Weil viele Investoren aufgrund der bestehenden politischen Unsicherheiten Positionen in der Türkei verkauft haben, sieht Matthew Vaight von M&G Investments Chancen im Land am Bosporus und hat seine Position in der Türkei unlängst von 1% innerhalb der vergangenen drei Monate auf aktuell 2,5% erhöht.
So sei die Investoren-Entscheidung, Positionen in der Türkei abzubauen, nicht fundamental getrieben. „Derzeit ist die Türkei so gepreist, als würden alle negativen Befürchtungen eintreffen und sich die Lage in der Türkei maximal schlecht entwickeln. Wenn es allerdings politisch und wirtschaftlich nicht so schlecht läuft, wie erwartet, bietet das Land viel Potential“, so Vaight im Gespräch mit Citywire Deutschland.
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