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Süddeutsche Zeitung: Das Eine-Billion-Dollar-Risiko

Noch ist die Lage ruhig. Aber erste Experten warnen vor den ansteigenden Kreditkartenschulden in den USA. Je nachdem, welche Karten man einbezieht, sind die Amerikaner mit bis zu einer Billion Dollar verschuldet. Von Claus Hulverscheidt, New York Dass der US Postal Service, die gute alte amerikanische Post, auch 241 Jahre nach seiner Gründung durch Benjamin Franklin noch immer gut im Geschäft ist, hat er nicht zuletzt der Citibank zu verdanken. Und der Bank of America. Und JP Morgan. Und den …

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Das Investment: So kann der Berater verlorenes Anlegervertrauen wiederherstellen

Der moderne Anleger ist hin- und hergerissen: Er scheut das Risiko, aber erwartet sehr hohe Renditen. Er wählt Passivfonds und glaubt, diese schützten vor Verlusten. Tipps von Research-Experte Davis Goodsell von Natixis: So können Berater unzufriedene Kunden wieder ins Boot holen und auf eine realistische Spur bringen. Was ist heutzutage das größte Risiko für das Wertpapiersparen? Man sollte annehmen, dass das vor allem volatile Märkte und lahmendes Wachstum sind. Tatsächlich sind es jedoch die Anleger selbst. Der heutige Anleger – …

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Xing: Italiens Bankenkrise – Wie wahrscheinlich ist eine schnelle Rettung?

Kurz vor Veröffentlichung des für sie ungünstigen Stresstests für europäische Banken hat die italienische Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS) einen Plan zu ihrer Rekapitalisierung aus dem Hut gezaubert. Notleidende Kredite im Umfang von 27,7 Milliarden Euro sollen zu einem Drittel ihres Buchwerts in verbriefter Form in einen Fonds für den Verkauf am Markt eingebracht werden. Die dafür notwendigen 9,2 Milliarden Euro sollen teilweise über den Atlante-Rettungsfonds aufgebracht werden. Dies soll den Weg zur Aufstockung des Eigenkapitals von MPS …

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Citywire: Fonds im Fokus: Der Standard Life Global Absolute Return Strategies

Der rund €14 Milliarden schwere Blockbuster-Fonds kam im Juni heftig unter die Räder. Wie ist das Portfolio jetzt aufgestellt? Die Fondsmanager: Seit Auflegung des Fonds am 26. Januar 2011 ist Guy Stern (links im BIld) verantwortlich für den Standard Life Investments Global Absolute Return Strategies-Fonds. Stern arbeitet seit 2008 für Standard Life Investments und ist inzwischen Chef für Multi Asset beim britischen Asset Manager. Zuvor arbeitete er bei Credit Suisse Asset Management. Seit September 2012 wird Stern durch Roger Sadewsky …

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Das Investment: „Es gibt jetzt auch Mischfonds mit deutlichen Abflüssen“

In einer exklusiven Kooperation mit der B2B-Direktbank Ebase wirft DAS INVESTMENT monatlich einen Blick in mehr als eine Million Kundendepots der angeschlossenen Fondsberater. Im Gespräch nennt Ebase-Chef Rudolf Geyer die wichtigsten Trends im Juni 2016. Die bei der B2B-Direktbank Ebase angeschlossenen Fondsvermittler betreuen mehr als eine Millionen Kundendepots mit einem Volumen von insgesamt rund 26 Milliarden Euro. In einer exklusiven Kooperation liefert Ebase DAS INVESTMENT Daten zu Handelsaktivitäten und Mittelzuflüssen – sowohl zu Fondskategorien als auch auf Einzelfondsebene. Fondsdepots für …

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Das Investment: 8 Jahre nach der großen Krise: So viel verloren offene Immobilienfonds in der Abwicklung

Nach der Lehman-Pleite im Jahr 2008 kam es zu einer großen Krise bei den offenen Immobilienfonds – acht Produkte, die für deutsche Privatanleger zugelassen waren, mussten abgewickelt werden. In den vergangenen acht Jahren haben diese Produkte zwischen 2 und mehr als 52 Prozent an Wert verloren. Woran die Unterschiede liegen könnten und welches Produkt am wahrscheinlichsten mit einer schwarzen Null aus der Abwicklung herausgeht. Acht-Jahres-Bilanz: Die Kollegen vom Handelsblatt nahmen in der Print-Ausgabe acht offene Immobilienfonds, die sich seit der …

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Euro FundResearch: „Deutschland muss Maastrichtvertrag kündigen“

Nach der Entscheidung der Briten die EU zu verlassen, herrscht vor allem Ratlosigkeit: Wie geht es weiter? Prof. Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des ifo-Instituts, hat einen klaren Weg vor Augen. Auf dem zweiten €uro Fund Forum in München macht er deutlich, vor welcher Gefahr die europäische Idee steht und wie sie gerettet werden kann. Eigentlich ist Prof. Hans-Werner Sinn, Deutschlands bekanntester Ökonom, seit April 2016 im Ruhestand. Sein Nachfolger als Präsident des ifo-Instituts ist Prof. Clemens Fuest. Doch mit der …

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bank of England verzichtet auf Leitzinssenkung

Trotz des Brexit-Votums verzichtet die britische Notenbank vorerst auf eine Zinssenkung. Das überrascht viele. Die britische Notenbank hat drei Wochen nach dem Brexit-Votum vorerst ihren geldpolitischen Kurs überraschend unverändert gelassen und gleichzeitig eine Lockerung im August in Aussicht gestellt. Der Zinssatz bleibe auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent, teilte die Bank of England am Donnerstag in London mit. Die Entscheidung sei mit einer Gegenstimme gefallen. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 0,25 Prozent erwartet.

