Wie viel bekommen die Deutschen überhaupt vom Anlegerschutz mit? Wie stehen sie zu unabhängigen Finanzberatern? Was denken sie über Bankberatung und deren Zukunft? Antworten auf diese Fragen liefern Ihnen folgende Infografiken. Wenn Sie an Ihre persönliche finanzielle Zukunft denken: Wovor haben Sie Angst? Auf diese Frage antwortet die Hälfte der Deutschen, dass sie sich davor fürchten, in Armut abzurutschen. Direkt darauf folgt das Misstrauen in die gesetzliche Rente. Um einen „Wertverlust von Anlagen wie Aktien, Fonds oder Immobilien“ sorgt sich …
Lesen Sie mehr »FondsNachrichten
Das Investment: Mario Draghi stellt sich im Bundestag seinen Kritikern
Anders als noch vor vier Jahren muss Mario Draghi heute bei seinem Besuch im Europaausschuss des Bundestages mit offener Kritik rechnen. Bei dem Treffen will der EZB-Präsident in Berlin für seinen geldpolitischen Kurs in der Eurozone werben. Während die Abgeordneten sich vor vier Jahren noch mit kritischen Äußerungen zurückhielten, sind führende Unionsabgeordnete diesmal entschlossen, ihre Bedenken zur expansiven Geldpolitik deutlich zur Sprache zu bringen: „Beim letzten Mal als Draghi zu Besuch war, hat sich niemand aus der Union getraut, ihn …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Private Altersvorsorge gibt Deutschen am meisten Sicherheit
Bei der Reform der Altersvorsorge in Deutschland sollte die Politik nicht gleich das gesamte System infrage stellen, sondern auf Verbesserungen im Detail hinarbeiten. Das fordert Hans Joachim Reinke, Chef der genossenschaftlichen Fondsgesellschaft Union Investment. Rund die Hälfte der Deutschen (54 Prozent) fühlt sich durch das Drei-Säulen-Modell aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Rente gut bis sehr gut abgesichert. Nur eine Minderheit von 11 Prozent fühlt sich nicht ausreichend versorgt. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Anlegerbarometers von Union Investment, für …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Fintech-Jobwunder statt Banken-Filialsterben
Während das Jobangebot traditioneller Banken schrumpft, suchen Start-ups der Fintech-Branche nach Fachpersonal. Das geht aus einer aktuellen Analyse von Job-Angeboten hervor. Demnach verlagert sich der Finanz-Stellenmarkt zunehmend weg von Frankfurt. Außerdem werden ganz neue Bewerberprofile gesucht. Das gesteigerte mediale Interesse an aufstrebenden Fintech-Unternehmern steht im scharfen Kontrast zu den Negativschlagzeilen über anhaltenden Stellenabbau und das Filialsterben vieler deutscher Großbanken. Doch auch ganz real zeigt sich ein zweigeteilter Arbeitsmarkt in der Finanzwelt, beweist das Stellenportal Joblift, das jetzt den Stellenmarkt der …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bei einer Pleite droht Finanzkrise von unvorstellbarem Ausmaß
Die Schwierigkeiten der Deutschen Bank lassen böse Erinnerung an die Lehman-Pleite im Jahr 2008 aufkommen. Doch soweit wird es nicht kommen. Der Staat wird es richten. Denn die Deutsche Bank ist viel zu gefährlich für eine Pleite. Die Deutsche Bank befindet sich im Endspiel. Das wird ein Game Changer sein. Deutsche Bank-Chef Cryan sah sich sogar gezwungen, verlauten zu lassen, dass es der Bank gut geht und kein Antrag auf Staatshilfen gestellt wurde. Das ließ der Chef von Lehman Brothers …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: „Die Banker der Zukunft sind Informatiker“
Der Präsident der öffentlichen Banken spricht im Handelsblatt-Interview darüber, ob es künftig eine Superlandesbank geben könnte, diagnostiziert eine Fehlkonstruktion der Finanzaufsicht und nimmt die EZB in Schutz. Berlin. Als Gunter Dunkel im Herbst vergangenen Jahres im kleinen Kreis seinen Abschied als Präsident des Verbands der öffentlichen Banken (VÖB) für Ende 2016 prognostizierte, wollte Hauptgeschäftsführerin Liane Buchholz das nicht glauben. Sie wettete dagegen, und Dunkel schlug ein. Der Sieger steht fest, der Preis auch: Frau Buchholz, eine Weinkennerin, hat sich von …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bei einer Pleite droht Finanzkrise von unvorstellbarem Ausmaß
Die Schwierigkeiten der Deutschen Bank lassen böse Erinnerung an die Lehman-Pleite im Jahr 2008 aufkommen. Doch soweit wird es nicht kommen. Der Staat wird es richten. Denn die Deutsche Bank ist viel zu gefährlich für eine Pleite. Die Deutsche Bank befindet sich im Endspiel. Das wird ein Game Changer sein. Deutsche Bank-Chef Cryan sah sich sogar gezwungen, verlauten zu lassen, dass es der Bank gut geht undkein Antrag auf Staatshilfen gestellt wurde. Das ließ der Chef von Lehman Brothers kurz …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Inflation leicht erklärt – am Preis für eine Maß Bier auf dem Oktoberfest
Umgerechnet weniger als 1 Euro für 1 Liter Bier auf dem Münchner Oktoberfest? Das ist rund ein halbes Jahrhundert her. Seit 1960 ist der Preis für eine Maß um mehr als das Zehnfache gestiegen, was den schleichenden Kaufkraftverlust des Geldes vor Augen führt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Anleger können auf Infrastruktur-Investments bauen
Auch in Deutschland sind zahlreiche Brücken, Straßen oder Schulen marode. Weltweit betrachtet sind aber noch viel größere Investitionen in Infrastruktur dringend notwendig, erklärt Manuel Peiffer von GVS Financial Solutions. Das biete auch Anlegern große Chancen. Die beiden Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Donald Trump könnten unterschiedlicher kaum sein. Doch in einem Punkt haben sie die gleiche Meinung.Beide wollen im Falle eines Wahlerfolgs mit riesen Infrastrukturprojekten Amerikas Flughäfen, Bahnhöfe, Straßen, Brücken und Schienenverbindungen auf Vordermann bringen und dafür sorgen, dass das ganze …
Lesen Sie mehr »Morningstar: Schwellenländer: Heisse Story oder heissgelaufene Märkte?
