Im kommenden Jahr müssen sich Lebensversicherte auf weiter sinkende Renditen einstellen. Das zeigen aktuelle Zahlen der Finanzaufsichtsbehörde Bafin. Die Gründe und Details lesen Sie hier. Der sogenannte Referenzzins ist innerhalb der Jahresfrist von 2,54 auf 2,21 Prozent gesunken. Das erklärte ein Sprecher der Finanzaufsicht Bafin gegenüber der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag. An diesem Wert orientieren sich die Lebensversicherungen für die Verträge von Neukunden im kommenden Jahr. 2017 bekamen Kunden von neu abgeschlossenen privaten Rentenpolicen durchschnittlich 2,61 Prozent, wie die Rating-Agentur Assekurata …
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Das Investment: Aberdeen: Indien ist gegen Krisen gewappnet
Indien ist die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt und hat eine der höchsten Wachstumsraten auf dem Globus. Kenneth Akintewe, leitender Investment-Manager bei Aberdeen Standard Investments, berichtet. Mit der Ernennung von Raghuram Rajan im Jahr 2013 und dem Wahlsieg von Narendra Modis BJP-Partei im Jahr 2014 wurde in Indien eine neue Ära der Reformen eingeläutet. Diese führten schnell zu Verbesserungen der Wirtschaft, der Infrastruktur und des unternehmerischen Umfelds und legten so die Basis, auf der sich das enorme Potenzial dieses Landes in …
Lesen Sie mehr »Citywire: Vermögensverwalter gespalten: Führt MiFID II zu einer Konsolidierung der Branche?
Die Branche der Vermögensverwalter befindet sich in einer Umbruchphase. Welche Einstellung haben Vermögensverwalter gegenüber der Konsolidierung innerhalb der Branche? Wie sieht diesbezüglich die Erwartung an die Zukunft der Branche aus? Die bevorstehende Regulationswelle durch MiFID II und das Investmentsteuerreformgesetz versetzt die Branche der Vermögensverwalter in eine Umbruchstimmung. Wie groß die in diesem Zusammenhang möglichen Umwälzungen tatsächlich sein werden, wird sich im Laufe des kommenden Jahres zeigen. Vor allem kleinere Vermögensverwalter stehen unter Umständen vor der Entscheidung, ihre Geschäftsmodelle anzupassen, oder …
Lesen Sie mehr »Citywire: MainFirst-Trio erwartet Hausse bei Unternehmensanleihen aus Schwellenländern
Aufgrund starker Nachfrage nach Rohstoffen, sowie in der Vergangenheit erfolgten Strukturreformen und niedriger Verschuldung bei Unternehmen rät das MainFirst-Trio um den MainFirst Emerging Markets Corporate Bund Fund Balanced Investments in Unternehmensanleihen aus Schwellenländern zu tätigen – vor allem im High-Yield-Segment. „Die Schwellenländer stehen insgesamt stärker da als noch vor wenigen Jahren. Zahlreiche Regierungen in Emerging Markets haben wichtige Strukturreformen durchgeführt. Zudem sind die Währungen der Länder heute relativ stark“, sagt Cornel Bruhin, einer der drei Manager des Fonds. Neben Bruhin sind auch Thomas Rutz und Dorothea Fröhlich, …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: MiFID II: Welche Assetmanager künftig für Research selbst bezahlen
Die zum Jahreswechsel startende Neuregelung MiFID II sieht die explizite Ausweisung von Researchkosten vor. FundResearch gibt einen Überblick, wie die Kapitalverwalter damit umgehen. Kosten werden an die Kunden weitergegeben: Amundi, BNP Paribas, Carmignac, Deka, Fidelity, International AM, Man Group Kosten werden selbst getragen: Allianz Global Investors, Aviva Investors, AXA IM, Baillie Gifford, Barings, BlackRock, BlueBay Asset Management, Brewin Dolphin, Brooks Macdonald, Canada Life, Charles Stanley, Deutsche AM, Equitile, Evenlode, Fisch AM, Flossbach von Storch, Franklin Templeton, Goldman Sachs AM, Hermes, …
Lesen Sie mehr »Xing: Studie über das Filialensterben der Banken: Ist bis 2035 die Hälfte der Filialen weg?
