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Private Banking: „Der Markt ist wie er ist – auch für Stiftungen“

Stiftungen sitzen in Zeiten niedriger Zinsen in der Anlagefalle. Das fördert die Kreativität und das Engagement. Warum Impact Investing und Fundraising aber keine Allheilmittel sind und welche Chancen eine Verzahnung von Vermögensverwaltung und Buchhaltung bietet, erklärt Stiftungsexperte Jörg Seifart. private banking magazin: Die Niedrigzinsphase trifft vor allem auch Stiftungen und deren Vermögensanlage. Ist das in der Szene oft diskutierte Impact Investing eine Lösung? Jörg Seifart: Impact Investing halte ich für einen sehr interessanten Ansatz. Ich sehe es aber eher als …

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Euro FundResearch: „Wir werden das tun, was wir tun müssen“ – Vier Jahre EZB-Politik

Es scheint, als sei die Arbeit der EZB noch nicht beendet. Sie wird wohl weiterhin tun, was sie tun muss – „Whatever it takes“. Transportieren Sie sich einmal zurück zum 26. Juli 2012. Die Kreditkosten für europäische Staaten in der „Peripherie“ sind empfindlich hoch. Irland, Portugal und Griechenland sind dabei, Rettungspakete zu beantragen, und das spanische Bankensystem ist einem Zusammenbruch gefährlich nahe. Es stellte sich nicht die Frage, wann ein EU-Mitgliedsstaat die Gemeinschaftswährung verlässt, sondern wer? EZB-Präsident Mario Draghi, bitte …

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Private Banking: Wird Italien zur Euro-Bruchstelle?

Die Einschätzung gewinnt an Gewicht, dass die Europäische Währungsunion langfristig nicht überleben wird. Eine gefährliche Bruchstelle für den Euro liegt in den unüberbrückbaren Gegensätzen zwischen Deutschland und Italien, erklärt Thomas Mayer vom Flossbach von Storch Research Institute. Durch die Umgehung der Verbote von „Bail-outs“ und monetärer Staatsfinanzierung im Regelwerk der Europäischen Währungsunion wurde der Euro zwar vor dem unmittelbaren Zusammenbruch gerettet, aber nicht dauerhaft saniert. Inzwischen gewinnt die Einschätzung an Gewicht, dass der Euro auf Dauer nicht überleben wird.

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Citywire: Risk Parity: Wie Investoren mit der „Zins-Falle“ umgehen

Vor einigen Jahren waren sie und ihr Versprechen noch richtig groß: die sogenannten Risk-Parity-Strategien, die insbesondere nach dem Kollaps von Lehman Brothers im September 2008 und der darauffolgenden Finanzkrise beliebt waren. Doch seitdem hat sich einiges gewandelt. Inzwischen werden diese Strategien von Investoren als rentenlastig und veraltet betrachtet. Die einst betonten Korrelationseffekte zwischen den Assetklassen, die das Risiko im Portfolio minimieren sollten, werden inzwischen hinterfragt.

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Das Investment: Negativzinsen läuten Ende der Marktwirtschaft ein

Die Wirkung der Null- beziehungsweise Negativzinsen ist in letzter Konsequenz wirtschaftlich verheerend, meint Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Warum Negativzinsen die Marktwirtschaft bedrohen. Was ist die Erklärung für die extrem niedrigen, immer weiter fallenden Zinsen? Vertreter von Zentralbanken verkünden, die weltweiten Ersparnisse seien zu groß geworden relativ zur Investitionsnachfrage, und das habe die Zinsen auf derart niedrige oder gar negative Niveaus befördert. Doch kann diese Erklärung überzeugen? Nein. Denn es sind ja schließlich die Zentralbanken, die die Zinsen in entscheidendem Maße kontrollieren.