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Citywire: Flossbach von Storch schichtet von Qualität zu Value um

Der für seine Investments in Qualitätsaktien bekannte Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch schichtet sein Portfolio aufgrund der Aktienbewertungen um. „Dass Konsumwerte höher bewertet werden als Aktien zyklischer Unternehmen, ist normal, nicht aber das Ausmaß des derzeitigen Bewertungsunterschieds“, schreibt Bert Flossbach im aktuellen Halbjahresbericht des Unternehmens. So betrage der Börsenwert von L’Oréal aktuell €97 Milliarden und damit das 29-fache des Nettogewinns von €3,3 Milliarden. Damit sei L’Oréal an der Börse genauso viel wert wie BMW und Daimler zusammen.

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Die Welt: Warum das Pfund vor schlechten Zeiten steht

Bisher hat sich die britische Zentralbank nach dem Brexit-Votum vor Aktionismus gescheut. Den Leitzins verändert sie nicht und beruhigt so das Pfund. Doch dieser Frieden könnte bald zu Ende sein. In der Londoner Threadneedle Street hat eine Institution ihren Sitz, die zu den ältesten und angesehensten des Vereinigten Königreichs zählt, die Bank of England. Schon oft richteten sich die Blicke der Briten auf die 1694 gegründete Zentralbank. Im Ersten und im Zweiten Weltkrieg, in der Großen Depression, in den Pfund-Turbulenzen …

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Xing: Brexit,na und? Berlin ist schon dynamischer Fintech-Standort

Viel wurde in den letzten Wochen zum Brexit gesagt. Auch die Frage, ob Berlin als Standort für Fintech-Startups vom Austritt profitieren wird, wurde breit diskutiert. Wie viele Branchen-Insider habe auch ich meine Meinung zu diesem Thema öffentlich kundgetan. Ist der Brexit eine Chance für Berlin, sich als Fintech-Hauptstadt Europas zu etablieren? Kann London nun endlich der Rang abgelaufen werden? Meine gesellschaftliche Meinung zum Brexit ist: Furchtbar! Und zwar unabhängig davon, ob man auf den britischen Inseln oder auf dem Festland …

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Der Spiegel: Börsenbeben für Europas schwache Banken

Die Folgen des Brexit-Votums lassen Europas Banken wackeln. Italien feilt bereits an einem gigantischen Rettungsprogramm. Doch auch für die Deutsche Bank wird es zunehmend eng. Droht eine neue Krise? Diese Bank hat schon einiges überstanden. Seit 1472 residiert die Banca Monte dei Paschi im herrschaftlichen Palazzo Salimbeni, mitten im historischen Stadtkern von Siena. Sie hat Kriege und Krisen überstanden und dabei stets irgendwie überlebt. Doch diesmal könnte es für die älteste Bank der Welt wirklich eng werden. Der letzte Warnschuss …

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Wirtschaftswoche: Goldman verdonnert Fondsmanager zum Sparen

Fondskunden der Gesellschaft Goldman Sachs Asset Management haben Kapital in Milliardenhöhe abgezogen. Nun wird der Vermögensverwalter der bekannten US-Investmentbank an die kurze Leine gelegt – und muss kräftig sparen. Bei der renommierten Investmentbank Goldman Sachs weht ein härterer Wind. Nach Informationen der britischen Zeitung „Financial Times“ sind die Mitarbeiter jetzt aufgerufen worden, die Kosten zu senken. So sollen etwa Reisen, die nicht unmittelbar mit Kundentreffen und neuen Geschäften zu tun hätten, gestrichen werden. Auslöser für die neuen Maßnahmen sind Kapitalabzüge …

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Die Welt: In Italien droht das nächste Anti-Europa-Votum

Seit dem Brexit-Votum spitzt sich die Lage für Italiens Banken zu. Es klafft eine Milliardenlücke. Premier Renzi muss die Geldhäuser dringend retten. Ansonsten droht ihm die Ablösung durch sein Volk. Es hätte allen eine Warnung sein können: Als “guten Kompromiss nach Brüsseler Art” lobte Frankreichs Finanzminister Michel Sapin das Werk, das er und seine Amtskollegen nach langem Ringen präsentierten: ein neues Regelwerk darüber, wie Banken in Europa künftig abgewickelt werden. Das war Ende 2014. Eineinhalb Jahre später ist der “gute …

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Citywire: „Japan trifft der Brexit härter als Deutschland“

Der Chief Investment Officer (CIO) vom US-amerikanischen Asset Manager Neuberger Berman, Brad Tank, sieht einen großen Verlierer der Brexit-Abstimmung: Japan. „Kurzfristig gesehen trifft Japan der Brexit stärker als Deutschland. In Folge der Marktunsicherheit, die durch den Brexit ausgelöst wurde, flüchten viele Investoren in sogenannte sichere Häfen. Einer davon ist der japanische Yen“, so Tank im Gespräch mit Citywire Deutschland. Die Turbulenzen am Finanzmarkt und die Nachfrage nach sicheren Häfen trüben auch die Konjunkturaussichten des Landes. Besonders der schwächelnde Export-Sektor leidet …

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