Die italienische Großbank Unicredit verkauft Pioneer Investments an den französischen Amundi-Konzern. Durch den Deal entsteht den Angaben zufolge der achtgrößte Vermögensverwalter weltweit. Der Erlös ist stattlich. Amundi hat den Bieterkampf um Pioneer Investments für sich entschieden. Wie das Unternehmen mitteilte, übernehmen die Franzosen den Vermögensverwalter von der italienischen Großbank Unicredit für 3,545 Milliarden Euro. Hinzu kommen 500 Millionen Euro in Form einer Sonderdividende. Die Transaktion soll in der ersten Jahreshälfte 2017 abgeschlossen sein.
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Focus Online: Es nimmt kein Ende! Griechenland will uns schon wieder erpressen
Das Griechenland-Drama schien bereits vergessen. Doch zum Jahresende kehrt das Thema mit Wucht zurück. Zeit, auf Ihre Finanzen aufzupassen, rät FOCUS-Online-Redakteur Markus Voss. Beschäftigen Sie sich schon wieder mit Griechenland? Nein? Sollten Sie aber, sagt unser Börsenexperte Markus Voss. Denn an der Ägäis braut sich neues Unheil zusammen. Die griechische Regierung spielt bewusst mit dem Feuer und düpiert die Geldgeber mit einem Extra-Weihnachtsgeld für Rentner und der aggressiven Forderung nach einem Schuldenschnitt. Denn die Griechen wissen genau, dass EU-Politiker nach …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Warum das Leben bald wieder teurer wird
Kaum noch Teuerung, vieles wird sogar billiger – das war seit einiger Zeit die Preisentwicklung bei vielen Waren und Dienstleistungen. Nun mehren sich die Anzeichen dafür, dass es wieder deutlicher aufwärts gehen könnte – Experten warnen schon vor der “Reflation”. Seit zwei Jahren haben sich Verbraucher in Deutschland und vielen anderen Industrieländern daran gewöhnt, dass der Einkauf kaum noch teurer wird. Die Inflationsrate dümpelte nahe der Nulllinie – und manchmal sogar darunter. Doch das könnte sich bald ändern. Viele Experten …
Lesen Sie mehr »Citywire: KPMG-Studie: Deutschland festigt Spitzenplatz als FinTech-Standort
Deutsche Fintechs, die durch Venture-Capital gesichert sind, verteidigen ihre Spitzenposition im Vergleich der europäischen Robo-Advisor im dritten Quartal dieses Jahres. Das geht aus einer vierteljährlich erscheinenden Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Zusammenarbeit mit dem Analysehaus CB Insights hervor. So sammelten deutsche FinTechs im dritten Quartal 2016 rund €100 Millionen ein. Britische Robo-Advisor, auf dem zweiten Platz des Rankings, kamen hingegen nur auf €72 Millionen neue Gelder.
Lesen Sie mehr »Citywire: Carmignac bereitet sich auf expansive Steuerpolitik Trumps vor
Der französische Asset Manager Carmignac erwartet unter dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump eine massive Veränderung der Finanzpolitik. Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, rechnet mit einer expansiven Steuerpolitik Trumps und somit mit starken Veränderungen auf den globalen Märkten. Die Zeit der intervenierenden Geldpolitik sei vorbei, prognostiziert Saint-Georges in seinem aktuellen Marktkommentar unter dem Titel „The Wind is picking up“. Die positiven Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die finanziellen Vermögenswerte seien durch diese Geldpolitik zu gering gewesen.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Viel Rauch, aber kein Feuer
Das Referendum über die Vereinfachung des Politbetriebs in Italien sorgt für neue Verunsicherung in einem politisch turbulenten Jahr. Welche Auswirkungen hat das „No“ der Italiener auf die Finanzmärkte? Hier einige Einschätzungen aus der Finanzbranche. Eigentlich wollte sich Italiens Staatschef Matteo Renzi mit dem Referendum zur Verfassungsreform nur Rückendeckung vom Volk beim Versuch holen, ein antiquiertes und dringend überholungsbedürftiges institutionelles System zu modernisieren. Ziel war es, den politischen Entscheidungsprozess in Italien zu beschleunigen. Doch die erhoffte politische Neujustierung ist fehlgeschlagen. Das …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Trump ist größtes Risiko für Weltwirtschaft
Donald Trump wirft Schatten voraus: Mehr als die Hälfte der Kunden der Prognose-Gesellschaft Oxford Economics gaben in einer Umfrage an, dass der designierte US-Präsident aus ihrer Sicht das größte Risiko für die Weltwirtschaft ist. Der zukünftige politische Kurs des designierten US-Präsidenten Donald Trump stellt „das größte Einzelrisiko für die Weltwirtschaft dar“, ergab eine Umfrage der Prognose-Gesellschaft Oxford Economics unter 180 Kunden, die zwischen dem 14. und 21. November durchgeführt wurde. Mehr als die Hälfte der Befragten sagte, die Wahrscheinlichkeit einer …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Sauren warnt vor zunehmender Zinssensitivität defensiver Aktien
Vorsichtige Anleger setzen häufig auf Anleihen und defensive Aktien. Im Niedrigzinsumfeld ist das ein Fehler, meinen Experten des Kölner Dachfonds-Anbieters Sauren. Denn im Fall eines Zinsanstiegs würden beide Anlagekategorien unter Druck geraten. Experten des Asset Managers Sauren machen in ihrer aktuellen Studie „Die Zinsfalle spitzt sich zu“ auf Gefahren defensiver Aktien in der Niedrigzinsphase aufmerksam. Hintergrund ist folgender: In Zeiten niedriger Zinsen betrachten viele Anleger defensive Aktien als Alternative zu renditearmen Anleihen und investieren massiv in die Titel. Bestärkt werden …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: „In launischen Märkten brauchen Anleger ein drittes Standbein“
multiasset.com: Viele Multi-Asset-Manager konzentrieren sich auf Aktien und Anleihen. Sie setzen auch auf alternative Strategien. Warum? Jacob Vijverberg: Weil wir damit unsere Portfolios auf stabilere Pfeiler stellen können. Wenn wir die Gelder unserer Anleger auf mehr als zwei Asset-Klassen verteilen, sinkt das Risiko. Alternative Anlagen korrelieren negativ mit Aktien und Anleihen. Das heißt: Wenn es an den klassischen Märkten kracht, haben wir immer noch ein sicherndes Element im Portfolio und können Verluste begrenzen. Können Sie das in Zahlen fassen?