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Wirtschaftswoche: Buffets Investmentfirma steigert Gewinn deutlich

Erfolgreiche Finanzwetten und Firmenbeteiligungen haben Warren Buffetts Investmentfirma Berkshire Hathaway einen Gewinnsprung beschert. Doch nicht alles lief rund – Analysten hatten sogar noch mehr erwartet. Staranleger Warren Buffett hat einen weiteren kräftigen Gewinnanstieg seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway gemeldet. Im zweiten Quartal kletterte der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um ein Viertel auf 5,0 Milliarden Dollar (4,5 Mrd Euro), wie die Firma am Freitag nach US-Börsenschluss am Firmensitz in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska mitteilte.

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Das Investment: Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen: So reagiert Frank Fischer auf den Brexit

„Gut, dass wir keine einzige Bankaktie hatten“, sagt Frank Fischer. Warum der Manager des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen die Bankaktien auch mit Abschlag nicht kaufen würde und wie er seinen Fonds nach dem Brexit-Referendum aufstellt, erklärt er im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: Europa und Deutschland sind enttäuscht und entsetzt über die Brexit-Entscheidung. Können Sie dem Votum irgendetwas Positives abgewinnen? Könnte der Brexit zum Beispiel das starke Signal sein, dass es brauchte, damit sich Europa neu aufstellt und stärker …

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Wirtschaftswoche: Privatkunden drohen höhere Gebühren

Wenn Banken Geld bei der EZB parken, müssen sie dafür mittlerweile einen Strafzins zahlen. Droht dieses Szenario auch normalen Kunden? Ein Bankenverband meint „Nein“ – schließt aber dafür höhere Gebühren nicht aus. Trotz der Niedrigzinsen müssen Privatleute nach Banken-Angaben nicht fürchten, beim Sparen bald draufzuzahlen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir im Privatkundengeschäft Negativzinsen sehen werden“, sagte der Hautgeschäftsführer des Bundesverbands deutscher Banken, Michael Kemmer, der Deutschen Presse-Agentur. „Dafür ist der Wettbewerb zu hart.“ Höhere Gebühren für Privatkunden schloss …

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Das Investment: Machtmissbrauchs-Verordnung: Darauf müssen Finanzberater achten

Der Gesetzgeber will Marktmissbrauch künftig drakonisch bestrafen. Auch Finanzberater sollten wachsam sein. Am 3. Juli 2016 wird durch die EU-Marktmissbrauchsverordnung ein neues, europaweit einheitliches und direkt anwendbares Marktmissbrauchsrecht in Kraft treten. Inhaltlich geht es bei den Regelungen unter anderem um Marktpreismanipulation, Insider-Vergehen, Geschäfte von Organmitgliedern und diesen nahestehenden Personen (Directors‘ Dealings) sowie die Frage, wie mit kursrelevanten Umständen wie Insider-Informationen im Unternehmen umzugehen ist. Bislang sind Emittenten verpflichtet, sogenannte Insider-Listen zu führen. Künftig müssen diese viel detailreicher ausfallen als bisher.

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Xing: Robo Advice – Wenn Maschinen Ihr Vermögen verwalten

Vieles von dem, was wir vor Dekaden bereits in Science-Fiction-Filmen mit Staunen beobachten durften, ist heute massenmarkt-taugliche Realität. Hollywood zeigt uns heute, was auf uns zukommt, wenn wir an den digitalen Technologien mit der aktuellen Dynamik weiter forschen. Von der künstlichen Intelligenz bzw. deren Unterstützung in all unseren Lebensbereichen sind wir zweifelsohne noch weit entfernt. Wenn es aber z.B. um Mustererkennung, moderne Datenauswertung oder den Einsatz selbstlernender Algorithmen geht, dann werden gerade beachtliche Fortschritte erzielt. Ohne diese technologischen Fortschritte wäre …

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Das Investment: Der deutsche Finanzberater-Markt in 4 interaktiven Grafiken

