Euro FundResearch: Schroders: Schwacher US-Dollar – Rückenwind für Schwellenländer

teaser_logo_euro-fundresearch_300_200

Die Schwäche des US-Dollars hat in 2017 vielen EUR-Anlegern Kopfschmerzen bereitet. Nach Jahren der Stärke verlor der Greenback in 2017 rund 14% gegenüber dem Euro. Die Schwäche des US-Dollars hat im Jahr 2017 vielen EUR-Anlegern Kopfschmerzen bereitet.

Nach Jahren der Stärke verlor der Greenback im vergangenen Jahr rund 14 % gegenüber dem Euro und besonders die Schnelligkeit und Ausprägung der Bewegung erwischte viele Anleger auf dem falschen Fuß (US-Dollar Index: rund -9 %). Der stärkere Euro bringt einerseits die starke wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone in Relation zu den USA und die Veränderung in der Zinskurve zum Ausdruck. Andererseits drückt der stärkere Euro jedoch im internationalen Vergleich auf die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen und belastet so die Entwicklung der Aktienkurse. Die Korrelation zwischen dem Euro und dem europäischen Aktienindex steht mittlerweile bei -0,3 und zeigt damit eine deutlich negative Beziehung.

...Weiterlesen bei Euro FundResearch | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

FondsProfessionell: Bert Flossbach: “Minus von 20 Prozent bei US-Aktien möglich”

In einem Gespräch mit dem “Spiegel” erklärt Starmanager Bert Flossbach, warum er skeptisch auf US-Aktien und US-Wirtschaft blickt, was ihn an Deutschland nervt und wieso aktive Fondsmanager bald den MSCI World schlagen dürften. Bert Flossbach managt mit dem rund 25 Milliarden Euro schweren FvS Multiple Opportunities einen der größten Publikumsfonds am deutschen Markt. Der Mischfonds kann in Aktien …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert