Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank fordert von Deutscher Bank und Commerzbank, “rentabel” zu sein, um fusionieren zu können.
Zudem könne zusätzliches Kapital der Aktionäre nötig sein.
Die Fusions-Pläne der beiden Kreditinstitute sind weiter fortgeschritten als bislang bekannt.
Die Überlegungen für eine mögliche Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank sind weiter gediehen als bislang bekannt und beschäftigen mittlerweile auch die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank. Die Behörde hat beiden Kreditinstituten eine Reihe von Bedingungen gestellt, die erfüllt sein müssten, um den Zusammenschluss zu genehmigen, erfuhr die Süddeutsche Zeitung aus Aufsichtskreisen. Es gehe vor allem darum, ein tragfähiges Geschäftsmodell auszuarbeiten.
Siehe auch
e-fundresearch: Deutschland: Wege aus dem Stillstand
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