Um 229 auf nunmehr 36.949 ist die Zahl der registrierten Finanzanlagenvermittler in Deutschland gestiegen. Das geht aus aktuellen Quartalsdaten des DIHK-Registers hervor. Deutlich gesunken ist hingegen die Zahl der gebundenen Versicherungsvertreter. Nachdem bis zum Ende des ersten Quartals die Zahl der Honorar-Finanzanlagenberater gegenüber dem Jahresbeginn noch um satte 10 Prozent gestiegen war, herrscht bei der vor zwei Jahren eingeführten Alternative zur klassischen Provisionsberatung Stagnation: Der Deutsche Industrie – und Handelskammertag (DIHK) verzeichnet in seinem Register aktuell unverändert 121 Honorar-Finanzanlagenberater mit …

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Handelsblatt: Schäuble rüstet im Kampf gegen Terror-Finanzierung auf

Finanzminister Schäuble will Geldwäsche und Terror-Finanzierung stärker bekämpfen – und rüstet nun eine dafür zuständige Einheit auf. Diese war jedoch bislang nur mäßig erfolgreich. Gerade im Immobilienbereich stockt es. BerlinNach den Terroranschlägen von Paris waren gerade zwei Wochen vergangen, als sich der französische Finanzminister Michel Sapin Anfang Dezember zu seinem deutschen Kollegen Wolfgang Schäuble (CDU) nach Berlin aufmachte. Europa müsse endlich energischer gegen Terror-Finanzierung und Geldwäsche vorgehen, waren sich beide einig. Jeder EU-Staat müsse deshalb eine Zentralstelle für verdächtige Finanztransaktionen …

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Focus Online: Bitte bleibt, Briten! Experten warnen vor „Unsicherheitsschock auf die gesamte EU“

Wie groß wäre der Schaden, sollte die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU sich vom gemeinsamen Binnenmarkt abkoppeln? Forscher, Notenbanker und Manager befürchten: Ein Brexit träfe nicht nur die Briten – sondern ganz Europa. Der Tag des Referendums über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union rückt näher. Sollten die Briten am 23. Juni für einen Austritt ihres Landes (Brexit) stimmen, hätte das aus Sicht von Ökonomen massive Folgen  nicht nur für Großbritannien-. Was sagen die Experten?

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Das Investment: Wie die Niedrigzinsen das Geschäft der Bausparkassen umkrempeln

In einer aktuellen Studie sucht die Verbraucherzentrale Bremen Antworten auf die folgenden Fragen: Ist das Bausparmodell noch zeitgemäß? Inwiefern ist das System der Bausparkassen noch stabil? Reichen die gesetzlichen Neuerungen aus, um etwaige Risse im Bausparmodell zu schließen? Hinweis: Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen. Im folgende haben wir die wichtigsten Ergebnisse zusammengestellt. Einen Bausparvertrag ansparen lassen und anschließend ein günstiges Bauspardarlehen für den Erwerb eines Eigenheims vergeben – so sieht das klassische Geschäft der Bausparkassen aus. Doch das …

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Das Investment: „Finanzberater spielen zentrale Rolle bei der Verbreitung von Robo-Advisor“

Welche Vertriebskraft haben Robo-Advisor? Können sie einen Großteil der deutschen Sparer zu Fondsanlegern machen? Laut Ebase-Chef Rudolf Geyer hängt das von zwei Faktoren ab. Einige Marktteilnehmer bezeichnen Robo-Advisor als den Fonds-Vertriebsweg der Zukunft, als digitale Antwort auf die vertrieblichen Herausforderungen in der Fondsbranche, die 95 Prozent der Bevölkerung den Weg zur privaten Vermögensbildung öffnen wird. Würden Sie sich dieser These anschließen? Rudolf Geyer: Ich bin da zweigeteilt: Ja, Robo-Advisor können einem Großteil der Bevölkerung den Weg zur Vermögensbildung öffnen, keine …

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