Das Filialsterben auf dem deutschen Bankenmarkt hat sich einer Studie zufolge in den vergangenen Jahren beschleunigt. Nach Angaben der staatlichen Förderbank KfW wurden in den Jahren 2014 und 2015 insgesamt 2200 Standorte aufgegeben. Die Schließung von Zweigstellen habe damit noch einmal an Tempo gewonnen, heißt es in der gemeinsamen Untersuchung der KfW und der Universität Siegen. Seit der Jahrtausendwende hat Deutschlands Bankenmarkt den Angaben zufolge fast 10.200 der damals noch gut 38.000 Standorte verloren. Etwa jede vierte Zweigstelle existiere nicht …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Katalonien wird vom El Dorado zum Armenhaus“
Der katalanische Präsident Carles Puigdemont hat die Unabhängigkeit von Spanien erklärt, aber bislang nicht vollzogen. Beim Streben nach Unabhängigkeit sollten nicht nur landsmännische Gefühle entscheiden, sondern auch wirtschaftliche Gründe, warnt Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Zentralstaaten haben null Interesse, separatistischen Revoluzzern eine Bühne zu bieten. Und so behandelt die Madrider Regierung auch das aufmüpfige Katalonien. Still verhält sich auch die EU. Die Einmischung der politischen Hohepriester aus Brüssel könnte Abkoppelungsgelüsten Europa-weit die höheren Weihen verleihen.
Lesen Sie mehr »Citywire: Fintech-Chef zur PSD2-Richtlinie: „Die Datenhoheit der Banken ist vorbei!“
Mit der PSD2-Richtlinie, Payment Services Directive, kann der Kunde entscheiden, wem er seine Daten der Hausbank weitergeben möchte. Damit würde das Monopol der Banken auf die Kundendaten aufgebrochen werden und Fintechs in ganz Europa profitieren. Das ist die Meinung von Robin Buschmann, Gründer und Geschäftsfüher von Giromatch, im Gespräch mit Citywire Deutschland. „Die Datenhoheit der Banken ist vorbei! Sie haben die Potentiale ihrer Daten bisher nicht wirklich genutzt um zusätzliche Services anzubieten. Das werden jetzt höchstwahrscheinlich andere übernehmen“, so Buschmann.
Lesen Sie mehr »ntv: Deutsche Bank zahlt Millionenstrafe
Die Deutsche Bank kann offenbar eine weitere Rechtsstreitigkeit in den USA beilegen. Das Finanzinstitut zahlt demnach 80 Millionen Dollar wegen der Verwicklung in die Libor-Manipulation. Auch die HSBC und die Citigroup werden zur Kasse gebeten.Die Deutsche Bank, HSBC und die Citigroup wollen eine Sammelklage in den USA wegen der Manipulation des Interbanken-Zinssatzes Libor mit einer Millionenzahlung beilegen. Das größte deutsche Finanzinstitut hat zugestimmt, 80 Millionen Dollar zu zahlen, wie aus den Unterlagen eines Bundesgerichts in Manhattan hervorgeht.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Der Dax könnte sich 2018 auf die 14.000er-Marke zubewegen“
„Die Börsenampeln stehen weiter auf Grün“, kommentiert DeAM-Fondsmanager Tim Albrecht den jüngsten Sprung des Dax über die 13.000-Punkte-Marke. Trotz aller Freude sollten Anleger aber nicht blind auf die euphorischen Prognosen mancher Beobachter setzen, warnt Vermögensverwalter Uwe Zimmer.„Das Erreichen einer runden Zahl ist immer etwas Besonderes, aber letztendlich reine Psychologie“, erklärt Tim Albrecht, Manager der Deutschland-Aktienfonds DWS Deutschland LC, DWS Aktien Strategie Deutschland LC, DWS Investa und Deutsche Invest I German Equities LC der Deutsche Asset Management (DeAM).
