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Das Investment: So gestalten Vermittler ihre Webseiten rechtssicher

„Versicherungsmaklern drohen Abmahnungen aufgrund des Facebook-„Gefällt mir“-Buttons“, erklärt Björn Thorben M. Jöhnke. Der Hamburger Rechtsanwalt mahnt: „Es besteht akuter Handlungsbedarf für Webseitenbetreiber.“ Die Fareds Rechtsanwaltsgesellschaft mbH mahnt aktuell Versicherungsmakler für die Fidentus GmbH aus Regensburg ab, sofern auf der Internetseite der Vermittler ein Facebook-„Gefällt mir“-Button verwendet wird. Mit der Abmahnung wird unter anderem die Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung verlangt. Es kommt auf das Bestehen eines Wettbewerbsverhältnisses an

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Handelsblatt: „Die Kuh ist noch nicht vom Eis“

Der Chef des Bundesverbands Öffentlicher Banken, Gunter Dunkel, wertet die Ergebnisse des Stresstests positiv. Dennoch hätten Europas Banken noch viel Arbeit vor sich – vor allem in Italien. Herr Dunkel wie bewerten sie die Ergebnisse des Stresstests für die deutschen Banken? Immerhin haben nur irische Institute im härtesten Szenario im Schnitt mehr Kapital verloren, und mit der Deutschen Bank und der Commerzbank finden sich gleich zwei Institute unter den schlechtesten zehn.

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Das Investment: Joachim Berlenbach: Darum hält die Goldrally an

Einige Experten rechnen bereits mit dem Ende der Goldpreis-Rally. Aber nicht Joachim Berlenbach. Der Goldsfonds-Manager und Gründer des Analysehauses Earth Resource Investment Group beschreibt, warum der Goldaufschwung wohl nachhaltig sein wird. Der Artikel wurde uns freundlicherweise von Allocate zur Verfügung gestellt. Die meisten Anleger scheuen Gold und Goldaktien nach wie vor. Tatsächlich ist die Frage, wie es weitergeht mit dem Goldpreis, nicht ganz eindeutig zu beantworten. Sowohl aus der makroökonomischen Top-down-Perspektive als auch aus dem Bottom-up-Blickwinkel gibt es mehrere Einflussgrößen, …

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Verlierer sind die deutschen Banken

Die europäische Bankenaufsicht (EBA) hat die jüngsten Ergebnisse des Stresstests veröffentlicht. Vor allem deutsche Banken landen weit hinten. Über die großen Verlierer der Prüfung. Wenn eine Lehre aus der Finanzkrise zu ziehen ist, dann diese: Die Banken brauchen mehr Eigenkapital, um Versagen des Managements und sonstiges Unheil abzufedern. Der Steuerzahler soll sie nicht noch mal retten müssen, so hieß das Versprechen. Zu prüfen sind die Fortschritte mittels Stresstest. In der Nacht zum gestrigen Samstag hat die Europäische Bankenaufsicht (EBA) nun …

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Das Investment: 20 defensive Mischfonds in der großen Risikoanalyse

Rendite, maximaler Verlust, Peergroup-Vergleich: Mischfonds-Analysen laufen meist nach dem gleichen Schema ab. Zusammen mit Diplom-Mathematiker Christian Libor von der Analysegesellschaft Quanvest werfen wir einen völlig neuen Blick auf die beliebten Allwetter-Portfolios. Wie lernt man einen Mischfonds so richtig gut kennen – um festzustellen, ob er zu einem passen könnte und ob er gut abschneidet? Zum einen kann man sich von der quantitativen Seite nähern: Rendite pro Jahr, Volatilität, maximaler Verlust, vielleicht auch noch Kennzahlen wie die Sharpe- oder die Sortino-Ratio. …

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Private Banking: Was aktives Fondsmanagement leisten kann

Passive Anlagen sind einfach, transparent und günstig – so der gängige Werbeslogan. Bedeutet das den Abgesang aufs aktive Fondsmanagement? Mitnichten, denn aktives Management hat für die Nerven der Anleger und die Performance einiges zu bieten. Börsennotierte Indexfonds haben in den vergangenen Jahren enorm an Bedeutung und Anlagevolumen gewonnen. Ein Grund ist sicher der oft beschriebene Anlagecharakter von ETFs – einfach, transparent und günstig. Überschriften in Zeitungen wie „Aktienkäufe sind ein Kinderspiel“ oder „Das Pantoffel-Portfolio – Wie Sie bequem Geld anlegen“ …

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Private Banking: 20 defensive Mischfonds in der großen Risikoanalyse

Rendite, maximaler Verlust, Peergroup-Vergleich: Mischfonds-Analysen laufen meist nach dem gleichen Schema ab. Zusammen mit Diplom-Mathematiker Christian Libor von der Analysegesellschaft Quanvest werfen wir einen völlig neuen Blick auf die beliebten Allwetter-Portfolios. Wie lernt man einen Mischfonds so richtig gut kennen – um festzustellen, ob er zu einem passen könnte und ob er gut abschneidet? Zum einen kann man sich von der quantitativen Seite nähern: Rendite pro Jahr, Volatilität, maximaler Verlust, vielleicht auch noch Kennzahlen wie die Sharpe- oder die Sortino-Ratio. …

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Das Investment: Quirion: „Unsere Chancen, als Erster die Eine-Milliarden-Euro-Grenze zu knacken, stehen ziemlich gut“

In einer sehr ausführlichen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu den Wachstumsaussichten, der strategischer Ausrichtung, Regulierungs-Ärgernissen und Risikomodellen. Den Anfang macht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Bank und ihrer Online-Vermögensverwaltungstochter Quirion. DAS INVESTMENT.com: Was sehen Sie im Vergleich zum klassischen Finanzberater als Ihr größeres Asset an: Ihren Online-Vertriebsweg, der Ihnen enormes Kundenpotenzial bietet, oder Ihre skalierbaren Portfolio-Management-Lösungen, die Ihren Kunden attraktive, maßgeschneiderte Rendite-Risiko-Profile bietet? Karl Matthäus Schmidt: Mit Quirion geht Geldanlage schnell, bequem …

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Griechen bringen ihr Geld wieder zur Bank

Bis zu 20 Milliarden Euro sollen die Griechen noch unter ihren Matratzen versteckt oder im Garten vergraben haben. Nun steigt allmählich wieder das Vertrauen in die Banken – dafür gibt es mehrere Gründe. Das Vertrauen der Griechen in ihre Banken scheint wieder zu steigen. Seit die internationalen Gläubiger dem pleitebedrohten Land Ende Mai weitere Hilfsmilliarden zugesagt haben, sind die Einlagen bei griechischen Kredithäusern um 4,5 Milliarden Euro auf 127 Milliarden Euro gestiegen. Das berichtete die Athener Tageszeitung „Kathimerini“ am Dienstag …

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Das Investment: Investieren mit Sinn und Verstand – nachhaltige Rendite mit gutem Gewissen

Längst ist das Prinzip Nachhaltigkeit auch bei der Geldanlage kein Nischenthema mehr: Einer wachsenden Zahl von privaten und professionellen Investoren ist wichtig, neben der Rendite auch ethische, ökologische und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Auch die Zahl der Anbieter für nachhaltige Kapitalanlagen nimmt stetig zu: von Investmentfonds über unternehmerischen Beteiligungen über Versicherungen und andere Sparprodukte bieten diese eine breite Palette an Einstiegsmöglichkeiten. Gemeinsam mit etablierten Marktteilnehmern stellt DAS INVESTMENT aussichtsreiche Konzepte vor. Leistungen 4/1 Seiten • Vorstellung Ihres Unternehmens/Investmentansatzes • Produkt- und Unternehmensporträt

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Private Banking: Von Alpha zu Omega – eine simple Kennzahl für Tail-Risiken und Asymmetrien

Die meisten Risikomaße konzentrieren sich auf Rendite und Volatilität eines Wertpapiers. Eigenschaften wie die Schiefe der Gewinn- und Verlustchancen sowie die Bedeutung seltener Ausreißer werden dabei nicht wirklich erfasst. Die Omega Ratio ist eine innovative und simple Kennzahl, welche sich dieses Problems annimmt und ohne großartige Modellannahmen auskommt. Die bekannten Kennzahlen Sharpe Ratio, Volatilität, Alpha, Beta oder Korrelation berücksichtigen konstruktionsbedingt nur Durchschnittsrenditen und Standardabweichungen von Wertpapierrenditen. Die Komplexität der Finanzmärkte lässt sich durch diese sparsame Dimensionierung dabei nur unzureichend darstellen.

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Wirtschaftswoche: Geld verdienen auf dem Acker

Ackerland wird zum begehrten Anlageobjekt, die Preise ziehen an. Anleger haben die Wahl zwischen dem direkten Kauf und diversen Aktien. Wie Anleger mit Rübenacker und Maiswiesen Renditen erzielen. Zuckerrüben sind anspruchsvoll, der beste Löß-Boden ist gerade gut genug. Entsprechend teuer sind Rübenäcker: bis zu 80.000 Euro je Hektar, doppelt so viel, wie im Schnitt in Nordrhein-Westfalen für Agrarland bezahlt wird. Im Rübenland rund um Nörvenich, am Nordrand der Eifel, nennt der Kölner Vermögensverwalter Thomas Schwind mehrere Hektar Acker sein Eigen. …

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Private Banking: Wenn Zentralbanker die Orientierung verlieren

Dass die EZB für ihre Geldpolitik kritisiert wird, ist nichts neues. Wie groß die Tragweite ist, wird meist nicht gänzlich erfasst. Die Liste der Folgen umfasst Asset-Blasen, schwindendes Vertrauen der Bürger in die Geldhüter, falsche Anreize für staatliche Schuldner sowie dem Durchkommen von schlechten Unternehmen. Doch wie könnte ein Ausweg aus dem Schlamassel aussehen? Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts haben sich die Zentralbanken als Hüter der wirtschaftlichen und finanziellen Stabilität entwickelt. Ihnen wurden die nötigen Kompetenzen verliehen, um unsere Währungen …

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Private Banking: „Externe Anfälligkeit von Schwellenmärkten ist oft überbewertet“

Die Finanzmärkte der Schwellenländer sind heute breiter aufgestellt. Lokale Anleihemärkte haben an Bedeutung gewonnen, externe Schocks an Bedeutung verloren, meint Michael Hasenstab. Der Investmentchef von Templeton Global Macro macht die Bewertung von Schwellenmärkten an fünf Faktoren fest. private banking magazin: Haben wir eine Emerging-Markets-Krise? Michael Hasenstab: Schaut man auf die Währungsentwicklung, befinden sich die Emerging Markets nach Wahrnehmung des Markts mitten in der Krise. Und zwar in einer Krise, die schwerer ist als alle früheren. Eine solche Krise, wie sie …

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