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Das Investment: Brexit wäre auch für die EU ein Rückschlag

Die Debatte über einen möglichen Brexit wird heiß geführt. Die Folgen eines Ausstiegs Großbritanniens aus der EU sind so beängstigend wie ungewiss. AB-Europa-Volkswirt Darren Williams hat sich ein paar Gedanken gemacht und vorläufige Thesen aufgestellt. Zu den möglichen Konsequenzen. Auf der Insel stellt die Debatte über den möglichen EU-Austritt zurzeit alle anderen Themen in den Schatten. Sollten die Briten beim Referendum am 23. Juni gegen den Verbleib votieren, hätte der sogenannte „Brexit“ schwerwiegende Folgen für die heimische Wirtschaft – aber …

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Das Investment: Die größten Probleme von MLP, DVAG & Co.

Der Kursverfall der MLP-Aktie zeichnet ein besorgniserregendes Bild von der Zukunft der deutschen Finanzvertriebe. Der Branche ist ihr wichtigstes Geschäftsfeld weggebrochen. Vermittler welcher Unternehmen davon besonders betroffen sind, erläutert Branchenexperte Christian Mylius. Die MLP Gruppe hat im Geschäftsjahr 2015 in nahezu allen Beratungsfeldern Zuwächse erzielt“, teilte der Finanzdienstleister aus Wiesloch anlässlich seiner Jahrespressekonferenz Ende Februar mit. Einzige Ausnahme sei der Bereich Altersvorsorge, bei der „anhaltend schwierige Rahmenbedingungen“ herrschten.

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Private Banking: Liegen Europas Banken auf der Intensivstation?

Die Angst vor einer erneuten lebensbedrohlichen Krise der europäischen Geldhäuser sitzt tief. Warum die Risiken bei europäischen Titeln genau beobachtet werden müssen, sich aber dennoch vergleichsweise gesunde Banken am Markt finden, erklärt Gastautor Tawhid Ali von AB. Für europäische Geldinstitute war es ein holpriger Start ins neue Jahr. Der Stoxx Europe Bank Index fiel bis 16. Februar um 22,4 Prozent. Die Anleger fürchten eine verschlechterte Bonität der Banken.Gründe zur Sorge gibt es genug: eine mögliche Rezession, Margendruck durch niedrige Zinsen …

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Das Investment: Das sagen Investment-Experten zum EZB-Nullzins

Nullkommanichts ist die neue Höhe des Leitzinses der Europäischen Zentralbank (EZB). Mit diesem Zinsschritt um 0,05 Prozentpunkte nach unten überraschte EZB-Präsident Mario Draghi viele Experten gleichermaßen. Über die Folgen der Politik des billigen Geldes sind sie aber uneins. „EZB macht ihre Drohung wahr“ Thorsten Polleit ist Degussa-Chefvolkswirt. „Die EZB unter ihrem Präsidenten Mario Draghi macht ihre Drohung wahr, die sie bereits im Juli 2012 ausgesprochen hat: Sie erhält den Euro, was immer es auch kosten mag (für die Sparer). Sie …

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Das Investment: So nutzen Sie Gestaltungsmöglichkeiten bei Schenkung und Erbschaft

Bei Vermögensübergang an die Erben lauern einige steuerliche Fallstricke. Wie Erblasser vorgehen können, um nicht allein den Fiskus mit hohen Steuerzahlungen zu beglücken, erklärt hier Tomas Buckard, Vorstand von Michael Pintarelli Finanzdienstleistungen. Die Übertragung von Vermögen an die nächste Generation ist kein Selbstläufer. Es müssen frühzeitig Lösungen für die verschiedenen Fragestellungen entwickelt und Szenarien mit Experten diskutiert werden. So lassen sich erfolgversprechende Modelle entwickeln und Steuerbelastungen reduzieren.

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Wirtschaftswoche: Großbritannien Rücksichtslose Banker müssen künftig ins Gefängnis

Die britische Regierung hat einen neuen Straftatbestand für Banker eingeführt. Künftig droht fahrlässigen Finanzjongleuren auf der Insel bei „rücksichtslosem Fehlverhalten“ eine Haftstrafe. DüsseldorfSpitzenbanker, die Unsummen verzocken und am Ende mit einer milden Strafe davonkommen – das soll es in Zukunft in Großbritannien nicht mehr geben. Dafür hat die britische Regierung einen neuen Strafrechtstatbestand namens „rücksichtsloses Fehlverhalten“ geschaffen.

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Das Investment: „Finanzberatung muss ein Erlebnis beim Kunden erzeugen“

Alexander Zeh, Geschäftsführer der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Österreich, spricht im Interview über Kundenbedürfnisse und Kundenanforderungen an digitale Finanzdienstleistungen aus Sicht eines Marktforschers. DAS INVESTMENT: Wie unterscheiden sich Kundenanforderungen an digitale Finanzdienstleistungen gegenüber den herkömmlichen Vertriebs- und Beratungswegen? Alexander Zeh: Man kann die Anforderungen nicht unterscheiden und man darf das auch nicht.

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Citywire: Erstmals seit Jahren: Barings baut Gold- und Silber-Position auf

Nach dem volatilen Start in das Finanz-Jahr 2016 hat der britische Asset Manager Baring Asset Management Anfang Januar erstmals seit einigen Jahren Gold- und Silber-Positionen in den Portfolios der Multi-Asset-Gruppe aufgebaut. Marino Valensise, Chef von Barings Multi-Asset-Gruppe sagt in der Pressemitteilung: „Edelmetalle, angeführt von Gold, sind eine Assetklasse, in der das Investment-Potential aufgrund der globalen Entwicklung bei der Geldpolitik steigt.

