwünge wirken dann aber auch im Abschwung verstärkend. Blasen der Vergangenheit zeigen dies wiederholt: Erinnern Sie sich doch bitte an dem Boom der US- und europäischen Häusermarkte oder an die Technologieblase zur Jahrtausendwende. Diesmal werden mögliche Ausuferungen aber eher aus den Schwellenländern wie …
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