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Das Investment: Aktien und Gold bleiben für Anleger alternativlos

Erst stimmen die Briten für den Ausstieg aus der EU, dann rücken die Spanier noch weiter nach links – kein Wunder, dass die Märkte völlig verschreckt sind. DER-FONDS-Kolumnist Kai Heinrich beurteilt Anlagen im aktuellen Umfeld allerdings nicht nach der Höhe ihrer Schwankungen, sondern nach der Vertrauenswürdigkeit. Die Entscheidung der Briten für den Brexit löste an den Aktienmärkten einen kräftigen Kursrutsch aus. Obwohl im Vorfeld klar war, dass es ein enges Ergebnis geben wird, waren viele Marktteilnehmer doch geschockt. Der Dax …

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Das Investment: „Offene Immobilienfonds weisen auch künftig eine Performance von 2 bis 2,5 Prozent auf“

Zurück zur Normalität: Nach dem Brexit-Votum dürfte insbesondere in London der Wert vieler Immobilien sinken. „Doch die britischen Immobilienpreise waren in den vorigen Jahren exorbitant gestiegen“, erinnert Arndt Thorn vom Investmenthaus Feri. Eine Normalisierung bedeute gute Einstiegspreise. DAS INVESTMENT.com: In welchem Umfang werden deutsche offene Immobilienfonds und/oder Immobilien-Spezialfonds ihre UK-Immobilien Ihrer Meinung nach abwerten müssen? Dass es nach der Brexit-Abstimmung zu einer Neubewertung britischer Immobilien, vor allem in London, kommen wird, erwarten viele Marktteilnehmer zu Recht. Das zeigen nicht zuletzt …

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Das Investment: Provisionen und Mifid II: Darum werden Vermittler doch Umsatzsteuer zahlen müssen

Werden Vermittler nach Mifid II nun Umsatzsteuern auf ihre Provisionen entrichten müssen oder nicht? Die Meinungen der Experten gehen hier auseinander. Wir haben den Rechtsanwalt Christian Waigel gefragt, warum er trotz anderslautender Meinung seiner Kollegen von einer faktischen Umsatzsteuerpflicht für Vermittler ausgeht. „Mifid II sieht keine Umsatzsteuer auf Provisionen vor“,erklärten am Dienstag Rechtsanwalt Oliver Korn und Steuerberater Daniel Ziska von der Rechts- und Steuerberatungsgesellschaft GPC. Damit widersprachen sie einem früheren Bericht des Rechtsanwalts Christian Waigel, der von einer Umsatzsteuerpflicht für …

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Citywire: Flossbach von Storch schichtet von Qualität zu Value um

Der für seine Investments in Qualitätsaktien bekannte Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch schichtet sein Portfolio aufgrund der Aktienbewertungen um. „Dass Konsumwerte höher bewertet werden als Aktien zyklischer Unternehmen, ist normal, nicht aber das Ausmaß des derzeitigen Bewertungsunterschieds“, schreibt Bert Flossbach im aktuellen Halbjahresbericht des Unternehmens.

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Focus Online: Die fünf großen Risiken negativer Zinsen

Immer mehr Zentralbanken senken den Leitzins in den negativen Bereich, um die Kreditvergaben zu stärken und die Wirtschaft anzukurbeln. Doch ob die Rechnung auf geht, ist offen. Die Gefahren negativer Zinsen sind immens. Nach der Finanzmarktkrise wurden immer neue Experimente durchgeführt, um die Geldpolitik expansiver zu gestalten. Das jüngste Symbol der Hoffnung nennt sich negative Notenbankzinsen.

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Focus Online: Orban: Daran liegt es wirklich, dass die EU in der Krise steckt

Die EU steht derzeit nicht gut da: Mit Großbritannien wird erstmals ein Mitgliedsland die Union verlassen, nun fürchten viele einen Dominoeffekt. Der nächste Schlag könnte aus Ungarn kommen: Viktor Orban lässt sein Volk über die dort verhassten Flüchtlingsquoten abstimmen. In einem Gastbeitrag für die”Frankfurter Allgemeine Zeitung”legt der umstrittene Premier nun dar, worin für ihn die Hauptursache für die Krise der EU liegt.

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Euro FundResearch: Hans-Werner Sinn: „Deutschland muss Maastrichtvertrag kündigen“

Nach der Entscheidung der Briten die EU zu verlassen, herrscht vor allem Ratlosigkeit: Wie geht es weiter? Prof. Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des ifo-Instituts, hat einen klaren Weg vor Augen. Auf dem zweiten €uro Fund Forum in München macht er deutlich, vor welcher Gefahr die europäische Idee steht und wie sie gerettet werden kann. Eigentlich ist Prof. Hans-Werner Sinn, Deutschlands bekanntester Ökonom, seit April 2016 im Ruhestand. Sein Nachfolger als Präsident des ifo-Instituts ist Prof. Clemens Fuest. Doch mit der …

