Der Dax notiert seit zwei Monaten schwächer. Dabei handelt es sich um eine gesunde Korrektur und nicht um auf einen Crash auf Raten, denn Aktien bleiben alternativlos. In der Spitze hat der Deutsche Aktienindex Dax seit seinem Allzeithoch Mitte Juni fast 1.000 Punkte eingebüßt. Da stellt sich die Frage: Ist das ein gesundes Luftablassen oder der Beginn einer längeren Abwärtsbewegung – eines sogenannten Salami-Crashs? Das sind die derzeit wichtigsten Argumente gegen und für Aktien:
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Das Investment: Neuer Raketentest schießt Gold auf Jahreshoch
Nach dem Testflug einer nordkoreanischen Rakete über Japan hinweg stürzen sich Anleger auf Gold und treiben den Preis auf den höchsten Stand seit Herbst 2016. Das Edelmetall notiert zwischenzeitlich bei 1.324 US-Dollar für eine Feinunze, umgerechnet 1.099 Euro. Der Goldpreis kletterte 2017 bereits in den ersten Monaten steil nach oben, ab dem Frühjahr pendelte er dann um 1.250 US-Dollar. Im Sommer ging es dann wieder weiter aufwärts: Seit Anfang Juli legte die Feinunze rund vier Prozent an Wert zu, seit …
Lesen Sie mehr »Euro Fund Research: „MiFID II bedroht 20 bis 30 Prozent der Stellen im Aktienresearch“
Ab Januar wird die EU-Richtlinie MiFID II geltendes Recht. Viele fürchten, dass sich Fondsgesellschaften und andere Investoren dann das Aktienresearch sparen könnten. Ein Interview mit Christian Bacherl, Vorstand der Baader Bank. FundResearch: Wie schätzen Sie die Folgen von MiFID II auf das Aktienresearch ein? Bacherl: Auch in der Vergangenheit war das Research nicht kostenlos. Es wurde nur gebündelt und umsatzbezogen bezahlt. Jetzt sagt der Gesetzgeber: Das möchte ich nicht mehr. Ich habe das Gefühl, da wird zu viel für zu wenig Leistung …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Der europäische Fondsvertrieb hat bald 35 Prozent weniger Mitarbeiter“
Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung zu sein: Der europäische Fondsmarkt meldet Rekordzuflüsse, die Gesellschaften verzeichnen hohe Nettomargen. Bei genauerer Betrachtung ist das Bild allerdings weniger rosig, beobachet Philip Kalus, Gründer und Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft Accelerando Associates. Vor welchen Herausforderungen die Branche steht.Der europäische Fondsmarkt, nach den USA der zweitgrößte Fondsmarkt der Welt, erfreut sich stetigen Wachstums. Mit mehr als 35.000 Investmentfonds, die hier zum öffentlichen Vertrieb zugelassen sind, ist er allerdings übersättigt. Zum Vergleich: In den USA …
Lesen Sie mehr »Das Investment: “Wenn die Aktienmärkte unter Stress geraten, bleiben diese Aktien recht stabil”
Ein Fonds für Schwellenländeraktien schafft das Kunststück, mit einer Volatilität von nur 10 Prozent daherzukommen. Dagegen wirken deutsche Aktien wie auf Speed. Wie haben die beiden Fondsmanager Xavier Hovasse und David Park das geschafft? Der Carmignac Portfolio Emerging Discovery (ISIN: LU0336083810) schwankt derzeit von allen hier zugelassenen Fonds für Schwellenländeraktien am wenigsten. Die Volatilität über drei Jahre liegt bei lediglich 10,1 Prozent. Deutsche Aktien fiebern dagegen mit 16 Prozent im Jahr. Grund genug für ein paar Fragen an einen der …
Lesen Sie mehr »Euro Fund Research: KanAM Grund: LEADING CITIES INVEST – CashCall ab 4. September 2017
Die Suche nach Auswegen aus dem Niedrigzins-Umfeld bleibt für Sparer und Anleger eine Herausforderung. Der LEADING CITIES INVEST bietet seinen Anlegern in dieser Situation solide Renditechancen. Neuer CashCall ab 4. September 2017. LEADING CITIES INVEST – CashCall ab 4. September 2017 • CashCall ab kommenden Montag • Halbjahresbericht zum 30. Juni 2017 veröffentlicht
Lesen Sie mehr »Das Investment: Fondsmanager klagen über niedrige Gehälter
Schlechte Stimmung unter Fondsmanagern: Laut einer Studie beklagen die Mitarbeiter im Fondsvertrieb die Entwicklung ihrer Gehälter im vergangenen Jahr.Ihre Boni stagnieren oder gehen zurück, die Fixgehälter steigen kaum – unter den Fondsmanagern macht sich Unzufriedenheit breit. Das geht aus einer Befragung des Karriereportals Heidrick & Struggles hervor, über die das Schweizer Finanzportal Finews.ch exklusiv berichtet. Im Rahmen der Studie wurden gut 500 Fondsspezialisten befragt.
Lesen Sie mehr »Xing: Kaufprogramme von Notenbanken – Nutzen und Nebenwirkungen
Wenn Notenbanken Anleihen kaufen profitieren Schuldner und Investoren in risikobehaftete Assetklassen, wie Aktien. Unternehmen profitieren natürlich auch als Schuldner von solchen Programmen. Die Übernahmen von Unternehmen lassen sich leichter und günstiger finanzieren. Die Größe der Unternehmensübernahmen steigt. Zudem werden wenig profitable Unternehmen durch die niedrigen Zinsen subventioniert. Die Folge von solchen extrem niedrigen Renditen ist im Unternehmenssektor also ein schleichender Prozess der Konzentration, die durchschnittliche Unternehmensgröße nimmt in einzelnen Sektoren tendenziell zu und die Marktkräfte nehmen entsprechend ab.
