Jede Zeit wirft große Fragen auf, die besondere Antworten fordern. Die Londoner Bankenkrise 1773 löste unter den europäischen Banken eine Kettenreaktion aus. Aus dem Chaos entstanden das Prinzip der Streuung und der erste Investmentfonds der Welt. Die amerikanische Bankenkrise 1989 trieb die Spar- und Darlehenskassen in den USA an den Rand der Insolvenz. Im Gesamtverlauf wurden mehr als 1.600 US-Banken geschlossen oder unter staatliche Aufsicht gestellt. Darum gehört die Unabhängigkeit von den Banken seit ihrer Gründung zu den wichtigsten Fundamenten der SJB. Auch die weltweite Finanzkrise hat 2008 einen Paradigmenwechsel in Gang gesetzt: Nicht mehr die Rendite steht auf Platz 1 der Kundenwünsche, sondern die Sicherheit. Die besten Gesellschaften der Investmentbranche haben darauf überzeugende neue Antworten gefunden:
Neue Verfahren wie das innovative Long- und Short-Investment ohne Fremdkapital verdoppeln bei offenen Investmentfonds die Möglichkeiten des Marktzugriffs.
Neue Flexibilität im Portfoliomanagement erlaubt, die Liquidität des Investors zu erhöhen. Die Minimallaufzeit der Geldmarktpapiere wurden bei einigen Fonds im Portfolio aus Sicherheitsgründen von 15 Tagen auf 8 Tage verkürzt.
Neue Themen – eigens für den deutschen Markt erschlossen – sprechen direkt auf die veränderten Präferenzen der Privatkunden an. Traditionelle Werte-Fonds investieren programmatisch in drei „Bausteine dauerhafter Stabilität“: Festgeld, Immobilien und Gold.
Krisenzeiten sind eine Chance, sich auf die „deutschen Tugenden“ zu besinnen: Leistungsfähigkeit und Kampfkraft. Zeitgemäße Neuheiten liegen für Sie bereit. Es ist an der Zeit, sie entschlossen zu nutzen.