Die Chefs des Münchner Ifo-Instituts und der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Fuest und Fratzscher, warnen vor einem Handelskrieg mit Amerika: Die Abschottungspläne von US-Präsident Donald Trump gefährden nach Einschätzung der Ökonomen auch Jobs in Deutschland.
„Alles in allem sind 1,6 Millionen Arbeitsplätze in Gefahr, wenn die Wirtschaftsbeziehungen zu Amerika auf Null herunter gefahren werden“, warnte der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ („FAS“).
Er spricht von einem „Horrorszenario für Deutschland“: Eine Million Jobs hingen an den Exportbeziehungen, weitere 600.000 entfielen auf US-Unternehmen in der Bundesrepublik. „Im Falle einer Eskalation mit Gegenmaßnahmen Europas wären auch die gefährdet“, so Fuest weiter.
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