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Focus Online: Nahles’ Märchen von der Rentenanpassung: Ihr Plan macht sechs Millionen Menschen zu Verlierern

Langsam wird es ernst auf Deutschlands Rentenbaustelle. Ministerin Andrea Nahles will die monatlichen Altersbezüge im Osten an den Westen angleichen. Was eigentlich gerecht klingt, macht viele Rentner arm. Rund sechs Millionen Menschen stehen in wenigen Jahren als große Verlierer der Rentenreform da. Das Bundesarbeitsministerium will das Rentenniveau in Ostdeutschland auf Westniveau angleichen. Geschehen soll das in zwei Schritten bis 2020. Derzeit liegt der so genannte Rentenwert im Osten bei 94 Prozent des Westwerts. 2018 soll er auf 97 Prozent steigen. …

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Manager Magazin: EZB kauft Bonds von VW, Daimler und Co – und von Robert Bosch

Die Europäische Zentralbank hat ihre in Deutschland umstrittenen Anleihenkäufe leicht ausgebaut. In der Woche bis zum 15. Juli nahmen die Währungshüter Staatsanleihen der Euro-Länder im Volumen von 16,31 Milliarden Euro in ihre Bücher, wie die EZB am Montag mitteilte. In der Woche zuvor waren es 16,10 Milliarden Euro. Damit erwarben die EZB und die nationalen Notenbanken seit Programmstart im März 2015 Staatspapiere im Volumen von 910,95 Milliarden Euro. Die Zentralbank will das Programm noch bis mindestens Ende März 2017 fortsetzen.

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Die Welt: IWF warnt Industriestaaten vor Halbierung des Wachstums

Vor allem die Industrienationen leiden laut IWF unter den Folgen des britischen Austrittsvotums. Der größte Verlierer ist Großbritannien selbst. Aber auch für Deutschland sehen die Experten schwarz. Die politische Sommerpause, die Terroranschläge und der Putsch in der Türkei haben die Aufmerksamkeit für die Folgen des Brexit-Votums schwinden lassen. Doch der Internationale Währungsfonds (IWF) rüttelt die Weltgemeinschaft wieder wach. In seiner aktuellen Prognose warnt der IWF jetzt davor, dass sich das Wirtschaftswachstum in den Industrienationen im kommenden Jahr halbieren könnte, sollte …

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Cash.Online: Erfolgreiche Positionierung: Sieben Tipps für Finanzberater

Um in der Finanzdienstleistungsbranche erfolgreich zu sein, genügt es nicht mehr, “nur” Berater zu sein. Wenn Sie die folgenden sieben Tipps beachten, können Sie sich auch künfig in dieser hart umkämpften Branche weiterhin erfolgreich positionieren. Kolumne von Patrick Greiner, The Finance-Guard England wird aus der EU austreten, und die internationalen Finanzmärkte beben an diesem historischen Freitag, den 24. Juni 2016. Es sind Nachrichten wie diese, die Privatanleger immer mehr verunsichern. In Zeiten von geringen Zinsen, einer ungewissen Wirtschaftsentwicklung und scheinbar …

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Negativzinsen – wird den Goldpreis nachhaltig steigen lassen

Negativzinsen breiten sich immer weiter aus. Das gilt insbesondere für Staatsanleihen. Erst vergangene Woche sind neue Bundesanleihen auf den Markt gekommen mit zehnjähriger Laufzeit und erstmals einen negativen Zins. Der liegt zwar nur bei 0,05% – aber es geht hier mehr um das verheerende Signal für die Finanzmärkte. Aber die Auswirkungen der Negativzinsen gehen weiter. Bei etlichen Banken sind die Renditen für Tagesgeldkonten mittlerweile bei Null. Hier scheuen sich noch viele Finanzinstitute, tatsächlich in den negativen Bereich zu gehen. Doch …

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Das Investment: Die 20 besten Aktienfonds über 20 Jahre

Das hat sich langfristig gelohnt: Die vier besten Aktienfonds über 20 Jahre konnte in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehr als das Sechsfache ihres Anfangsvermögens erwirtschaften. Das stellt die Wertentwicklungsstatistik des Fondsverbands BVI fest. Welche 20 Produkte sich in den vergangenen 20 Jahren besonders gut geschlagen haben. Kurzfristige Erfolge liefern kann fast jeder. Um die Qualität eines Fonds und seiner Manager zu beurteilen, zählt jedoch langfristige Performance. Der Fondsverband BVI hat die Produkte seiner Mitglieder analysiert und unter anderem deren Wertentwicklung …

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Die Welt: So stellt sich die Bundesbank Europas Zukunft vor

Das aktuelle Statement der Bundesbank hat es in sich. Die deutschen Währungshüter kritisieren das EU-Krisenmanagement harsch. Am liebsten sähen sie eine teilweise Entmachtung der Kommission. Der Monatsbericht der Deutschen Bundesbank ist normalerweise eher etwas für geldpolitische Feinschmecker. Die dort abgehandelten Themen kommen meistens sehr verkopft und hochtheoretisch daher. Doch niemand sollte die Kommunikationskraft des Dokuments unterschätzen.

