Donald Trump holt sich wohl seit Jahren Kredite bei der Deutschen Bank. Andere Wall-Street-Banken scheinen in Geschäften mit dem Milliardär zurückhaltender zu sein. Die Deutsche Bank und Donald Trump pflegen einem Pressebericht zufolge seit Jahren eine intensive Geschäftsbeziehung. Kredite von mindestens 2,5 Milliarden Dollar soll das Institut seit 1998 dem Unternehmer und republikanischen Bewerber um die amerikanische Präsidentschaftskandidatur bewilligt haben, schreibt das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf öffentliche Dokumente und Angaben von mit den Geschäften vertrauten Personen.
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Das Investment: „Goldpreis zieht an”, Degussa-Chefvolkswirt über Fed-Entscheid
Zwei weitere Zinserhöhungen hat die Fed für 2016 versprochen. Die Sitzung am 16. März beließ den Leitzins aber vorerst bei 0,5 Prozent. Grund von offizieller Seite: die niedrige laufende Inflation. Doch das ist nicht das wahre Motiv, meint Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Was wirklich dahinter steckt. Auf ihrer Sitzung am 16. März 2016 hat die Federal Reserve (Fed) ihren Leitzins unverändert bei 0,5 Prozent gehalten. Das war zu erwarten. Seit dem Frühjahr 2013 sprechen Fed-Vertreter davon, die Zinsen anzuheben. Nach langem …
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: Studie: Deutschland braucht jährlich 494.000 neue Wohnungen
Die Wohnungsnot ist größer als gedacht. Bis 2020 werden jährlich 494.000 neue Wohnungen gebraucht. Das zumindest ist das Ergebnis einer Studie der Universität Freiburg im Auftrag des Immobilienverbands IVD. Um den Wohnraumbedarf zu decken, müssen bis 2020 jährlich 494.000 Wohnungen gebaut werden. Dies entspricht 1,2 Prozent des Bundesbestands (Stand 2013). Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Bernd Raffelshüschen (ehemaliges Mitglied der Rürup-Kommission) von der Universität Freiburg.
Lesen Sie mehr »Süddeutsche Zeitung: Deutsche Bank rutscht Richtung Ramsch
Die Deutsche Bank kommt nicht aus dem Krisenmodus. Nun droht eine Ratingagentur, die Kreditwürdigkeit der Bank herabzustufen. Das Problem: Schlechte Ratings sind oft eine Art selbsterfüllende Prophezeiung. Von Meike Schreiber, Frankfurt Gerade hatten sie ein wenig aufgeatmet bei der Deutschen Bank, nach den brutalen Aktienkursverlusten zu Jahresanfang und dem fast täglich schwindenden Vertrauen von Mitarbeitern, Kunden und Großinvestoren. Zumindest war der Aktienkurs – und damit der wichtigste Gradmesser für dieses Vertrauen – seit Februar gestiegen, womit scheinbar wieder etwas Normalität eingekehrt war.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Ihre Altersvorsorge könnte auf einen Schlag ein Viertel weniger wert sein
Der Arbeitnehmer spart, der Staat zahlt mit. Die Idee zur Riesterrente klingt in den Ohren vieler Sparer lukrativ. Doch die Branche hat ein Problem unter den Tisch fallen lassen. Das könnte Rentner jetzt ein Viertel ihrer Altersvorsorge kosten. Sparer, die für ihreRiesterrentein einen Fonds oder Banksparplan investieren, könnten mit demEintritt in die Renteein Viertel ihrer Ersparnisse verlieren. Davor warnt die „Stiftung Warentest“.Der Grund: Für die Umwandlung ihres Vermögens in eine Rentenversicherung verlangen VersichererGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! neue Gebühren …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Investieren Sie nicht nur in Europa!“
Außenhandelsstatistiken sind normalerweise nicht besonders spannend. Als in diesen Tagen die Zahlen für das Jahr 2015 herauskamen, war das jedoch anders. Sie enthielten einiges, woraus man auch für Anlageentscheidungen an den Finanzmärkten lernen kann, findet Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner. Das Überraschende: Die meisten denken bei Außenhandelsstatistiken immer an China. Das ist diesmal aber nicht, besser nicht mehr richtig. Die Position Chinas hat sich im letzten Jahr kaum verändert.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Gold-Serie, Teil 8: „Investoren sollten sich auf Goldpreissprünge von 50 US-Dollar pro Tag einstellen“
Wie es mit dem Goldpreis weitergeht und welche Minenaktien anleger im Auge behalten sollten, erklärt Joachim Berlenbach, Geologe und Fondsberater des Earth Exploration Fund UI und des Earth Gold Fund UI im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: Nach massiven Verlusten im vergangenen Jahr geht es mit dem Goldpreis seit Jahresanfang wieder nach oben. Übliche Marktausschläge oder der Beginn einer Erholungsphase?
Lesen Sie mehr »CashOnline: Dirk Müller: “Größere Gefahr als in den Jahren 2007 und 2008″
Cash.Online sprach mit dem bekannten Börsenexperten Dirk Müller über die aktuelle Entwicklung an den internationalen Finanzmärkten und die Performance seines Aktienfonds “Dirk Müller Premium Aktien Fonds”. Cash.Online: Der Jahresauftakt 2016 fiel auf dem Frankfurter Börsenparkett äußerst schwach aus. Welche Gründe sehen Sie für die Baisse? Müller: Die Gründe für die Baisse sind mannigfaltig. Wir haben aus meiner Sicht eine größere Gefahr als in den Jahren 2007 und 2008.
