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Focus Online: Genauso schlimm wie Trump? Hillary Clinton überrascht mit ihrem Wirtschaftsprogramm

Ihre Wirtschaftspolitik sagt viel über die Kandidaten im US-Wahlkampf aus. Donald Trump und Hillary Clinton haben völlig unterschiedliche Programme innerhalb von wenigen Tagen vorgelegt. Ein Vergleich. Wohin steuert die größte Volkswirtschaft der Welt nach der Präsidentschaftswahl am 8. November? Der Immobilienmilliardär Donald Trump will im Falle seiner Wahl eine strenge Linie der Unternehmensförderung in den USA durchsetzen. Seine Kontrahentin Hillary Clinton dagegen setzt auf Familienförderung. Die Positionen beider Kandidaten auf den wichtigsten Feldern der Wirtschaftspolitik: Energie Donald Trump:Der Republikaner verspricht …

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Focus Online: Bis zum bitteren Ende: Die Notenbanken werden jeden Crash verhindern

Die Notenbanken tun alles, was nötig ist, um das Weltfinanzsystem am Leben zu halten. Eine Zeitlang wird das noch gut gehen. Aber wehe, wenn das Vertrauen schwindet. Die großen Zentralbanken rund um die Welt handelnnach dem Motto: „Weiter so”.Sie wollen die Finanzmärkte vor dem Zusammenbruch bewahren und die Wirtschaft in Gang halten. Wasimmer dazu erforderlich ist, wird getan. Die Zentralbankräte wissen dabei ganz genau, wo man ansetzen muss: Die Kreditausfallsorgen müssen aus den Finanzmärkten vertrieben werden. Denn das Wohl und …

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Handelsblatt: Wie der Irrsinn anfing

Vor 150 Jahren startete die Globalisierung der Finanzmärkte – mit einem Unterseekabel. Seitdem hat die Verflechtung der weltweiten Börsen und Handelsplätze immer weiter zugenommen und hält uns alle gefangen. New York Die Schweizer Bank Vontobel macht auf ein historisches Datum aufmerksam: Vor 150 Jahren veröffentlichte die Londoner „Times“ erstmals einen Wechselkurs von Pfund zu Dollar, der über ein transatlantisches Unterseekabel übertragen worden war. Damit schloss sich eine Lücke zwischen den beiden Kontinenten, und der Finanzmarkt wurde wahrhaft global. Neben den …

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Citywire: Wegen Regulierung: Frankfurter Vermögensverwalter sucht Käufer für 32er-Lizenz

Der Frankfurter Vermögensverwalter Stefan Latzko von Latzko Finanzdienstleistungen will seine 32er-Lizenz der BaFin verkaufen. Grund dafür ist der steigende regulatorische Druck. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht. „Wegen der steigenden Regulierung durch MiFID II lohnt sich der Besitz der 32er-Lizenz der BaFin für mich nicht mehr. Ein-Mann-Betriebe können die neuen regulatorischen Anforderungen nicht mehr stemmen“, so Latzko. Einen Käufer habe er derzeit noch nicht gefunden. Latzko Finanzdienstleistungen wurde 1996 gegründet und hatte seit 1998 die 32er-Lizenz der BaFin. Sein …

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Das Investment: Abgeltungssteuer, Einkommenssteuer & Co.: Die Pläne der Parteien im Faktencheck

Steuern avancieren zunehmend zu einem wichtigen Wahlkampfthema. Für DAS INVESTMENT.com nimmt Michael Bormann, Steuerexperte und Gründungspartner der Sozietät bdp Bormann Demant & Partner die Steuerpläne der einzelnen Parteien unter die Lupe. Dieser Artikel wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Sozietät bdp Bormann Demant & Partner. Steuern sind ein heikles Wahlkampfthema – das mussten 2013 die Grünen erfahren, als ihre Erhöhungspläne sie bei der letzten Bundestagswahl spürbar Stimmen kosteten. Kein Wunder, dass um die Steuerkonzepte der verschiedenen Parteien noch lebhaft …

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Das Investment: Darum schneiden Stiftungsfonds schlechter als die Benchmark ab

Ein durchschnittlicher Stiftungsfonds legte in den vergangenen fünf Jahren um knapp 20 Prozent zu. Damit blieben die für Stiftungen konzipierten Mischfonds unter der Benchmark. Das Analysehaus Absolut Research erklärt warum. Stiftungsfonds haben über die vergangenen fünf Jahre im Schnitt eine Wertsteigerung von 19 Prozent erzielt. Das geht aus einer Analyse von Absolut Research hervor. Angesichts der konservativen Anlagepolitik von Stiftungen dominierten in den Portfolios von Stiftungsfonds im Regelfall die Anleihen – sie machten im Schnitt rund 50 Prozent der untersuchten …

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Das Investment: Stagflation: Der neue Teufel an der Wand

Seit die Briten für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt haben ist ein Wort in aller Munde, ein düsteres Szenario: „Stagflation“. Doch was genau bedeutet das? Droht dem Vereinigten Königreich – und vielleicht sogar dem Rest der Welt – eine Stagflation? Und welche Strategien stehen verunsicherten Anlegern jetzt zur Verfügung? Nach dem Kunstbegriff „Brexit“ – für „Britain“ und „exit“ – bildet nun eine neue Wortkonstruktion das Stichwort vieler Marktanalysen: „Stagflation“. Der Begriff vereint „Stagnation“ und „Inflation“. Er wird verwendet, …

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Das Investment: Darum schwärmt Carmignac-Fondsmanager für Grenzmärkte