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Das Investment: „Solche Entwicklungen führten in der Vergangenheit zu Hyperinflation und Währungsreform“

Mit dem unkontrollierten Gelddrucken sind die Notenbanken in eine bislang unbekannte Galaxis vorgedrungen. Leider ist das kein Science-Fiction-Film, sondern die Basis für eine zukünftige Inflation. Eine zu starke Liquiditätsausweitung ist gemäß meinem alten Volkswirtschaftslehrebuch die Basis für eine zukünftige Inflation. Und zwar dann, wenn das Geld in Umlauf kommt. Je größer die geschaffene Liquidität, desto größer die Inflation.

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Das Investment: „Ich sehe keine große Gefahr für deutsche offene Immobilienfonds“

Als Konsequenz des Brexit-Referendums sind mehrere britische Immobilienfonds in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Auch einige deutsche offene Immobilienfonds investieren in britische Wohn-, Büro- oder Handelsgebäude. Warum trotzdem keine Gefahr für deutsche Produkte besteht, erklärt Marcus Lemli vom Immobilienspezialisten Savills. DAS INVESTMENT.com: In welchem Umfang werden deutsche offene Immobilienfonds und/oder Immobilien-Spezialfonds ihre UK-Immobilien Ihrer Meinung nach abwerten müssen? Marcus Lemli: Derzeit erwarten wir, dass Preise für Büro-Immobilien in London über einen Anstieg der Anfangsrenditen in einzelnen Fällen sinken werden, insbesondere, wenn der Verkäufer …

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Citywire: Carmignac-Milliardenfonds investiert 9% in italienische Banken

Gegenüber zuletzt stark unter Druck geratenen italienischen Banken ist Keith Ney von Carmignac durchaus optimistisch gestimmt. Ney investiert in seinem €8,7 Milliarden schweren Carmignac Securite Anleihe-Fonds aktuell 9% in Anleihen von italienischen Banken. Unlängst wurde berichtet, dass italienische Banken insgesamt auf €360 Milliarden fauler Kredite sitzen. Alleine die Banco Monte dei Paschi di Siena, die älteste Bank der Welt, sitzt offenbar auf €47 Milliarden fauler Kredite. Laut Economist seien nicht einmal die Hälfte davon ohne staatliche Hilfe zu schultern.

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Handelsblatt: Weltbank setzt auf Neo-Kolonialismus

Paul Romer soll neuer Chefvolkswirt der Entwicklungsbank werden. Der Ökonom hat provokante Vorschläge formuliert. Zum Beispiel macht er sich für sogenannte Charter Cities nach dem Vorbild Hongkongs stark. Frankfurt Paul Romer, der neuer Chefvolkswirt der Weltbank in Washington werden soll, gilt als ewiger Anwärter auf den Nobel-Gedächtnispreis für Ökonomie der Schwedischen Reichsbank, die höchste Ehrung, die ein Ökonom empfangen kann. Denn Paul Romer hat die Theorie des endogenen Wachstums maßgeblich mit aus der Taufe gehoben. Dabei steht im Vordergrund, wie …

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Das Investment: Märkte erreichen Höchststände Top-Investoren schlagen Alarm

Die große Rally bei Aktien und Anleihen hat einige der weltweit größten Vermögensverwalter veranlasst, Warnschilder aufzustellen. Laurence D. Fink und Howard Marks haben sich Bill Gross und Jeffrey Gundlach angeschlossen. Sie raten zur Vorsicht, denn das verhaltene Wirtschaftswachstum und das Brexit-Votum dürfe auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten und vor dem Hintergrund niedriger Zinsen nicht ignoriert werden. „Wenn wir nichts Besseres sehen als die erwarteten Gewinne der Unternehmen, denke ich, dass die Rally von kurzer Dauer sein wird“, sagte der 63-jährige …

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Euro FundResearch: Frankfurt-Trust: FT AccuZins mit Rekordmonat

Der FT AccuZins erwirtschaftete trotz Brexit-Entscheidung mit +3,1 % im Juni den höchsten Monatszuwachs seit eineinhalb Jahren. Dazu trugen vor allem die höhere Duration des Portfolios gegenüber dem Vergleichsindex sowie die Währungssicherung des britischen Pfund gegen Yen bei. Das unerwartete Ergebnis des Brexit-Referendums am 23. Juni sorgte für Dramatik. Der britische Premierminister David Cameron kündigte für Oktober seinen Rücktritt an. Die Rating-Agentur S&P senkte ihre Bonitätseinschätzung für Großbritannien um zwei Stufen von „AAA“ auf „AA“ und setzte den Ausblick auf …

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Die Immobilie: Immer mehr britische Immobilienfonds schließen

Erste spürbare Folgen des Brexit-Referendums: Diverse britische Immobilienfonds schließen, weil die Investoren ihr Geld zurück wollen. Die finanzielle Stabilität ist bedroht. Die Befürchtung, dass diverse Unternehmen ihre Dependance in London für eine andere europäische Finanzmetropole wie etwa Frankfurt aufgeben könnten, schwebt schon seit Wochen wie ein Damoklesschwert über der Stadt und dem Büromarkt. Jetzt zeigen sich die ersten Folgen des Brexits. Zu Beginn dieser Woche hat ein 3,9 Milliarden US-Dollar schwerer Immobilienfonds vom Versicherer Standard Life Investments die Rücknahme von …

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