In den vergangenen Wochen wurden am Portfolio der Strategie SJB Surplus gezielte Optimierungen vorgenommen, die wie immer kostenfrei für unsere Kunden realisiert worden. Unseren aufmerksamen Kunden ist dabei aufgefallen, dass die beiden Fonds von HSBC für die Märkte Türkei und Brasilien ausgetauscht worden sind. Im ersten Quartalsbericht 2014 für die Strategie SJB Surplus haben wir dies bereits in einzelnen Punkten erläutert.
Vornehmlich ging es im Austausch der Fonds um die Sachlage, dass die HSBC den von uns gewünschten Transparenzrichtlinien nicht mehr nachkommt. Mitunter heißt das, dass die HSBC keine komplette Aufstellung der FondsBestandteile, sowie auch keine Kommentare zum Verlauf der Fonds zur Verfügung stellt. Da wir als SJB jedoch im Sinne unserer Maximen Zuverlässigkeit und Unabhängigkeit diese Bestandteile für unsere Kunden kontrollieren, haben wir in diesen Positionen den Austausch konsequent vorgenommen.
Zudem schaffen wir über unsere Gespräche mit den FondsManagern und deren Kommentare unseren Kunden mehr Einblicke und Verständnis für die Investitionen zu geben. Unserer Meinung nach sollte so etwas nicht nur institutionellen Investoren zu Gute kommen, sondern auch Ihnen als Privatinvestor bzw. als Investor mit ihrem Unternehmenskapital. Aus diesem Grund sorgen wir auch dafür, dass Sie über die Portfolios sogar “Zugriff” auf Fonds in den institutionellen Tranchen haben (z.B. SPI Bangladesh und Abaris Conservative Equity). In diesen Fällen können wir für Sie die hohen Eintrittsbarrieren von Mindestzeichnungen im Bereich von 50.000 – 100.000 Euro egalisieren und Sie genießen zudem die günstigeren FondsKonditionen.
Der Austausch der FondsPositionen hat zudem den antizyklischen Ansatz des Portfolios nicht tangiert. Die beiden Aktienfonds der Länder konnten trotzdem nahtlos an der Aufwärtsdynamik der Aktien teilhaben. Sollten Sie weitere Fragen zur Antizyklik und zu den einzelnen antizyklischen Fonds stehen Ihnen unsere Berater in den jeweiligen Strategien gern zur Verfügung.