Wir werfen im zweiten Teil unserer Serie zu Schwellenländer-Investments einen Blick auf die Wachstumsdynamik der Fonds und setzen die Flows ins Verhältnis zu Bewertungen und Risiken der Underlyings. Wir haben im ersten Teil unseres Artikels zu Emerging Markets auf eine bemerkenswerte Trendwende in diesem Jahr hingewiesen. Schwellenländer-Investments haben sich für Anleger vom Saulus zum Paulus gewandelt. Im Zuge der Erholung der Aktien- und Bondkurse sind die Zuflüsse in Fonds deutlich gestiegen. Per Ende Juli gingen den 43 Kategorien für Schwellenländer-Investments …
Lesen Sie mehr »Das Investment: So würden deutsche Sparer auf Strafzinsen reagieren
Die ersten Banken verlangen von Privatkunden dieser Tage Strafzinsen. Wie würden die Deutschen aber reagieren, wenn das zu einer Massenerscheinung würde? Die Haupttaktik: Das Geld unters Kopfkissen legen. Das käme für jeden zweiten Deutschen infrage, zeigt eine aktuelle Umfrage. Die Schlagzeile machte die Runde: Die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee berechnet Kunden mit über 100.000 Euro Guthaben auf Giro- und Sparkonten Strafzinsen von minus 0,4 Prozent pro Jahr (wir berichteten). Was aber, wenn das flächendeckend Banken in Deutschland machen würden? Wie …
Lesen Sie mehr »Das Investment: SAUREN RATING 2016. Diese 200 Fondsmanager erhalten Goldmedaillen
Das Kölner Analysehaus Sauren Fonds-Research hat wieder Goldmedaillen für Fondsmanager verliehen. Das Rating für das Jahr 2016 umfasst insgesamt 200 Portfolioverwalter, die Fonds aus sechs verschiedenen Kategorien managen. Hier finden Sie eine Übersicht der Ausgezeichneten. Bei dem Ratingansatz von Sauren Fonds-Research steht die Person des Fondsmanagers und dessen qualitative Beurteilung im Mittelpunkt. Von den in persönlichen Gesprächen analysierten Fondsmanagern erhalten nur die erfolgversprechendsten Fondsmanager eine Auszeichnung von bis zu drei Goldmedaillen. In diesem Jahr wurden insgesamt 200 Auszeichnungen in sechs …
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Kanam Grundinvest Fonds kündigt bisher größte Ausschüttung an
Der in Abwicklung befindliche offene Immobilienfonds Kanam Grundinvest hat mit rund 720 Millionen Euro für den Monat Oktober die bisher größte Einzelausschüttung angekündigt.Mit einem Verkaufsvolumen von inzwischen rund 80 Prozent des ursprünglichen Immobilienvermögens nähert sich der Fonds nach Angaben von Kanam dem Ziel, bis zum Jahresende das bestmögliche Ergebnis für die Anleger zu erreichen. Bislang sei im Rahmen der “Agenda 2016” ein Gesamtverkaufsvolumen von über fünf Milliarden Euro zur Auflösung des Fonds erreicht worden, davon über eine Milliarde Euro in …
Lesen Sie mehr »Citywire: LFDE-Gründer Le Menestrel: „Es gibt sehr viel Geld in Europa für Asset Manager einzusammeln
Trotz eines aktuell schwierigen Marktumfeldes und Konkurrenz von Fintechs sowie passiven Instrumenten sieht Didier Le Menestrel, Gründer von La Financière de l’Echiquier (LFDE), an eine goldene Zukunft für europäische Asset Manager. „Für Asset Manager gibt es überall in Europa noch immer sehr viel Geld einzusammeln. Aber eines sollte man sich bewusst sein: Volatilität ist keine Gefahr oder Risiko. Man muss nur entsprechend damit umgehen“, so Le Menestrel im Gespräch mit Citywire Deutschland.Allerdings haben sich die Zeiten durchaus verändert: „Vor allem seit …
Lesen Sie mehr »Der Spiegel: Geldhaus in der Krise Deutsche Bank sieht keinen Bedarf für Staatshilfe
Die Deutsche Bank steckt in der Krise – doch nach Ansicht von Chef John Cryan ist die Situation “besser, als sie von außen wahrgenommen wird”. Staatshilfe und Kapitalerhöhung seien kein Thema. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank sieht keinen Bedarf für eine staatliche Unterstützung seines Instituts. In einem Interview mit der “Bild”-Zeitung sagte John Cryan auf die Frage, ob die Bank Staatshilfen brauche: “Das ist für uns kein Thema.”Der Manager wies zugleich Berichte über angebliche Gespräche mit Kanzlerin Angela Merkel über Staatshilfen …
Lesen Sie mehr »