Bellevue | Küsnacht, 09.04.2019
Die Frontier-Märkte repräsentieren heute 1% des globalen BIP, wie die Schwellenländer vor exakt dreissig Jahren. Anders als letztere wird ihre Entwicklung häufig durch ihre Anfälligkeit und Instabilität gebremst.
Angesichts der schnellen Entwicklung ihrer Wirtschaft und des Wachstums ihrer Finanzmärkte könnten gewisse Frontier-Märkte schon bald in die Kategorie der Schwellenländer aufsteigen. Eine gängige Meinung ist, dass sie dazu nur die von den Schwellenländern in den 1980er und 1990er Jahren befolgten Rezepte kopieren müssten: Dazu zählten die Liberalisierung und Öffnung der Wirtschaft sowie die Förderung der Entwicklung der öffentlichen Finanzmärkte, vor allem der lokalen Aktienmärkte.
Lesen Sie hier den kompletten Beitrag von Malek Bou-Diab im Anlegermagazin Sphère.