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Süddeutsche Zeitung: Kein Land leidet nach dem Brexit-Votum so sehr wie Italien

Um die ohnehin schon maroden Banken zu retten, müsste Matteo Renzi einige EU-Regeln brechen. Das sollte er tun – andernfalls enteignet er die italienischen Kleinsparer. Kurzfristig wirkt das Referendum über den Austritt Großbritanniens aus der EU vor allem als ökonomischer Schock. Die schwersten Folgen zeitigte der Brexit jedoch weder in London, Frankfurt oder Berlin, sondern in Rom. Dort schwelt seit Jahren eine große Bankenkrise. Weil der Schock aus London das Vertrauen in den gesamten Finanzsektor erschüttert hat, wurde die Krise …

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Handelsblatt: Herber Rückschlag für Fondsanbieter

Die Branche der Fondsanbieter ist im Jahr 2015 kaum noch gewachsen. Grund dafür war vor allem die schwache Entwicklung der Börsen. Aber der Sektor leidet zum Teil auch unter einem Mangel an Innovation. New York Weltweit hat das Volumen der Fondsbranche 2015 nur um ein Prozent auf 71,4 Billionen Dollar an verwaltetem Vermögen zugelegt. Im Vorjahr gab es noch ein Plus von acht Prozent, und seit 2008, dem Jahr der Finanzkrise, waren es im Schnitt fünf Prozent. 2015 war somit …

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Xing: Unser Lebensstandard steht auf dem Spiel

Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, David Folkerts-Landau, sieht die europäische Wirtschaft in einer Abwärtsspirale. Europa müsse die Probleme nun extrem schnell angehen, sonst drohe ein Unfall. Er ist einer der einflussreichsten Volkswirte Deutschlands und einer der pessimistischsten. David Folkerts-Landau, der Chefökonom der Deutschen Bank, sieht Europa vor dem Abgrund. Die Welt: Herr Folkerts-Landau, Was bereitet Ihnen größere Sorgen: der Zustand der italienischen Banken oder der Ihres eigenen Hauses?

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Das Investment: Max Otte, Eugen Weinberg, Bert Flossbach & Co.: Sie kauften rechtzeitig Gold

Die Brexit-Entscheidung Ende Juni schickte Europa-Börsen auf Talfahrt. Wer vorher Gold gekauft hatte, war hingegen auf der sicheren Seite – das Edelmetall legte an einem einzigen Tag um mehr als 8 Prozent zu. Vor wenigen Monaten erklärten neun Vermögensverwalter gegenüber DAS INVESTMENT.com, warum sie ihre Goldvorräte aufgestockt haben. Hier nochmal die Brexit-Krisengewinner. Wohl die wenigsten von uns haben damit gerechnet, dass die Briten sich für einen Austritt aus der Europäischen Union entscheiden würden. Die meisten Experten-Schätzungen gingen von einem Verbleib …

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Citywire: Nach Korruptionsskandal: EdRAM-Fondsmanager baut Brasilien-Position aus

Jean-Jacques Durand, Fondsmanager des €258,6 Millionen schweren Edmond de Rothschild Fund-Emerging Bonds A EUR-Fonds, sieht vor dem Hintergrund der jüngsten politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Brasilien Opportunitäten im südamerikanischen Land. „Unsere größte Position in Brasilien ist die staatliche Ölfirma Petrobras. Ihre Anleihen sind im Zuge des Korruptionsskandals stark gesunken“, sagt Durand im Gespräch mit Citywire Deutschland. Diese Position liegt heute bei 7,5%.

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Cash.Online: Sachwert-Emissionen: Die Fintechs kommen

Die Sachwertbranche hinkt bei der Digitalisierung meilenweit hinterher. Sie muss sich sputen. Der Löwer-Kommentar “Digitalisierung als Chance für die Branche”: Unter dieser Überschrift stand die Abschlussdiskussion des “Praxistags”, zu dem die beiden Spezialsoftware-Anbieter Talonec und Xpecto am vergangenen Mittwoch nach München geladen hatten. Ob es sich tatsächlich um eine Chance – oder doch eher um eine Bedrohung – für die bisherigen Anbieter und Vertriebe von Sachwert-Emissionen handelt, ist indes noch offen. Eines jedenfalls machte die Veranstaltung mehr als deutlich: Die …

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Xing: Gold- und Silberminen explodieren…

Das Sommerloch scheint dieses Jahr auszufallen. Seit Ende Mai ging es an den Märkten und auf politischer Bühne richtig turbulent zu. Der Brexit-Entscheid, mögliche Neuwahlen in Österreich und vor allem die massive Hausse bei den Edelmetallen und Minen stechen hierbei markant hervor. Was wurde nicht alles in den Massenmedien verbreitet. Über Wochen hinweg kannten die Märkte kein anderes Thema mehr. Für den Fall eines Austritts Englands aus der EU wurden düsterste Szenarien vom Ende Europas und einem schwarzen Freitag an …

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