Citywire: Philipp Vorndran: „Brexit könnte Anfang vom Ende der EU sein“

teaser_logo_citywire_300_200Der Tag der Abstimmung der Briten über einen Verbleib oder Austritt aus der Europäischen Union rückt näher. In welche Richtung es gehen wird, bleibt noch offen, so Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch. Sollte es aber zu einem Brexit kommen, würde es der Europäischen Union (EU) erheblich schaden und sogar zu einem Scheitern der ganzen Union führen.

Wenn die Bürger des Landes am 23. Juni für einen Austritt stimmen sollten, könnten die Briten als Vorbild für andere Nationen dienen. Sollte sich ein Ausstieg positiv auf das Land auswirken, könnte er eine Art Blaupause für Österreich oder einige osteuropäische Mitgliedstaaten werden. „Es könnte der Anfang vom Ende der Europäischen Union sein“, sagte Vorndran in einem Gespräch mit Citywire Deutschland am Rande des FundForum in Berlin.

...Weiterlesen bei Citywire | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

FondsProfessionell: Stimmen zur Fed: “Aktienmarkt findet Auslöser für Korrektur”

Die US-Notenbank Fed senkt wie erwartet zum dritten Mal in Folge die Zinsen. Doch die Währungshüter rücken nun die Inflation wieder in den Fokus – die Finanzmärkte reagieren mit Kursverlusten. Wie Investmentprofis den Kursschwenk der Fed beurteilen. Die US-Notenbank hat das geldpolitische Jahr zwar mit einer dritten Zinssenkung in Folge beendet, dabei jedoch am Mittwoch …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert