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November, 2017

  • 20 November

    Xing: Kai Diekmann geht unter die Vermögensverwalter

    Ex-„Bild“-Chef Kai Diekmann und der ehemalige Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard Fischer gründen einen digitalen Vermögensverwalter. Ihr Ziel für die nächsten Jahre: 20 Milliarden Euro Anlegergeld. HamburgAls Antwort auf die Niedrigzinsphase gründen Ex-„Bild“-Chef Kai Diekmann und der ehemalige Dresdner-Bank-Vorstand Leonhard („Lenny“) Fischer einen digitalen Vermögensverwalter. „Wir werden klassische Sparbuchsparer ansprechen. Also Leute, die nur begrenzt Risiko eingehen möchten, aber nicht mehr mit null Prozent Zinsen abgespeist werden wollen“, sagten Diekmann und Fischer dem „Manager Magazin“ (Freitag).

  • 17 November

    Xing: Welt N24: Horrorszenario für deutsche Sparer

    Papiergeld neigt zur Inflation. Dass es im Moment anders ist, ist einer besonderen Situation geschuldet, die jetzt zu Ende geht, sagen Experten der Deutschen Bank. „Wir werden uns nach einer Alternative umschauen müssen.“ Es ist ein zentrales Credo der Verschwörungstheoretiker: Das Papiergeld, wie wir es kennen, wird über kurz oder lang seinem inneren Wert zustreben – und der ist Null. Denn seit den 70er-Jahren sind die modernen Währungen nicht mehr mit Gold oder anderen Werten gedeckt. Dieses sogenannte Fiat-Geld, abgeleitet …

  • 16 November

    FondsAnalyse: SJB FondsEcho. DKO-Renten Spezial A EUR (WKN A1XEV9, ISIN LU1038666001) SJB MiFID-Risikoklasse: 2

    Es bleibt dabei: Trotz der Ankündigung von EZB-Präsident Mario Draghi, das Anleihen-Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank im kommenden Jahr in seinem Volumen zu halbieren, setzt sich die Null- und Niedrigzinsphase fort. Mit Staatsanleihen aus der Eurozone sind auch künftig keine nennenswerten Renditen zu erzielen, Anleger müssen sich vielmehr im Sektor der Unternehmensanleihen umsehen. Genau in diesem Segment ist der von der Münchener Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Kohlhase gemanagte DKO-Renten Spezial unterwegs. Der chancenorientierte Rentenfonds legt seinen Investmentschwerpunkt auf in Euro notierte Unternehmensanleihen aus …

  • 16 November

    Focus Online: Experte warnt: „Finanzsystem führt uns mit großer Wahrscheinlichkeit in Katastrophe“

    Nullzinsen, Reiche, die immer reicher werden, und Blasen, die zu platzen drohen: In der „3Sat“-Reportage „Die große Geldflut“, durchleuchteten Experten am Freitagabend das Finanzsystem. Einer von ihnen, Wirtschaftsexperte Max Otte, ist sich sicher: „Das jetzige Finanzsystem führt uns mit großer Wahrscheinlichkeit in die nächste Katastrophe.“Er fordert ein neues System oder wenigstens ein Zurückkehren zu alten Regelungen. „Es würde reichen, wenn wir uns rückbesinnen auf das, was wir mal hatten“, so Otte. „Stark regulierte Finanzmärkte und einen Bankensektor, der unter Kontrolle …

Oktober, 2017

  • 23 Oktober

    Das Investment: Beam me up, Scotty

    Der Generation 50plus geht es finanziell sehr gut. Um diesen Lebensstandard im Alter zu halten, muss sie noch viel stärker vorsorgen – denn die meisten leben länger, als sie glauben. Vor 100 Jahren nahm man noch an, dass die durchschnittliche Lebenserwartung 65 Jahre nie überschreiten würde. Ein Irrtum, wie wir heute wissen. Inzwischen diskutieren die Forscher darüber, ob es für den Homo sapiens überhaupt eine theoretische Altersgrenze gibt. Vielleicht läge diese bei 125 Jahren, dann könnten die Menschen fast doppelt so …

  • 19 Oktober

    FondsAnalyse: SJB FondsEcho. GAM Star MBS Total Return EUR Hedged acc (WKN A12CDL, ISIN IE00BQZHS253) SJB MiFID-Risikoklasse: 3

    Trotz der bislang zaghaft vollzogenen US-Zinswende ist die globale Null- und Niedrigzinspolitik alles andere als vorbei – Privatinvestoren, und hier insbesondere solche aus der Eurozone, haben weiterhin große Schwierigkeiten, attraktive Renditen an den traditionellen Anleihemärkten zu erzielen. Für Anleger lohnt deshalb ein Blick über den Tellerrand in die USA, wo mit durch Wohnbauhypotheken unterlegten Wertpapieren (Mortgage Backed Securities, MBS) höhere Renditen als mit US-Staats- und Unternehmensanleihen generiert werden können. Dabei ist das Risikoprofil keineswegs schlechter: MBS-Papiere besitzen diesen Renditevorsprung selbst …

  • 13 Oktober

    Das Investment: „Katalonien wird vom El Dorado zum Armenhaus“

    Der katalanische Präsident Carles Puigdemont hat die Unabhängigkeit von Spanien erklärt, aber bislang nicht vollzogen. Beim Streben nach Unabhängigkeit sollten nicht nur landsmännische Gefühle entscheiden, sondern auch wirtschaftliche Gründe, warnt Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Zentralstaaten haben null Interesse, separatistischen Revoluzzern eine Bühne zu bieten. Und so behandelt die Madrider Regierung auch das aufmüpfige Katalonien. Still verhält sich auch die EU. Die Einmischung der politischen Hohepriester aus Brüssel könnte Abkoppelungsgelüsten Europa-weit die höheren Weihen verleihen.