Grenzmärkte seien ergiebiges Jagdrevier, meint David Park, Fondsmanager für Schwellenländeraktien bei der französischen Fondsboutique Carmignac. Lesen Sie warum. Frontier-Märkte sind Länder, die besser als die traditionellen Schwellenländer entwickelt sein können, aber kleinere und weniger gut zugängliche Kapitalmärkte haben. Sie können attraktive Anlagemöglichkeiten darstellen, da sie langfristig große Wachstumsperspektiven bieten, nur eine geringe Korrelation zu den Industrieländern haben und als ein sehr effektives Instrument zur Portfoliodiversifizierung dienen können. Frontier-Märkte sind ein ergiebiges Jagdrevier für Anleger auf der Suche nach attraktivem Wachstum …

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Private Banking: „Bei Mischfonds sind 200 Milliarden Dollar in Bewegung“

Andreas Köster, Leiter des Asset-Allokation-Teams der UBS Asset Management, über die Entwicklung von Multi-Asset im institutionellen Geschäft. private banking magazin: Multi Asset ist auch im institutionellen Geschäft ein Thema. Wie bewerten Sie den Trend? Andreas Köster: Der ist nicht neu. Multi Asset haben viele Kunden schon seit Urzeiten im Portfolio. Mit dem Unterschied zu heute, dass man es selbst zusammengestellt hat. Die Frage heute ist: Kann man das noch selbst, oder möchte man jemanden, der einem dabei hilft? Die Antwort …

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Private Banking: Die faulen Kredite der italienischen Geldhäuser

Probleme in Italien, rekordniedrige Zinsen und drohende verschärfte Regulierung werden Europas Bankensektor stark beeinflussen. Jesper Kronborg, Senior Portfolioberater bei Danske Invest, zu den drei größten Herausforderungen. Es ist noch nicht lange her, dass die Europäische Bankenaufsicht den jüngsten Stresstest von 51 europäischen Instituten veröffentlicht hat. Das Ergebnis: die Banken haben insgesamt ihre Kapitalbereitschaft verbessert. Trotz dieser positiven Meldung sind Bankaktien nach dem Stresstest eingebrochen. Eine Erinnerung an alle Anleger, dass die Probleme innerhalb der Branche noch längst nicht gelöst sind. …

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Citywire: Bill Gross gibt Antworten: Das sind die fünf wichtigsten Fragen für Investoren

Die Investment-Legende beantwortet fünf Fragen, die seiner Meinung nach derzeit die Märkte beschäftigen. Fünf große Fragen von Gross In seinem jüngsten Investment-Ausblick beantwortet Bill Gross fünf Fragen, die seiner Meinung nach derzeit die Märkte und Investoren beschäftigen. Der Fondsmanager des Janus Global Unconstrained Bond I EUR Acc Hedged-Fonds blickt dabei auf das Finanzsystem, den Kapitalismus und welche Auswirkungen das Quantitative Easing-Programm der weltweiten Notenbanken haben könnte.

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Focus Online: Die fünf großen Risiken negativer Zinsen

Immer mehr Zentralbanken senken den Leitzins in den negativen Bereich, um die Kreditvergaben zu stärken und die Wirtschaft anzukurbeln. Doch ob die Rechnung auf geht, ist offen. Die Gefahren negativer Zinsen sind immens. Nach der Finanzmarktkrise wurden immer neue Experimente durchgeführt, um die Geldpolitik expansiver zu gestalten. Das jüngste Symbol der Hoffnung nennt sich negative Notenbankzinsen. Immer mehr Zentralbanken führen negative Zinsen ein,um die Kreditvergabe zu fördern und so Konjunktur und Inflation anzuschieben. Doch inzwischen hat sich eine ernsthafte wissenschaftliche …

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Raiffeisenbank nimmt Strafzinsen von Privatkunden

Die Raiffeisenbank Gmund verlangt 0,4 Prozent auf große Summen. Bisher galten Negativzinsen für Privatkunden als Tabu. Eine kleine bayerische Genossenschaftsbank verlangt von September an von Privatkunden mit großen Summen auf dem Konto einen Strafzins. Josef Paul, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee, bestätigte am Mittwoch, dass das Institut für Einlagen von mehr als 100.000 Euro auf Giro- oder Tagesgeld-Konten ein „Verwahr-Entgelt“ von 0,4 Prozent erheben werde. „Wir haben alle Großanleger gezielt angeschrieben und ihnen empfohlen, sich Gedanken zu machen“, sagte …

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bank von England will Anleihen später nachkaufen

Die britische Notenbank hat zu Beginn ihrer neuen Anleihekäufe nicht so viele Title kaufen können wie sie wollte. Nun erklärt sie, was daraus folgt. Und veröffentlicht neue Zahlen zur Stimmung im Land. Die britische Notenbank will nach dem Ausrutscher zum Start ihrer gerade neu beschlossenen Anleihekäufe verlorenen Boden erst in einigen Monaten gutmachen. Ab November sollen die ausgefallenen Käufe über mehrere Monate nachgeholt werden, kündigte die Bank von England (BoE) an diesem Mittwoch an.

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Private Banking: Das hat sich bei Family Offices und Vermögensverwaltern getan

Aus eins mach zwei: Im August 2015 spaltet sich die Investmentboutique AMF Capital in zwei Teile auf. Unter altem Namen aber mit neuer eigener KWG-Lizenz betreut AMF Capital von Frankfurt aus institutionelle Kunden und Family Offices, die neu gegründete Consortia AG kümmert sich am Standort Köln um die privaten Kunden. Den Vorstand bei AMF Capital bilden Allan Valentiner und Oliver Heidecker, während Robert A. Depner den Vorstand der Consortia AG übernimmt. Nach kurzer Zeit im Aufsichtsrat der AMF Capital verabschiedet …

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