Lesen Sie mehr »Die Welt: Der entscheidende Faktor für ein wachsendes Vermögen
In einer europaweiten Studie hat die Bundesbank zum zweiten Mal die Vermögen der Privathaushalte untersucht. Sie zeigt, wer die Gewinner und die Verlierer der wirtschaftlichen Entwicklung sind. Als die Bundesbank vor drei Jahren ihre erste Studie über die Vermögenssituation der Privathaushalte in Deutschland veröffentlichte, war die Empörung groß. Ausgerechnet inmitten der Euro-Krise – als mit deutscher Hilfe milliardenschwere Rettungspakete für Griechenland geschnürt wurden – stellte sich heraus, dass das Vermögen der Deutschen im europäischen Vergleich geringer und zudem besonders ungleich …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Moody’s droht mit Abstufung
Angesichts der Turbulenzen bei der Deutschen Bank nimmt die Ratingagentur Moody’s die Kreditwürdigkeit der Bank unter die Lupe. Auf dem Weg zu einer stabileren Profitabilität sieht sie Hürden – und mögliche Konsequenzen. Berlin/New YorkDie Deutsche Bank kommt nicht zur Ruhe. Nun hat die US-Ratingagentur Moody’s dem Geldhaus angedroht, seine Einschätzung der Kreditwürdigkeit der Bank zu senken. Dazu zählten das Langfristrating (A2) und das Rating für vorrangig unbesicherte Verbindlichkeiten (Baa1), teilten die Bonitätswächter am Montag mit.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Gold und Aktien gegen „Helikopter-Euro“
Die Europäische Zentralbank (EZB) unter Führung von Mario Draghi hat hinreichend bewiesen, dass sie vor nichts zurückschreckt, wenn es gilt, den Euro zu erhalten, beziehungsweise den Euroraum zusammenzuhalten. Diese EZB-Geldpolitik läuft darauf hinaus, strauchelnde Euro-Staaten und -Banken mit Tiefstzinsen und vor allem mit neu geschaffenem Geld zahlungs-fähig zu halten. Mittlerweile liegt der EZB-Leitzins bei null Prozent. Doch damit nicht genug: Die EZB wird bald Kredite mit Negativzinsen an Euro-Banken vergeben.
Lesen Sie mehr »Das Investment: VWD-Produktchef: So machen wir Finanzberater zu Robo-Advisors
Udo Kersting, Produktchef beim Finanzdaten-Lieferanten VWD, über Fintech-Start-ups, den Standort Deutschland und die neue Online-Vermögensverwaltung der Gesellschaft. DAS INVESTMENT: Online-Vermögensverwalter, auch als Robo-Advisors bezeichnet, waren einer der großen Trends im vergangenen Jahr. Auch VWD hat Ende 2015 ein Online-Vermögensverwaltungs-Tool entwickelt.Wie funktioniert es?
Lesen Sie mehr »Citywire: Jupiter Anleihe-Star: „US-Rezession in den nächsten zwei Jahren wahrscheinlich“
Der Anleihen-Star bei Jupiter Asset Management in London, Ariel Bezalel, kauft weiterhin Staatsanleihen mit Top-Bonität und fährt seinen Anteil in Hochzinsanleihen herunter. Grund dafür ist seine Erwartung, dass die Zinsen der Staatsanleihen aufgrund einer noch schwächelnden US-Wirtschaft weiter fallen werden. In seinem €5 Milliarden schweren Jupiter Dynamic Bond Fonds ist der Fondsmanager derzeit bis zu 14,25% in US-Staatsanleihen investiert.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Was ist Helikoptergeld? So funktioniert der Billig-Trick der EZB
Wenn Strafzinsen und Anleihenkäufe nicht mehr helfen, hat die EZB ein letztes Mittel, um die Konjunktur anzukurbeln: Mit sogenanntem „Helikoptergeld“ könnte sie jedem Bürger eine Finanzspritze verpassen. FOCUS Online sagt, wie der Trick funktioniert – und was dagegen spricht. Statt Helikoptergeld könnte man auch „Geldregen“ sagen. Denn es bedeutet, dass die Europäische ZentralbankGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! (EZB) jedem Bürger Geld schenkt, statt es über den Ankauf von Wertpapieren in die Märkte zu pumpen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ölunternehmen: Darum könnten Anleihen jetzt attraktiver sein als Aktien
Die Steuerung des Ölpreises erfolgt nahezu ausschließlich über die Angebotsseite. Und da scheint das Überangebot mittelfristig abzunehmen. Anleger könnten daher in stark gefallenen Anleihen von Energiekonzernen eine attraktive Beimischung fürs Depot finden. Eine Einschätzung von Gottfried Urban, Vorstand der Bayerische Vermögen. Die Erfahrung zeigt, dass die Nachfrage nach Öl relativ preisunelastisch ist. Wenn die Ölproduzierenden Länder den Ölhahn aufdrehen, dann kann die steigende Nachfrage das Überangebot nie ausgleichen.
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