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Focus Online: Vorgang wiederholt sich: Ökonomen prophezeien das Ende der Globalisierung

Das Wachstum der Weltwirtschaft schwächt sich weiter ab: 2016 liegt die globale Wachstumsrate laut DZ Bank bei 2,7 Prozent. Das ist die niedrigste Rate seit der Finanzkrise 2009. Führende Top-Ökonomen sehen nun das Ende der Globalisierung. Damit wiederholt sich ein Ablauf aus der Vergangenheit. Das wahrscheinliche Scheitern des Freihandelsabkommen TTIP ist demnach nur eines der Symptome. „Die Globalisierung, die in den 2000ern blühte, wird seit einigen Jahren abgebremst“, sagte der britische Wirtschaftswissenschaftler Simon Evenett, Professor an der Universität St. Gallen, …

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Börse Online: Digitalisierung: “Den Banken droht das Dinosaurier-Schicksal”

Fintech-Start-ups drängen in die Geschäftsfelder traditioneller Banken. Diese müssen flexibel und innovativ agieren, wollen sie den Wettlauf um die Kunden nicht verlieren. Von Gastautor Andreas Lipkow Bei dem Wort Digitalisierung stellen sich vielen Verbrauchern sofort die Nackenhaare auf. Unmittelbar assoziieren sie damit die Begriffe Effizienz, Kosteneinsparungen und vor allem: verminderten Kundenservice. Dabei stellt Digitalisierung im Bankensektor eine echte Chance dar – sowohl für die Finanzinstitute als auch ihre Kunden. Das beweist der Blick auf das erfolgreiche Modell des klassischen Onlinebankings. …

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Citywire: Stefan Böttcher sieht drei Chancen für Argentinien-Investments

Der Schwellenländer-Experten Stefan Böttcher hat drei Gelegenheiten zum weiteren Ausbau seiner Position in Argentinien ausgemacht. Dabei spielt die mögliche Aufwertung des Landes vom Frontier Market zum Schwellenland durch die US-amerikanische Indexgesellschaft MSCI eine zentrale Rolle. „Zuerst werden wir uns auf Namen konzentrieren, die von der Aufnahme in den MSCI Index besonders profitieren könnten. Als zweites wird sich durch die Öffnung des lokalen Kapitalmarktes unser Universum der investierbaren Aktien deutlich erweitern. Schließlich sind auch viele Neuemissionen zu erwarten, und wir werden uns …

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Geldflut und Strafzins

Die Geldpolitik der EZB treibt bizarre Blüten. Über eine Billion Euro horten Europas Banken jetzt bei ihr. Die Zeche dafür zahlt am Ende der Kunde – in welcher Form auch immer. Die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank treibt bizarre Blüten. Einerseits überschüttet sie den Finanzsektor mit Geld, andererseits verlangt sie einen Strafzins auf überschüssige Liquidität, die Banken bei ihr parken. Erstmals ist nun die Überschussliquidität der Banken über die Billionen-Marke gestiegen. Phantastische 1.022.810.000.000 Euro beträgt sie nach den neuesten Zahlen.

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Focus Online: Sieben Jahre am Abgrund: Euro-Zone droht nächster Griechenland-Poker

Die Lage in Griechenland hat sich 2016 kaum verbessert. Zu dieser Einschätzung kommt die Ratingagentur Fitch in einer aktuellen Analyse. Nach sieben Jahren Rezession weist das Land die höchsten Schulden- und Arbeitslosenquoten weltweit auf. Doch 2017 soll sich die Lage erstmals ändern. Ende 2009 wurde Griechenlands horrendes Defizit erstmals publik. Kurz darauf begannen die Ratingagenturen damit, die Kreditwürdigkeit des Landes abzuwerten.Es folgten mittlerweile drei Hilfsprogramme. Doch nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch hat sich noch immer nichts Entscheidendes geändert. Im Gegenteil: …

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Die Welt: Top-Ökonomen prognostizieren Ende der Globalisierung

Fast gescheiterte Freihandelsabkommen wie TTIP und immer neue Handelshemmnisse deuten für Ökonomen auf ein Ende der Globalisierung hin. Es wiederhole sich ein bekannter Ablauf aus der Vergangenheit. Weltweit anerkannte Ökonomen sehen das Ende der Globalisierung gekommen. Das berichtet die “Welt am Sonntag” in ihrer aktuellen Ausgabe. Das wahrscheinliche Scheitern des Freihandelsabkommens TTIP ist demnach nur eines der Symptome. “Die Globalisierung, die in den 2000ern blühte, wird seit einigen Jahren abgebremst”, sagte der britische Wirtschaftswissenschaftler Simon Evenett, Professor an der Universität …

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Citywire: Fonds im Fokus: Der Carmignac Patrimoine

Seit über 25 Jahren besteht der Flaggschiff-Fonds des französischen Asset Managers. Zuletzt litt die Performance des Carmignac Patrimoine allerdings. Der Fondsmanager: Das französische Urgestein ist so lange in der Branche wie kaum ein anderer. 1989 gründete Edouard Carmignac gemeinsam mit Eric Helderlé den französischen Vermögensverwalter, der inzwischen zu den größten Asset Managern Europas gehört. Bekannt wurde Carmignac allen voran dank seiner Leistung, während der Finanzkrise von 2008 anhand des Einsatzes von Derivaten, kaum Verluste zu erzielen.

