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Xing: Rettung von Bank Monte Paschi durch Privatinvestoren ungewiss

Die Sanierung der italienischen Bank Monte dei Paschi durch private Investoren hängt am seidenen Faden. Der Bankenrettungsfonds Atlante habe per Schreiben vom Samstag “tiefgreifende Vorbehalte” gegen einen wichtigen Teil des Vorhabens vorgebracht, teilte Monte Paschi am Montag mit. Dabei geht es um die Bedingungen eines Brückendarlehens. Es steht in Zusammenhang mit Plänen, faule Kredite im Volumen von 28 Milliarden Euro abzustoßen. Falls die von der Verwaltung des Fonds, Quaestio, vorgebrachten Bedenken nicht ausgeräumt werden könnten, werde das Rettungsmanöver nicht mehr …

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Xing: Bericht: Deutsche Bank soll Hypotheken-Streit beilegen

Die Deutsche Bank dürfte laut einem Bericht in den kommenden Wochen ihren Hypotheken-Streit mit den USA beilegen. Es werde erwartet, dass noch vor der Amtseinführung des neuen Präsidenten Donald Trump am 20. Januar eine Übereinkunft erzielt werde, schrieb die britische „Sunday Times”. Eine Sprecherin der Deutschen Bank lehnte am Sonntag einen Kommentar dazu ab. Das US-Justizministerium hatte im September wegen umstrittener Hypotheken-Geschäfte aus der Zeit vor der Finanzkrise eine Strafforderung von 14 Milliarden Dollar in den Raum gestellt. Die Bank …

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Citywire: Deutsche Ökonomen sprechen sich gegen Austritt Italiens aus der Eurozone aus

Der Großteil der deutschen Ökonomen ist gegen einen Austritt Italiens aus der Eurozone. Dies geht aus einer Umfrage des Ifo-Instituts und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter 100 Wirtschafts-Professoren hervor. 61% der Befragten lehnen einen Austritt ab. Lediglich 29% sprechen sich dafür aus. Rund 52% der Befragten befürchten eine negative Beeinflussung der Stabilität des Euroraums als Folge eines Austritts. 23% befürchten sogar „sehr negative“ Folgen für den Euro-Raum.

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Citywire: Jupiter-Fondsmanager warnt vor drei Risiken für Aktien im Jahr 2017

Jason Pidcock, Fonds-Manager bei Jupiter Asset Management, sieht drei Risiken für Aktien im kommenden Jahr. Das erklärt er in seinem jüngsten Marktkommentar. Das erste Risiko erkennt Pidcock im Anstieg der Anleiherenditen nach dem Wahlsieg von Donald Trump. „Da Anleiherenditen steigen, ziehen sich Anleger aus sogenannten Bond-Proxies wie hochverzinslichen Aktien zurück.“ Denn wenn Anleihen wieder zuverlässige Renditen bringen, könnten Investoren Aktien etwa von Herstellern von Basiskonsumgütern wieder abstoßen, die sie zuletzt als Ersatz von Anleihen gekauft hatten. Märkte wie Australien seien …

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Citywire: Max Otte: „Viele kleine Explosionen werden die Märkte bereinigen“

Der Krisen-Prophet Max Otte sieht einzelne Defaults voraus, die die Märkte bereinigen werden. „Beispielsweise bei der Banca Monte dei Paschi di Siena. Viele kleine Explosionen werden die Märkte bereinigen und eine große Explosion verhindern“, so Otte im Gespräch mit Citywire Deutschland. Dies sei die Folge der anhaltenden Niedrigzinspolitik. „Die Geldpolitik der Notenbanken wird zur Zwangspolitik. Im Rahmen dieser Politik werden wir zwar ein Tapering aber keine Zinserhöhung sehen. Diese können sich die Staaten auch überhaupt nicht leisten“, sagt Otte.