  • 4 Oktober

    Das Investment: 7 deutliche Warnzeichen für Anlagebetrug

    „Betrüger haben gegenwärtig leichtes Spiel, Anleger mit hohen Renditeversprechen und anderen Tricks in die Falle zu locken“, warnt der deutsche Bankenverband. Um den typischen Fallen für zu entgehen, bietet er Verbrauchern ein Faltblatt mit Tipps für die Anlageberatung. Zeitdruck „Zuweilen werden Anleger mit dem Argument unter Druck gesetzt, nur ein sofortiger Entschluss garantiere Spitzengewinne. Doch die Erfahrung zeigt: Übereilte Entscheidungen werden oft bereut. Vor einer Investition sollte man sich immer die Zeit nehmen, um Anbieter und Produkt genau zu prüfen.“

September, 2017

  • 29 September

    Das Investment: Die 5 Länder mit den höchsten Leitzinsen

    Ein Leitzins bei null Prozent gehört in der Eurozone inzwischen zum Alltagsbild. So weit, so leider. Aber wissen Sie eigentlich, in welchen Ländern die Leitzinsen am höchsten liegen? Und warum? Wir haben mal nachgesehen.Den höchsten Leitzins auf der ganzen Welt gibt es derzeit in Argentinien. Dort müssen Banken satte 26,25 Prozent Zinsen hinlegen, wenn sie sich Geld bei der Zentralbank leihen wollen. Ebenfalls jenseits der 20-Prozent-Marke liegen Mosambik mit 21,5 Prozent und Ghana mit 21,0 Prozent.

  • 25 September

    Focus Online: Bundesbank-Vorstand kündigt “Ende der Geldschwemme” an

    Seit Jahren schon leiden deutsche Sparer unter den Niedrigzinsen. Nun kommt von höchster Stelle Hoffnung auf eine Entlastung: Bundesbank-Vorstand Wuermeling stellt eine Zinswende in Aussicht. Für Sparer in Deutschland und den Rest Europas könnte es endlich Entlastung geben: Bei einem Auftritt in Münchenhat Bundesbank-Vorstandsmitglied Joachim Wuermeling eine Zinswende angekündigt. “Es ist an der Zeit, aus der Geldschwemme auszusteigen”, sagte Wuermeling im Münchner Presseclub. “Die Bundesbank wird sich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass keine weiteren Staatsanleihen mehr gekauft werden.” Das Quantitative Easing sollen aufhören. Der Rat der …

  • 19 September

    Das Investment: Weik & Friedrich über Junckers Forderung nach EU-weiter Euro-Einführung

    „Wir können nur noch mit dem Kopf schütteln“, so kommentieren die Finanzberater und Bestsellerautoren Matthias Weik und Marc Friedrich die Forderung des EU-Kommissionspräsidents Jean-Claude Juncker, den Euro in der gesamten Europäischen Union einführen. Lesen Sie warum. “Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realitätignorieren.” Ayn Rand Wir können nur noch mit dem Kopf schütteln und sind fassungslos. Mittlerweile scheint sich der totale Realitätsverlust unter den EU-Granden in den Elfenbeintürmen in Brüssel breit zu machen. Anders …

  • 18 September

    Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Der große Ausstieg“

    Allianz | Frankfurt, 15.09.2017 Die Finanzkrise hat der modernen Zentralbankgeschichte ein gänzlich neues Kapitel hinzugefügt. Als die Weltwirtschaft an den Rand der schwersten Rezession seit achtzig Jahren geriet, senkten die Zentralbanken ihre kurzfristigen Leitzinsen auf Allzeittiefstände – zuweilen sogar auf Null – und legten danach Programme für umfangreiche Wertpapierkäufe auf. Durch diese als „quantitative Lockerungen“ („QE“) bezeichneten Programme hofften sie, auch die längerfristigen Renditen nach unten drücken und so eine noch tiefere Rezession verhindern zu können, weil dadurch der Schuldendienst …

  • 13 September

    Das Investment: Weik und Friedrich: 5 Sachwerte gegen den Crash

    Die Finanzkrise 2008 war nur ein Kinderspiel, die richtige Krise kommt erst noch, erklären die Bestsellerautoren Matthias Weik und Marc Friedrich. Mit welchen Sachwerten die Sparer ihr Vermögen schützen können, worauf es bei der Diversifikation ankommt und warum die beiden Finanzberater bekennende Fans der schwäbischen Hausfrau sind. „Wer versagt sich vorzubereiten, bereitet sein Versagen vor.“ Benjamin Franklin Die Frage, die uns am häufigsten von Zuhörern, Lesern und Kunden gestellt wird, lautet: Wie schütze ich mein Vermögen? Diese Frage ist absolut verständlich …

  • 8 September

    Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der Universal-Investment GmbH

    Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN GAP Portfolio UI A0M130 DE000A0M1307 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.

  • 4 September

    Pressemitteilung Degroof Petercam: Notenbanken werden Geldpolitik schneller straffen als es die Märkte einpreisen

    Degroof Petercam | Brüssel,29.08.2017 • Schon vor Jackson Hole stand fest: Zentralbanken wollen ihre ultralockere Geldpolitik sukzessive zurückführen und lassen sich dabei alle Optionen     offen • Die Geldpolitik rund um den Globus dürfte sich nach Ansicht von DPAM etwas schneller normalisieren als vielfach erwartet wird • USA, Europa, England, Japan: Wie DPAM den Fahrplan der Notenbanken bis 2019 einschätzt