Der Internationale Währungsfonds (IWF) beobachtet einen Wechsel an der Spitze der Wachstumsträger: Während die USA zurückstecken müssen, scheint sich das Wachstum in China, Japan, der Eurozone und Kanada zu beschleunigen.
Im Großen und Ganzen hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum im laufenden Jahr und für 2018 bestätigt. Die IWF-Volkswirte erwarten wie schon im April einen Zuwachs des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) im laufenden Jahr um 3,5 Prozent. Gute Nachrichten auch für 2018: Die Prognose bleibt bei 3,6 Prozent. Dennoch ändert sich etwas hinter den Kulissen: Schwächeren Wachstumserwartungen für die USA stehen höhere Erwartungen für China, Japan, den Euroraum und Kanada gegenüber, gibt der IWF in seinem jüngsten Weltwirtschaftsausblick bekannt. Trump muss liefern.
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