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Das Investment: „Goldpreis von 2.300 US-Dollar im Juni 2018“

„Wir befinden uns in einem Gold-Bullenmarkt, der noch enorm viel Aufwärtspotenzial hat“, erklärt Ronald-Peter Stöferle. Die aktuelle Preiskorrektur sei allerdings noch nicht ganz vorüber. Wie es mit dem Edelmetall weiter geht, erklärt der Goldfonds-Manager und Managing Partner bei der Vermögensverwaltung Incrementum im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: Der Goldpreis hatte Ende September und nach dem Wahlsieg von Donald Trump stark korrigiert. Aus taktischer Sicht: Eine gute Gelegenheit Position aufzubauen, oder sollten Investoren aus Ihrer Sicht besser noch abwarten? Ronald-Peter …

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Das Investment: „Der US-Dollar war, ist und bleibt eine Fluchtwährung in der Krise“

US-Staatsanleihen spielen im H&A Renten Global eine wichtige Rolle. Burkhard Allgeier, Leiter Anlagestrategie bei Hauck & Aufhäuser, erklärt die Hintergründe – und wie ein globaler Ansatz bei Rentenportfolios funktioniert. DAS INVESTMENT: In der Niedrigzins-Ära haben Anleihen stark an Popularität eingebüßt. Und im Moment mehren sich weltweit die Anzeichen für eher wieder steigende Zinsen. Warum haben Renten nach wie vor eine Berechtigung in den Anlegerdepots? Burkhard Allgeier: Die internationalen Anleihemärkte sind durch einen großen Facettenreichtum gekennzeichnet. Der Blick nur auf den …

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Das Investment: Wie lassen sich Profi-Anleger für hauseigene Fonds von Vermögensverwaltern begeistern?

Viele Vermögensverwalter gehen nach einer Anfangsphase mit standardisierter Vermögensverwaltung dazu über, eigene Fonds aufzulegen. Aber wieso sollten Geschäftskunden und institutionelle Investoren hier anlegen wollen? Markus Hill, unabhängiger Asset Management Consultant, beschreibt hier die verzwickte Motivationslage. „Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt“ (Paul Claudel). Auch im Bereich des Fondsmanagements gilt diese Erkenntnis nach wie vor. Gerade im Fondsmanagement sind die Marktzutrittsschranken für neue Portfolio-Manager ein kritischer Faktor beim Seeding und für den späteren Vertrieb. …

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Multi Asset Fonds: Der Greenback als Kompassnadel

In den vergangenen Monaten ist der Goldpreis von seinen Jahreshochs zurückgekommen. Womit hängt der Preisverfall zusammen? Wie geht es kurzfristig bei Gold weiter? Wie sieht die Entwicklung im mittelfristigen und längeren Zeitrahmen aus? Der Geologe, Marktkenner und Fondsmanager Dr. Joachim Berlenbach gibt Antworten. multiasset.com: Herr Dr. Berlenbach, eigentlich hat sich an dem generellen Umfeld, in dem Gold seit Beginn des laufenden Jahres stark gesucht war, nichts geändert. Blickt man auf die Eurozone, hat sich die Unsicherheit nach dem Italien-Referendum sogar …

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Finanzwelt: China – Wie gefährlich sind Chinas Schulden?

Berichte und Warnungen über Schuldenprobleme Chinas geistern schon länger durch die Medien und gehören zum Standard-Arsenal der Crash-Propheten. Hintergrund ist der rasante Anstieg des Kreditvolumens in der chinesischen Wirtschaft. Die Pekinger Führung hatte im Gefolge der Krise von 2008/9 nach der Lehman-Pleite massiv gegengesteuert und damit eine Rezession im eigenen Land verhindert und zugleich der Weltwirtschaft wichtige Wachstumsimpulse geliefert. Vor allem lokale und regionale Behörden sowie die Staatsunternehmen wurden vor diesen Karren gespannt. Infrastrukturprojekte und Investitionsprogramme wurden angeschoben. Das Ganze …

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Wirtschaftswoche: Eurokurs fällt auf tiefsten Stand seit 14 Jahren

Im Vergleich zum US-Dollar ist ein Euro am Dienstag so wenig wert gewesen wie seit 14 Jahren nicht mehr. Die amerikanische Währung profitiert vor allem von der Aussicht auf eine lockere Finanzpolitik unter dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Der schwächelnde Euro hat die europäischen Aktienmärkte am Dienstag im Plus gehalten. Die Gemeinschaftswährung war mit 1,0350 Dollar zeitweise so billig wie zuletzt vor 14 Jahren und machte damit Waren heimischer Firmen auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger. Daraufhin stieg der Dax zeitweise auf …

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Xing: Die Deutschen verlieren die Zuversicht bei ihren Finanzen

Berlin.  Immer mehr Deutsche verlieren die Zuversicht in ihre ökonomische Sicherheit. Nur noch jeder zweite Bundesbürger (52,4 Prozent) erwartet, dass sich seine finanzielle Situation 2017 positiv entwickeln wird. Im vergangenen Jahr glaubten das noch 59,9 Prozent. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid unter rund 1000 Befragten ab 16 Jahren im Auftrag der Postbank, die dieser Zeitung vorliegt. Die Zahl der Pessimisten in privaten Haushalten blieb danach mit 29,8 Prozent nahezu konstant.

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Citywire: Prognose von Vermögensverwaltern: So entwickelt sich der DAX 2017

Grundsätzlich sind die Vermögensverwalter positiv gestimmt, Sorgen bereiten jedoch die politischen Entwicklungen. Turbulenzen und Prognosen Die jüngere Geschichte des DAX ist vergleichsweise turbulent: 2015 war der deutsche Leitindex nach der griechischen Börse der Leitindex mit der größten Volatilität innerhalb der Euroländer. Auch das aktuelle Jahr ging für den DAX miserabel los: Um 12,6% sank der Index im Januar 2016 und fiel unter die Marke von 9.400 Punkten. Es war der schwächste Jahresstart in der Geschichte des DAX. Im Laufe des …

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Focus Online: Professor Rürup fordert: “Schafft die Beamtenpensionen ab!”

Deutsche Beamte erhalten derzeit nach 40 Dienstjahren maximal 71,75 Prozent des Bruttogehalts, das sie während der letzten zwei Jahre vor dem Ruhestand bezogen, als Pension. Davon können Rentner nur träumen. Diese Form der Altersvorsorge ist nicht mehr zeitgemäß, sagt der Wirtschaftsprofessor Bert Rürup. Ein Bericht der OECD rät den Deutschen, diePensionen für ihre Beamten abzuschaffen. Aus „Gründen der Gerechtigkeit“ sei dieser Vorteil im Alter nicht mehr zu rechtfertigen. Kurzfristig würde diese Maßnahme die Deutschen Arbeitnehmer und den Staat stark entlasten, …

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Cash.Online: Vollmachtsvermutung: Hoher Prüfungsaufwand für Berater

Laut eines aktuellen Gesetzesentwurfes sollen Ehegatten und eingetragene Lebenspartner in Notfällen einander automatisch vertreten dürfen. In seiner derzeitigen Fassung besteht allerdings die Gefahr, dass die Missbrauchsanfälligkeit dieser Regelung hoch ist. Ärzte sind demnach zur Auskunft über den Gesundheitszustandverpflichtet und für die erste Zeit nach Unfall oder Geschäftsunfähigkeit darf der Partner Entscheidungen treffen. Für Finanzberater kann das umständlich werden, denn die vorgesehene Neuerung ist missbrauchsanfällig. Neue Information im Vorsorgeregister Wer bei einem Notfall nicht von seinem Partner vertreten werden will, kann dies äußern. Im Vorsorgeregister …

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