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: M&G: Negativzinsen für Schweizer Bankkonten wohl bald normal
Es schlug enorme Wellen, als Postfinance, die erste Schweizer Bank in der Kategorie „zu gross um bankrott zu gehen“, die Einführung von Negativzinsen für Einlagen von mehr als 1 Mio. CHF bekanntgab. Vielerorts stellt man sich die Frage, wann die Banken diesen Ansatz auch auf ihre anderen Sparkunden anwenden werden. Ich würde argumentieren, dass dieser Schritt angesichts der prekären Situation im Schweizer Bankensektor wohl nicht lange auf sich warten lassen wird.
Lesen Sie mehr »Focus Online: EZB verlängert milliardenschweres Anleihenkaufprogramm
Die Europäische Zentralbank (EZB) verlängert ihr gewaltiges Kaufprogramm für Staatsanleihen und andere Wertpapiere bis mindestens Ende des Jahres 2017. Die Notenbank will allerdings ab April monatlich nur noch 60 Milliarden Euro statt 80 Milliarden Euro in den Markt pumpen, wie die EZB am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Der Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken frisches Zentralbankgeld besorgen können, bleibt dagegen unverändert auf dem Rekordtief von null Prozent. Parken Banken überschüssiges Geld bei der EZB, müssen sie dafür weiterhin 0,4 Prozent Strafzinsen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Rente, Steuern, Strom – und ein Extra-Feiertag: Was sich 2017 für Sie ändert
Das neue Jahr bringt viele Änderungen mit sich – insbesondere für Ihr Geld. FOCUS Online erklärt, was sich bei Steuern, Zinsen, Strom oder Rente für Sie ändert. Sogar ein Sonder-Feiertag ist drin. Garantiezins: Ab Januar gilt für klassische Lebensversicherungen ein niedrigerer Höchstrechnungszins – auch Garantiezins genannt. Er sinkt von derzeit 1,25 auf 0,9 Prozent und ist der Zinssatz, den die Versicherer ihren Kunden maximal auf den Sparanteil zusagen dürfen. Der neue Garantiezins gilt laut Branchenverband GDV für alle Verträge, die …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Robeco: Zeit für Plan B – Geldpolitik allein reicht nicht
Die Geldpolitik ist nicht mehr in der Lage, die Wirtschaft alleine in Gang zu bringen. Es wäre also Zeit für Plan B. Gibt es denn einen? Dieser Frage geht Lukas Daalder, Chief Investment Officer von Robeco Investment Solutions, in seinem Ausblick für 2017 nach. Der Robeco-Experte schätzt die Wachstumsaussichten für 2017 zwar grundsätzlich positiv ein, allerdings bleiben die Auswirkungen der anstehenden Wahlen in Europa, die Folgen des Brexit und der Wahlsieg Donald Trumps weiter unklar. „Donald Trump will die Wirtschaft …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Moventum: Kommt jetzt die Ölpreiswende?
Nach langem Ringen haben sich die Mitgliedsstaaten der OPEC auf eine Reduktion der Ölförderung geeinigt. Auch Staaten außerhalb der OPEC, bspw. Russland, wollen ihre Fördermenge kürzen. Dies sorgte für einen deutlichen Anstieg des Ölpreises und von Energieaktien. Offen bleibt allerdings, wie rigoros die geplanten Kürzungen tatsächlich auch implementiert werden. Die US-Arbeitsmarktdaten zum Wochenausklang boten keinerlei Überraschungen. Die Anzahl der neugeschaffenen Stellen lag mit 178.000 mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen. Die Arbeitslosenquote fiel deutlich auf nur noch 4,6 Prozent. …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Carmignac: Es kommt Wind auf
In seiner neuesten Ausgabe der „Carmignac’s Note“ beleuchtet Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees und Managing Director, die derzeitigen makroökonomischen Entwicklungen sowie die aktuelle Anlagestrategie von Carmignac. Seine Kernaussagen sind: Zur künftigen Ausrichtung der globalen Finanzpolitik: – „Die Forderung der Öffentlichkeit nach haushaltspolitischen Anreizen, die auf die Binnennachfrage gerichtet sind, hat sich in der westlichen Welt seit fast einem Jahr aufgebaut.“
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