Capitalinside: Warum es trotz Kurseinbruch kein Grund zur Panik gibt

Die Kurse an der Börse sind eingebrochen, allein der Dax hat 1000 Punkte verloren. Anleger sollten trotzdem die Ruhe bewahren – und wachsam bleiben. Nadine Oberhuber analysiert eine turbulente Woche an den Märkten.

In den Sommermonaten scheinen viele Menschen Berge zu lieben, weil man sie hinaufklettern kann, um die Aussicht zu genießen und dann wieder absteigt, um sich abends im Tal auszuruhen. Zumindest im Urlaub finden viele das schön, an den Börsen dagegen macht uns genau das Angst: Zurzeit legen die Aktienkurse eine rasante Berg- und Talfahrt hin: Der deutsche Leitindex Dax legte allein in den vergangenen zehn Tagen einen Abstieg von rund 1000 Punkten hin, er verlor also 8 Prozent. Dem amerikanischen S&P 500 erging es nicht viel besser, er büßte gut 6,5 Prozent ein und hat damit wieder den Stand von Ende März erreicht oder auch den von Oktober 2018. Der Kursrutsch an den Börsen war so rasant, dass viele Anleger bereits panisch fragten: Ist er das, der Beginn des großen Abschwungs, den die Ökonomen schon seit Wochen und Monaten vorhersagen und der nach den aktuellen Wirtschaftsdaten unausweichlich scheint?

...Weiterlesen bei Capitalinside | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Citywire: KI, Small Caps, Vola: Das erwarten die Super-Allokatoren für 2026

Vor allem die Frage, ob der KI-Boom anhält, beschäftigt die Banken-CIOs. Zum ersten Mal hat Citywire Deutschland die CIOs wichtiger deutscher Privat- und Großbanken nach ihrer Positionierung und dem Ausblick befragt. Unter anderem äußern sich Deutschlands Super Allocators auch zu ihren Erwartungen fürs kommende Jahr. Commerzbank-CIO Thorsten Weinelt sieht dank einer expansiven Geldpolitik ein drittes Bullenjahr für Aktien …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert