Wie geht es politisch nach dem Brexit weiter? Wie reagieren die Notenbanken? Was bedeutet die aktuelle Gemengelage für die künftige Anlagestrategie? Sind Aktien noch die erste Wahl, oder vielleicht Unternehmensanleihen? Ernst Konrad, Geschäftsführer der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement, gibt Antworten. Politiker und Finanzmärkte waren gleichermaßen schockiert: Der „Brexit“ ist Wirklichkeit geworden. Wie es politisch weitergeht, ist schwierig einzuschätzen und ändert sich täglich. Es fehlt einfach eine „Blaupause“, an der man sich orientieren könnte und eine Regierung, die sie umsetzen könnte. …
Lesen Sie mehr »FondsNachrichten
Focus Online: “Ich glaube, dass Banken in Zukunft nicht nötig sind”
Der Chef der ING-Bank, Ralph Hamers, erklärt, wie die Digitalisierung seine Branche revolutioniert – und warum eine Inflation gar keine so schlechte Sache ist. Ein kleiner Kummer plagt den ING-Vorstandschef Ralph Hamers: „Die EM läuft – aber ohne Holland.“ Die beiden FOCUS-Redakteure tun das Beste, um ihn bei einer Tasse Morgenkaffeein Berlin zu trösten. Wenn es um Bankgeschäfte und digitale Zukunft geht, strahlt Hamers allerdings mehr Optimismus aus als viele seiner Branchenkollegen. Sein niederländischer Finanzkonzern mit Sitzin Amsterdam und Filialen …
Lesen Sie mehr »Die Welt: Deutsche Bank ist weltweit das größte Systemrisiko
John Cryan ist angetreten, um die Deutsche Bank zu sanieren. Für den IWF aber ist sie derzeit eines der größten Risiken für das globale Finanzsystem. Und für Deutschland ein Reputationsproblem. Als John Cryan am 1. Juli 2015 seinen neuen Posten als Chef der Deutschen Bank antrat, hatte er eine wichtige Botschaft vorbereitet: “Ich werde Ihnen nicht sagen, dass in den nächsten Monaten alles harmonisch und ohne Probleme verlaufen wird”, schrieb Cryan in einer internen Mail an die damals gut 100.000 …
Lesen Sie mehr »Deutschlands größte Fonds-Statistik. DAS INVESTMENT. Ausgabe August 2016.
An dieser Stelle finden Sie die auf über 7.200 Fonds erweiterte Vergleichsliste aus der aktuellen Ausgabe von DAS INVESTMENT. Alle Performancezahlen sind auf Euro-Basis berechnet. Stichtag: August 2016. Deutschlands_groesste_Fonds-Statistik_0816_DER_FONDS
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Danske Invest: Nach Brexit – drei Szenarien für die Weltwirtschaft
Am 23. Juni stimmten 52 Prozent der britischen Wähler für einen EU-Austritt – und stellten damit die Erwartungen an die Entwicklung der Weltwirtschaft mit einem Mal auf den Prüfstand. Bo Bejstrup Christensen, Chefanalyst von Danske Invest, erläutert seine Prognose bis zum Jahresende 2016 – mit einem Worst- und einem Best-Case-Szenario. Laut Christensen werden sich vor allem das Brexit-Referendum als auch die Entwicklung auf dem chinesischen Wohnungsmarkt unmittelbar und stark auf die Globalkonjunktur auswirken.
Lesen Sie mehr »Private Banking: „Dauerhaft gute Ergebnisse liefert, wer ein klares Weltbild hat“
Trotz teils gleicher Investmentstile und Risikomanagement-Ansätze haben die Teilnehmer der Fuchs Performance Projekte I & II sehr unterschiedlich performt. Ein Drittel war sogar nicht in der Lage, die Vorgaben zu erfüllen. Ralf Vielhaber, Geschäftsführer des Fuchsbriefe Verlages, über das richtige Maß an Streuung, Zockermentalitäten und die ruhige Hand als Geheimnis des Erfolges. private banking magazin: Die Performance-Projekte I und II haben ihr Ende erreicht. Mehr als ein Drittel der Vermögensverwalter hat die Projektbedingungen nicht erfüllt. Wie kam es dazu? Ralf …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Welche Unternehmensanleihen hat die EZB bloß gekauft?
Das CSSP-Programm der EZB zum Kauf von Unternehmensanleihen läuft seit Anfang Juni. Jetzt wollte die EZB veröffentlichen, welche Anleihen sie gekauft hat. Statt detaillierter Angaben wird offenbar, dass die Abstimmung zwischen den Notenbanken der Eurozone nicht optimal läuft, meint M&G-Anleihen-Experte Wolfgang Bauer. Die EZB-Käufe aus Sicht eines im selben Sektor tätigen Fondsmanagers. Am Montag hat die Europäische Zentralbank die mit Spannung erwartete Liste ihrer Anleihenbeteiligungen veröffentlicht. Statt einer ordentlichen, konsolidierten Liste mit sämtlichen angekauften Anleihen haben die sechs nationalen, am …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Wie Fintechs und Banken miteinander diskutieren
Unter dem Motto „Offene Banking-Plattform – so bauen Banken Ihren eigenen Fintech-Supermarkt“ findet am 6. Oktober die zweite Ausgabe der Digital Finance Berlin statt. Die Konferenz richtet sich einerseits an Vertreter von Fintechs und Start-ups, anderseits Entscheider von Banken. Wie im vergangenen Jahr erwartet die Teilnehmer ein sogenannter Fin-Slam. Fintechs und Banken stellen dabei in Kurzform ihre digitalen Strategien vor. Zudem wird Professor Lars Hornuf seine Ergebnisse einer vom Bundesfinanzministerium geförderten Studie zum Fintech-Markt in Deutschland präsentieren. Zu den weiteren …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Stefan Böttcher über aktuelle Chancen in den Frontier Markets „Finger weg von Afrika“
In der ersten Jahreshälfte ist Stefan Böttchers Frontier-Markets-Strategie voll aufgegangen. Auch im zweiten Halbjahr will der Charlemagne-Manager beim Magna New Frontiers Fund einen Schwerpunkt auf seine aktuellen Favoriten legen – und andere, in den Indizes zum Teil hoch gewichtete Märkte komplett meiden. DER FONDS: In den Frontier-Märkten ist zurzeit viel los. Welches ist das wichtigste Thema für Sie? Stefan Böttcher: Es gibt viele Themen, die wir aktuell spielen, aber auch solche, die wir bewusst nicht spielen. Afrika ist ein Reizthema, …
Lesen Sie mehr »Citywire: Acatis-Fondsmanager: „Europa-Aktien so günstig wie seit Lehman-Krise nicht mehr“
„Wer jetzt nicht in europäische Aktien investiert, verpasst eine große Chance auf Outperformance und wird später dem Markt hinterherlaufen.“ Das ist die Meinung von Acatis-Fondsmanager Daniel Kröger. Der bei Citywire mit einem Rating von + bewertete Fondsmanager sieht europäische Aktien im Vergleich zu US-Aktien als die derzeit deutlich attraktivere Lösung. „Das Bild in Europa ist negativer gezeichnet als in der Realität. Europäische Aktien sind so billig wie seit der Lehman-Krise nicht mehr“, so Kröger im Gespräch mit Citywire Deutschland. US-Aktien hingegen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die 5 besten Sparplan-Mischfonds der vergangenen 25 Jahre
Wer seit 25 Jahre jeden Monat 100 Euro in einen bestimmten Mischfonds eingezahlt hätte, bekäme nun mehr als 72.000 Euro heraus. Um welchen Fonds es geht und welche vier anderen Produkte auf 25-Jahres-Sicht zu den Besten gehören, zeigt die BVI-Wertentwicklungsstatistik. Wer im Rahmen eines Sparplans jeden Monat 100 Euro in die Aktienfonds DWS Investa oder DWS Vermögensbildungsfonds der Deutschen Asset Management (DeAM) eingezahlt hätte, bekäme nach 35 Jahren mehr als 230.000 Euro zurück. Das zeigt eine Statistik des Fondsverbands BVI …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Notenbank steckt im Dilemma Die Fed traut sich nicht
Vieles spricht für eine Zinserhöhung in den USA, trotzdem zaudert die Fed, die Weltwirtschaft sei zu chaotisch. Dabei hat sie gegenüber der EZB einige Vorteile. Warum die Notenbank nun Investoren überzeugen muss. Für die Entscheider der US-Notenbank Federal Reserve scheint keine noch so gute Nachricht gut genug. Seit der Offenmarktausschuss (FOMC), der die Geld- und Währungspolitik der Vereinigten Staaten regelt, vor sechs Wochen das letzte Mal zusammenkam, zeigen so gut wie alle ökonomischen Indikatoren in den USA nach oben. Der …
Lesen Sie mehr »Xing: Lösen jetzt die ersten Fintechs klassische Banken ab?
Das viel gehypte Start-Up Number 26 gilt als einer der aussichtsreichsten Wettbewerber für klassische Geldhäuser. Jetzt hat es eine eigene Banklizenz erworben, was im Markt für Diskussionen sorgt. Wie sagte der Chief Executive Officer von Fidor, Matthias Kröner, vor Kurzem: „Fintech-Start-ups sind weder relevant noch disruptiv“. Und weiter: „Die Banklizenz ist entscheidend“. Recht hat er, wie ein Blick auf Number 26 zeigt: Mit dem Rauswurf von Kunden fing es an, mit der Einführung von Kontoführungsgebühren ging es weiter und nun …
Lesen Sie mehr »Citywire: Aktiv oder Passiv? Fonds-Selektoren diskutieren eine „emotionale“ Entscheidung
Anleger befinden sich seit Jahren im Duell. Die eine Seite beklagt sich über die Kosten, die aktives Management verlangt. Die andere findet die Risiken im passiven Investment zu hoch, da keine Person unmittelbar für die Investmententscheidungen zuständig ist. „Ob man aktives oder passives Investieren bevorzugt, ist zu einer sehr emotional geführten Grundsatzdiskussion geworden“, sagt Alexander Weckerlein, Portfoliomanager und Fondsanalyst beim Münchner Vermögensverwalter Do Investment, beim Citywire Investment-Stammtisch in München. Argumente seien dadurch nicht rational durchdacht, sondern werden von beiden Seiten oft blind argumentiert.
Lesen Sie mehr »Citywire: Andreas Grünewald: Vermögensverwalter als Einzelkämpfer kaum denkbar
Herr Grünewald, wie schätzen Sie die Lage der Vermögensverwalter in Deutschland momentan ein? Ich denke, dass es in unserer Branche viele, wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen gibt. Wirft man jedoch einen Blick nach vorne, dann kann man dieses Stimmungsbild nicht ohne Weiteres für die Zukunft so stehen lassen. Der Großteil unserer Mitglieder verwaltet zwischen 50 und 300 Millionen Euro. Wenn man mit Honorareinnahmen von 1% pro Jahr rechnet, dann sieht man, in welcher Größenordnung der Unternehmensumsatz liegt. Gerade vor dem Hintergrund der …
Lesen Sie mehr »