Lesen Sie mehr »Xing: “EZB muss Zinsen rechtzeitig anheben”
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat davor gewarnt, die Zinsen zu lange niedrig zu halten. Die Geldpolitik müsse „symmetrisch“ handeln, sagte Weidmann im Interview mit der WirtschaftsWoche.Die Niedrigzinsphase dürfe „nicht zu lange dauern und im Aufschwung müssen die geldpolitischen Zügel zügig und konsequent angezogen werden“, forderte er. Die konjunkturelle Entwicklung in der Währungsunion sei derzeit aufwärtsgerichtet. „Wir erwarten, dass der Auslastungsgrad zunimmt und der Preisdruck steigt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Fidelity: Währungen und Inflation im Fokus
Die Aktienmärkte stehen derzeit massiv unter dem Einfluss von Wechselkursänderungen und Inflationsentwicklung. Wer die Zusammenhänge von Inflation, Devisen und Aktienmärkten kennt, kann sein Portfolio entsprechend ausrichten. Anleger freuen sich über neue Rekordstände bei US-Aktien, allerdings bleibt davon in Euro gerechnet nicht viel übrig. Während die negativen Auswirkungen des schwachen US-Dollars bereits spürbar sind, nehmen viele Anleger die niedrige Inflation bislang kaum als Herausforderung wahr. Das könnte sich allerdings bald ändern.
Lesen Sie mehr »Das Investment: So viel Gold und Silber verschwindet im Abwasser
Gold und Silber im Wert von 1,5 Millionen Franken geht in der Schweiz jährlich mit Abwasser und Klärschlamm verloren, haben Schweizer Forscher in einer Studie ermittelt. Eine Wiedergewinnung lohnt sich allerdings kaum – mit einer kitzekleinen regionalen Ausnahme.43 Kilogramm Gold und 3.000 Kilogramm Silber, zusammen im Wert von rund 1,5 Millionen Schweizer Franken oder 1,3 Millionen Euro gehen in der Schweiz Jahr für Jahr den Bach runter. Das heißt, sie verschwinden in der Kanalisation. Das hat das Schweizer Wasserforschungsinstitut Eawag …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Das langsame Sterben der Filiale
Eine Umfrage fürs Handelsblatt zeigt, dass immer mehr Kunden ohne Bankberater in der Nachbarschaft auskommen. Gleichzeitig lässt die Treue zu den Instituten nach – ein Problem vor allem für die Deutsche Bank. FrankfurtEs ist die Gretchenfrage im Privatkundengeschäft der deutschen Banken: „Wie hältst du’s mit der Filiale?“ Eine Analyse der staatlichen Förderbank KfW belegt, dass seit der Jahrtausendwende ein Viertel aller Bankzweigstellen in Deutschland verschwand – im Schnitt 680 pro Jahr und damit binnen 15 Jahren insgesamt 10.200 Standorte.
Lesen Sie mehr »FAZ: „Negativzinsen sind unnötig und rechtswidrig“
Anfang Dezember verhandelt das Landgericht Tübingen um mögliche Strafzinsen für Kleinsparer bei einer schwäbischen Volksbank. Das Urteil könnte Signalwirkung haben.Das Landgericht Tübingen verhandelt am 8.Dezember den Streitfall um mögliche Strafzinsen für Kleinsparer bei der Volksbank Reutlingen. Das hat ein Sprecher des Gerichts am Dienstag mitgeteilt. Die Bank hatte in ihr Preisverzeichnis zunächst Negativzinsen auch für normale Privatkunden aufgenommen, diese dann aber wieder zurückgezogen – ohne sich allerdings darauf festlegen zu wollen, für immer darauf zu verzichten.
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