Private Banking: Wie globale Aktienfondsmanager die weltweiten Börsen filtern

sjb_blog_privatebanking_300_200_I SJB | Korschenbroich, 04.07.2014. Globale Aktien bieten das größte Spielfeld, das sich ein Fondsmanager vorstellen kann. Doch um es vernünftig bespielen zu können, sind einige technische Hilfsmittel nötig.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Irgendein Aktienmarkt irgendwo auf der Welt läuft meistens. Irgendwo finden sich immer günstige Titel. Wogegen es auf kleineren Märkten schon mal eng werden kann. Doch allein die Größe des globalen Aktienparketts ist geeignet, so manchen Akteur erblassen zu lassen. 43.642 börsennotierte Unternehmen zählt die World Federation of Exchanges weltweit. Zusammen sind sie mehr als 44 Billionen Euro wert. Der Datendienst Bloomberg zählt fast 68.000 Aktien. Der einfachste Filter überhaupt

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Aktien aus Schwellenländern (EM) starten stark ins Jahr 2025 und verzeichneten bis zum 14. März in US-Dollar gerechnet ein Plus von 4,5%. Anlegern ist ihre Vorsicht jedoch verzeihlich. Schließlich hatten die Schwellenländer im letzten Jahrzehnt mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Doch heute gewinnen die Fundamentaldaten von EM-Aktien dank steigender Gewinnprognosen an Dynamik.

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