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Das Investment: Diese 6 Pluspunkte sprechen für die „eierlegende Wollmilchsau“ der Aktienmärkte

An den Weltbörsen vollzieht sich derzeit Wandel in den Anlegerpräferenzen von den Industrie- zu den Schwellen- und Entwicklungsländern. Die Vorteile beider Welten kombinieren Anleger mit einem Investment in Australien. Der fünfte Kontinent ist Industrie- und Entwicklungsland zugleich. Die Anleger an den Weltaktienmärkten orientieren sich neu. An den großen Börsen der Industrieländer fehlt die zündende Idee für Neuinvestitionen. Die Kurse befinden sich auf hohem Niveau. Sie haben sich zuletzt zwar nicht so schlecht gehalten. Hinsichtlich der weiteren Entwicklung gibt es jedoch …

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Das Investment: „Nestlé-Aktie? Die Chancen sehen wir woanders!“

Der LOYS Europa System setzt auf unterbewertete Unternehmen in Deutschland, Frankreich & Co. Der Debatte um den Mehrwert von aktivem Management gegenüber passivem Investieren können die Verantwortlichen der LOYS AG aus Oldenburg nur ein müdes Lächeln abgewinnen. Ihre aktiv gemanagten Fonds outperformen die jeweiligen Benchmarks deutlich. Bestes Beispiel: der europäische Aktienfonds LOYS Europa System. Um fast 25 Prozent hat der von Ufuk Boydak gemanagte Fonds seinen Vergleichs index, den Euro Stoxx 600, seit Auflage im Dezember 2014 abgehängt.

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Manager Magazin: “Geldpolitik an der Grenze , Zinskanal verstopft”

Ex-Bundesbank-Präsident Axel Weber sieht die Geldpolitik nach Jahren extrem niedriger Zinsen an der Grenze ihrer Wirksamkeit. “Notenbanken sind heute sehr stark zum Reparaturbetrieb der Politik und der Finanzmärkte verkommen”, sagte Weber, der heute Präsident des Verwaltungsrates der Schweizer Großbank UBS ist, am Donnerstag bei der Handelsblatt-Tagung “Banken im Umbruch” in Frankfurt. Das viele billige Geld erreiche den angestrebten Effekt nicht: “Der Zinskanal ist verstopft”, sagte Weber. “Die Geldpolitik kann das langfristige Potenzialwachstum nicht anschieben.”

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Wirtschaftswoche: Das übertriebene Klagen der Banker

Jammern über Niedrigzins und harte Regulierung gehören bei Bankern mittlerweile zum guten Ton. Neue Kapitalregeln könnten das verschärfen. Aber die Institute dürfen sich nicht hinter der Klagemauer verstecken. Mit Mario Draghi in den Ring steigen? Das möchte Deutsche Bank-Chef John Cryan dann doch lieber nicht. Gleich zu Beginn seines Vortrags auf dem Branchentreffen „Banken im Umbruch“ in Frankfurt betont Cryan, dass er den Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Draghi nicht persönlich angreifen wolle. Es gehe ihm lediglich um Sachfragen, die …

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Handelsblatt: Zuversichtlicher Chef

Trotz der Kosten für den Zusammenschluss der beiden genossenschaftlichen Spitzeninstitute DZ Bank und WGZ Bank will das fusionierte Geldhaus 2016 ein Milliardenergebnis abliefern, verspricht Wolfgang Kirsch. Frankfurt Die DZ Bank strebt nach der Fusion mit der WGZ Bank für 2016 einen Milliardengewinn an. Der Zusammenschluss werde zwar in der Bilanz einige Spuren hinterlassen, sagte Vorstandschef Wolfgang Kirsch am Donnerstag bei der Handelsblatt-Tagung „Banken im Umbruch“ in Frankfurt. Nach einem guten ersten Halbjahr sei er jedoch zuversichtlich: „Ich gehe davon aus, …

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Cash.Online: “Wir betrachten den Fintech-Boom gelassen”

Maklerpools sind heute längst keine Abwicklungseinheit für Produkte oder eine Provisionsverrechnungsstelle mehr, meint Hans-Jürgen Bretzke, Vorstand des Illertissener Maklerverbunds Fondskonzept. Mit Cash. hat er über die Digitalisierung der Branche und deren Folgen für Makler und Pools gesprochen. Cash.Online: Die Digitalisierung hat auch den Vertrieb erfasst. Neue Wettbewerber wie Insur- und Fintechs sowie Robo-Advisors wollen den Markt erobern. Welche Dienstleistungen müssen Pools Maklern vor diesem Hintergrund bieten?

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Cash.Online: US-Wahlkampf 2016: Nichts Genaues weiß man nicht

Der US-Präsidentschaftswahlkampf geht in seine heiße Phase. Am 8. November wird entschieden, wer auf Barack Obama folgt. In Umfragen liegt die demokratische Kandidatin Hillary Clinton derzeit vor ihrem republikanischen Mitbewerber Donald Trump. Gastbeitrag von Tim Bröning, Fonds Finanz Maklerservice Ausgeschlossen ist ein Wahlsieg des “Showman Trump” jedoch noch lange nicht. Doch was würde der jeweilige Wahlausgang für die Finanzmärkte bedeuten? Den Kern der Wahlversprechen bildet bei beiden die zukünftige Steuergestaltung. Während sich Clinton noch eher schwammig für Steuererhöhungen bei Personen …

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Das Investment: 15 kurze Regeln, an die sich erfolgreiche Menschen halten

Manche Menschen legen bei den Dingen, die sie tun, ein außergewöhnlich produktives Tempo an Tag und sind dadurch sehr erfolgreich. Wie sie das machen? Das Online-Portal des Wirtschaftsmagazins Forbes hat 15 Geheimnisse zusammengetragen, von denen sich auch Anlageberater ein dickes Scheibchen abschneiden sollten. Gefragt nach den Wurzeln ihres Erfolges haben 200 überdurchschnittlich erfolgreiche Menschen Ideen benannt, die sie stets umsetzen und die sie außerordentlich beflügeln. Das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ hat sie in 15 Maximen gegossen.

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