Die Wachstumsprognosen des IWF für die kommenden Monate sehen weiterhin gut aus. Sorge bereitet dagegen die Entwicklung des Ölpreises. Anleger sollten sich dennoch nicht zurück ziehen.
Ende April bestätigte der IWF seine Wachstumsprognosen für die nächsten zwei Jahre. So geht er weiterhin von einer weltweiten Wachstumsrate von knapp 4% mit einer leichten Abschwächung in den Industrieländern und einer Belebung in den Schwellenländern in 2019 aus. Zwar ist das Szenario eines weltweit synchronen Wachstums über Potenzial weiterhin denkbar. Die sich zuletzt optimistisch zeigenden Anleger müssen sich jedoch auf eine gewisse Volatilität einstellen, selbst wenn die Abschwächung nach einem sehr dynamischen Schlussquartal 2017 anfänglich eher technisch, denn strukturell bedingt sein wird. Auf mikroökonomischer Ebene haben die Unternehmensergebnisse erneut positiv überrascht, insbesondere in den USA. Dort verzeichneten alle Sektoren ein über den Erwartungen liegendes Gewinnwachstum (+23,5%) sowie kräftige Umsatzzuwächse (+9%).
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