Die Luxemburger Attrax ist nicht nur Drittfondsplattform für genossenschaftliche Banken, sondern hat sich zu einem größeren Partner für Versicherer sowie Retail- und Depotbanken gemausert. Uwe Dietl, Leiter institutioneller Vertrieb, über die Anforderungen an sein Geschäft.
private banking magazin: Nur ein Drittel des rund 65 Milliarden Euro administrierten Fondsvolumens der Attrax entstammt dem Geschäft mit genossenschaftlichen Banken. Was ist da los?
Uwe Dietl: Im Geschäft der Fondsplattformen gibt es schon seit längerer Zeit einen Trend zur Spezialisierung. Diesen gehen wir als Attrax auch. Es stimmt, dass das von Volks- und Raiffeisenbanken abgewickelte Fondsgeschäft mittlerweile rund 20 Milliarden Euro ausmacht.
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