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Focus Online: Am Ende zahlen Sie sogar drauf! Finger weg von diesen neuen Renten-Policen

Weil die Garantieverzinsung immer weiter sinkt, hat sich die Versicherungsbranche einen neuen Policen-Typ einfallen lassen. Dabei werden nur noch die eingezahlten Beiträge garantiert. Dafür sollen die Renditen höher sein. Die Experten von „Finanztest“ haben daran jedoch starke Zweifel. Zulagen und Steuervorteile: So funktioniert die Riester-Rente Krankenkasse und Steuern: Das müssen Rentner zahlen So berechnen Sie Ihre Rentenlücke – und so schließen Sie sie

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Focus Online: Bankenrettung: Der Euro-Zone droht das große Inflations-Experiment

Japan macht es vor: Eine Kombination aus Inflation und Nullzins sorgt dafür, dass Sparer “zwangsentspart” werden und der Staat sich entschuldet. Auch die USA haben schon Jahre einer rigorosen Zinskontrollpolitik hinter sich. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis auch die EZB kräftig den Markt aufmischt. Die japanische Zentralbank hat eine Entscheidung getroffen,die Anleger aufhorchen lassen sollte: Sie will die Inflation über die Zielmarke von zwei Prozent bringen und sie dort nachhaltig festhalten.Weil also die Bank von Japan die …

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Das Investment: Wann kommt der erste Bargeld-ETF?

In Zeiten von Nullrenditen sind Staatsanleihen kaum noch vorteilhafter als Cash, meint Richard Woolnough. Der Rentenfondsmanager bei M&G Investments erklärt, wie ein Indexfonds funktionieren könnte, der auf Barmitteln basiert und mit negativer Rendite emittiert wird.Wenn Anleger Finanzwerte kaufen oder verkaufen, versuchen sie, wahrscheinliche Ergebnisse zu analysieren.

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Citywire: Nicolas Walewski bereitet sich auf Kauf von europäischen Banken vor

Der Blockbuster-Fondsmanager Nicolas Walewski bereitet sich in seinem €2,34 Milliarden Alken European Opportunities-Fonds vor den Kauf von europäischen Banken vor. Grund dafür ist eine von ihm erwartete Steigung der Zinskurve. Davon würden die Branchenführer im Banken-Sektor profitieren. Das sagte Walewski in einer Investorenkonferenz, an der Citywire Deutschlands Schwesterseite Citywire Selector teilnahm. Aktuell hält Walewski ein deutliches Untergewicht bei Banken.

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Citywire: Allianz Global Wealth Report: Warum deutsche Sparer €200 Milliarden „verschenken

In der neuen Ausgabe des Global Wealth Reports stellt die Allianz heraus, dass deutsche Sparer durch vorsichtige Anlagestrategien rund €200 Milliarden „verschenkt“ haben. So habe der Vergleich der realen Vermögensrenditen im Euroraum in den vergangenen vier Jahren gezeigt, dass Deutschland neben Österreich am schlechtesten abschneide. „Während die reale Rendite in Deutschland für diesen Zeitraum bei 2,3% lag, erreichen Italien und Spanien Renditen von deutlich über 4%; auch in Frankreich ist sie mit 3,6% wesentlich höher“, heißt es in dem Bericht.

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Focus Online: Neue Eskalationsstufe: Kauft die EZB nun bald auch noch Aktien?

Trotz der Geldflut durch die EZB kommt die Inflation nicht in Schwung. Daher gibt es Spekulationen, dass die Notenbank zu weiteren Maßnahmen greifen könnte. Sie wären hochgefährlich. Ein zentraler Begriff in der Konfliktforschung ist die Eskalation. Er steht für das Verschärfen des Einsatzes von Mitteln zur Problemlösung.In diesem Kontext spricht man auch von sogenannten Eskalationsstufen. Im Konflikt mit den – von ihr übersteigert wahrgenommenen – Deflationsrisiken hat die Europäische Zentralbank (EZB) bereits mehrere dieser Eskalationsstufen erklommen.

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Focus Online: 109 Millionen Euro! Tausende Tote kassieren Rente in Deutschland

Die Deutsche Rentenversicherung hat 2015 in rund 140.000 Fällen Renten an Tote gezahlt. Im Durchschnitt erhielten die Verstorbenen eine Summe von 780 Euro. Das ist besonders für die Banken ein Problem – doch auch für Angehörige und sogar Unbeteiligte. Die Deutsche Rentenversicherung hat 2015 in rund 140.000 Fällen Renten an Tote gezahlt. Im Durchschnitt ging es nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund um eine Summe von 780 Euro, berichtet die “Wirtschaftswoche“. Das entspricht etwa 0,5 Prozent aller monatlichen Rentenzahlungen oder …

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Citywire: Stefan Kreuzkamp erwartet US-Zinserhöhung noch 2016

Der Chief Investment Officer der Deutschen Asset Management sieht sich nach dem Fed-Meeting vom Mittwoch bestärkt, dass es im laufenden Jahr eine Zinserhöhung geben wird. „Diese hängt natürlich von der Datenlage ab, aber wenn sich die Wirtschaft so wie von uns prognostiziert entwickelt, werden nächstes Jahr noch ein bis zwei weitere Zinsschritte folgen“, sagt Stefan Kreuzkamp in einem aktuellen Marktkommentar, und fügt hinzu: „Durch die veröffentlichte Erklärung sehen wir uns jedoch in unserer Ansicht bestärkt, dass es noch 2016 eine …

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Das Investment: So reagieren Märkte auf Fed-Entscheidung gegen Zinsanstieg.

An der Wall Street haben die Kurse am Mittwoch zugelegt. Dahinter stand wohl nicht zuletzt die Entscheidung der Federal Reserve, die Zinsen vorerst nicht anzuheben. Eine lockere Geldpolitik wirkt sich im Allgemeinen positiv auf den Aktienmarkt aus. Der Dow-Jones-Index verbesserte sich um 0,9 Prozent auf 18.293,70 Zähler, während es für den wesentlich breiter angelegten S&P-500-Index um 1,1 Prozent auf damit 2163,12 Punkte nach oben ging.

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Das Investment: ALTERNATIVEN ZUM NORDEA STABLE RETURN: Fonds Finanz: „Der neu lancierte Nordea-Fonds wird vom Soft Closing profitieren“

Vergangene Woche schloss Nordea ihren Flaggschiff-Mischfonds Nordea Stable Return für neue Investoren. DAS INVESTMENT befragte Fondsselekteure und Maklerpools, welche Fonds besonders vom Soft Closing des Konkurrenten profitieren werden und was eine gute Alternative zum Nordea Stable Return wäre. Das meint Tim Bröning, Mitglied der Geschäftsleitung beim Maklerpool Fonds Finanz. DAS INVESTMENT: Haben Sie den Nordea Stable Return im Angebot?

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EuroFundResearch: Kretschmann mahnt Einigung bei Erbschaftsteuer-Reform an.

Kurz vor den möglicherweise entscheidenden Gesprächen über eine Reform der Erbschaftsteuer hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) noch einmal eine Einigung angemahnt. Scheitere die Politik an der Kompromissfindung, seien die Risiken enorm, sagte er am Dienstag in Stuttgart. Denn dann werde das Bundesverfassungsgericht der Politik selbst eine Lösung vorgeben. Wenn das Gericht die Verschonungsregeln für Firmenerben aussetze, weil sie verfassungswidrig seien, gehe das zulasten der mittelständischen Betriebe. Dann habe Baden-Württemberg keine Einnahmen aus der Erbschaftsteuer mehr und ein “gigantisches Haushaltsproblem”.

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