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Focus Online: Alternative für Deutschland: Das sagt das AfD-Wahlprogramm über Wirtschaftspolitik

Fährt die AfD bei den Landtagswahlen am Sonntag wirklich Rekordergebnisse ein, wird Deutschlands politische Landschaft nicht mehr dieselbe sein. Doch wofür steht die Partei überhaupt? FOCUS Online zeigt, wie Deutschlands Wirtschaft aussieht, wenn es nach der AfD geht. Wenn die Umfragen Recht behalten, dürfte die Alternative für Deutschland (AfD) bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württembergbis zu 15 Prozent der Stimmen holen. Damit wäre sie einwichtiger politischer Player. Dabei ist kaum bekannt, wofürdie AfDneben Euro-Ablehung und Flüchtlingskritik steht. FOCUS …

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Die Immobilie: Studie von Allianz Leben Wohnen im Jahr 2045: Wo es Leerstand gibt und wo sich die Märkte entspannen

Wohnraum in wirtschaftsstarken Metropolen wird in Zukunft teurer werden. Strukturschwache Regionen indes müssen damit rechnen, weitere Teile der Bevölkerung zu verlieren. Das geht aus einer aktuellen Studie von Prognos im Auftrag der Allianz Leben zur Entwicklung von Bevölkerung und Wohnungsbedarf bis ins Jahr 2045 hervor. Die regionalen Wohnungsmärkte in Deutschland haben in den nächsten 30 Jahren mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen zu kämpfen. Während die Nachfrage nach Wohnraum in den wirtschaftsstarken Zentren weiter steigt, müssen strukturschwache Regionen sogar damit rechnen, weitere …

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Das Investment: Ein Stundensatz von 150 Euro gilt als angemessen“

Mehr als 300 Honorarberater diskutierten in Congress Park Hanau über Potenzial, Geschäftsmodelle und Hürden der Honorarberatung in Deutschland. Trotz vieler positiver Anzeichen ist es noch ein langer Weg zu einer flächendeckenden Etablierung im Markt. 3,1 Promille – das ist der ernüchternd schmale Anteil von Nettotarifen am Neugeschäft in der Personenversicherung in Deutschland. Michael Radtke, Professor für Risiko und Versicherungsmanagement an der FH Dortmund, nannte die Zahl im Panel „Einstieg in die Honorarberatung für Versicherungsvermittler“ auf dem Honorarberater Kongress in Hanau.

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Private Banking: Warum uns Krisen jedes Mal wieder überraschen

Von Abschwungspropheten, Dauerbären und Eitelkeit, die blind für Risiken macht: Karl-Heinz Thielmann, Vorstand von Long-Term Investing Research, über die wiederkehrenden Krisen des globalen Wirtschaftssystems und warum sie uns trotzdem jedes Mal überraschen. Die globalen Finanzmärkte sind seit letztem Sommer wieder im Krisenmodus. Von einer kurzen Zwischenerholung im Herbst abgesehen purzelten die Kurse wieder, insbesondere alle Finanzkontrakte oder Aktien, die entweder mit Rohstoffen, Rohstoffländern oder mit China zu tun haben.

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Das Investment: „Der Mischfonds-Trend geht auf alle Fälle weiter“

Norbert Porazik, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz, über die Bedeutung neuer Produktkonzepte für den Markt und den Vertriebserfolg unabhängiger Berater. DAS INVESTMENT: Wie schnell reflektieren sich wirtschaftliche oder politische Veränderungen der Rahmenbedingungen in neuen Produktkonzepten? Norbert Porazik: Das geht recht schnell. Wir mussten uns allerdings nicht groß bewegen, da wir die kapitalbildende Lebensversicherung immer schon für überholt hielten. Als Pool machen wir sehr viel ratierliches Geschäft. Bei lang laufenden Verträgen mit ratierlicher Besparung ist eigentlich jede Garantie ein …

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Manager Magazin: Digitalisierung der Banken: “Geschäftsmodelle werden komplett zerlegt”

Die deutschen Geldhäuser müssen nach Ansicht von Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret die Herausforderungen der Digitalära annehmen. “Aussitzen geht nicht”, sagte er am Montag auf einer Veranstaltung des Bundesverbands Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) in Berlin. Im Zahlungsverkehr siedeln sich zunehmend Start-Ups aus der Internetwelt, sogenannte FinTechs, an. Durch die aufkommende Konkurrenz aus dem Netz müssen sich die Finanzinstitute auf verschärften Wettbewerb einstellen. Dombret sagte, die Erkenntnis der Banken, dass hier Handlungsbedarf bestehe, sei mittlerweile “extrem weit” verbreitet.

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Handelsblatt: „Ich hasse Bargeld“

Warum es am besten wäre, Scheine und Münzen ganz abzuschaffen, statt eine Bargeldobergrenze zu verhängen, und wie die Start-up-Szene eine virtuelle Finanzwelt schaffen könnte, erklärt Internet-Investor Christian Miele. Wer braucht denn heute noch Bargeld, und was bitte hat Bargeld überhaupt mit Freiheit zu tun? Diese Frage stelle ich mir angesichts der Diskussion um eine gesetzliche Bargeldobergrenze. Persönlich empfinde ich Geldscheine und Münzen im Portemonnaie als lästig, und es ärgert mich, wenn ich im Dönerladen nicht mit Karte bezahlen kann. Daher …

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