Lesen Sie mehr »Das Investment: “Asien übernimmt bald die Vorherrschaft”
Fernost-Kenner Karl Pilny ist vom weiteren Aufstieg Chinas, Indiens & Co. fest überzeugt. Im Interview erklärt der promovierte Jurist und Buchautor, warum sich eine Asienkrise aus seiner Sicht nicht wiederholen kann und wann Asiens Hoffnungsträger den Westen überholen werden. DAS INVESTMENT: Wenn Sie 20 Jahre zurückblicken, wie schätzen Sie die Asienkrise ein? Karl Pilny: Ich habe die Geschehnisse vor Ort miterlebt. In den 90er-Jahren traten Tigerstaaten wie Indonesien, Malaysia und Thailand in Japans Fußstapfen und entwickelten sich rasch zu erfolgreichen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Sechs Anzeichen, dass Erdogan bald die türkische Wirtschaft um die Ohren fliegt
Der Krawallkurs des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan drückt zunehmend die Stimmung in der türkischen Wirtschaft. Schwache Lira, Investitionsflaute und schlechte Aussichten erhöhen den Druck auf die türkischen Unternehmen. So schlecht steht es tatsächlich.Seit 15 Juli 2016 gilt in der Türkei der Ausnahmezustand, nachdem – so die offizielle Sicht – ein Putsch von Teilen des Militärs niedergeschlagen wurde. In den Folgemonaten verloren zigtausend öffentlich Bedienstete, Beamte und Lehrer ihre Jobs. Viele warten auf ihre Prozesse wegen Hochverrats. Dazu kommen politische …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Kames-Capital-Experten über den Schweizer Franken: „Der Abwärtsdruck hält an“
Hoch, höher, Franken: Aus Sicht der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist die Hauswährung stark überbewertet. Grund dafür ist ihr Ruf, ein sicherer Hafen in Krisenzeiten zu sein. Vor allem während der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 floss viel Kapital in die Schweiz, da Investoren ihr Geld sicher verwahren wollten. Dies führte dazu, dass der Franken zunehmend aufwertete. Die SNB hatte keine andere Wahl, als den Trend einzudämmen.Ihre Führungsspitze senkte die Zinssätze und begann mit einer eigenen Version der quantitativen …
Lesen Sie mehr »Xing: Jede vierte Bank will Strafzinsen erheben
Die Europäische Zentralbank verlangt derzeit von Banken, die ihr Geld bei der Notenbank parken, einen Strafzins von 0,4 Prozent. Die Kosten dafür geben einige Institute bereits jetzt an ihre Kunden weiter. In Zukunft könnten der Bundesbank zufolge Tausende betroffen sein: •Künftig wolle jede vierte Bank oder Sparkasse Negativzinsen auf Kundeneinlagen erheben, schreibt Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret in einem Beitrag für die “Wirtschaftswoche” (Freitag), der vorab in Auszügen veröffentlicht wurde.
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Euro erholt sich nach Kursrutsch
Noch am Dienstag hatte der Euro den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren markiert. Doch heute reicht bereits eine Insidermeldung aus der EZB und die Gemeinschaftswährung verliert zwischenzeitlich einen halben US-Cent. Frankfurt. Die Aussicht auf eine Fortsetzung der ultra-lockeren EZB-Geldpolitik hat dem Euro am Donnerstag zwischenzeitlich zugesetzt. Er fiel binnen Minuten um einen knappen halben US-Cent auf 1,1846 Dollar. Erst am späten Nachmittag erholte er sich wieder und drehte ins Plus.
Lesen Sie mehr »Presseportal: Die Weltwasserwoche startet in Stockholm: Wasser ist entscheidend für das Erreichen globaler Ziele
Stockholm (ots/PRNewswire) – Staatsoberhäupter aus aller Welt, Wasserexperten, Entwicklungsfachleute, politische Entscheidungsträger und sogar ein Astronaut treffen sich in Stockholm zu einer einwöchigen Konferenz, bei der sich alles darum dreht, wie die immer knapper werdenden Süßwasservorräte der Welt besser genutzt und aufbereitet werden können.Rund um die Welt führen wachsende Bevölkerungszahlen und schwindende Trinkwasservorräte politischen Entscheidungsträgern, Unternehmen und Bürgern immer deutlicher vor Augen, dass wir in unserem Wasserverbrauch effizienter werden müssen.
Lesen Sie mehr »Xing: China schafft in stiller Revolution das Bargeld ab
Cash ist nicht mehr King in China. Das Land überspringt auch die Kreditkarten-Ära und setzt gleich auf digitale Bezahlplattformen. Selbst Bettler lassen sich Almosen bereits per Smartphone überweisen.Der Kellner im Pekinger „Halben Huhn nach Yunnan-Art“ will das Geld seiner Kundin nicht. „Bei uns wird über Handy abgerechnet“, belehrt er die 50-jährige Zhang Xiaoli. Das gelte auch für eine Schale Reisnudeln. Sie habe doch Renminbi, also Volksgeld, gibt die aufgebrachte Dame zurück. „Gut. Aber du musst es mir abgezählt geben. Wechseln kann …
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