Christian Hoppe

Das Investment: 8 Jahre nach der großen Krise: So viel verloren offene Immobilienfonds in der Abwicklung

Nach der Lehman-Pleite im Jahr 2008 kam es zu einer großen Krise bei den offenen Immobilienfonds – acht Produkte, die für deutsche Privatanleger zugelassen waren, mussten abgewickelt werden. In den vergangenen acht Jahren haben diese Produkte zwischen 2 und mehr als 52 Prozent an Wert verloren. Woran die Unterschiede liegen könnten und welches Produkt am wahrscheinlichsten mit einer schwarzen Null aus der Abwicklung herausgeht. Acht-Jahres-Bilanz: Die Kollegen vom Handelsblatt nahmen in der Print-Ausgabe acht offene Immobilienfonds, die sich seit der …

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Schließung eines Fonds der Alceda

Alceda hat uns darüber informiert, dass folgender Fonds bereits zum 20. Juni 2016 geschlossen worden ist. Die Schließung gilt sowohl für Anteilskäufe als auch -verkäufe. Fondsname WKN ISIN AC Opp – Aremus Fund EUR B A1XFC0 LU0957845349 Der Fonds kann folglich zurzeit nicht über die FFB gekauft oder verkauft werden. Er wird jedoch weiterhin, gemäß den Regeln des Verkaufsprospektes, bewertet. In der Regel wird ein täglicher Anteilspreis ermittelt. Kunden, die Pläne und/oder Bestände in diesem Fonds haben, informieren wir sowohl über die Schließung …

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Änderung der Vertragsbedingungen Natixis Global Asset Management

Wir informieren Sie über Änderungen der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN H2O Adagio R (C) A1W9G9 FR0010923359 Detaillierte Informationen zu den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Marktkommentar: Brexit und Jagd nach Rendite beflügeln Schwellenländeranleihen

Fidelity | Kronberg, 11.08.2016. Steve Ellis, Fondsmanager des Fidelity Emerging Market Debt Fund: • Schwellenländeranleihen in Lokalwährung haben seit Jahresbeginn über 13 Prozent an Wert zugelegt • 36 Prozent aller ausstehenden Staatsanleihen weltweit werfen negative Renditen ab • Zuflüsse in Schwellenländeranleihen auf Rekordniveau „Nach drei turbulenten Jahren mit unterdurchschnittlicher Kursentwicklung ist Schwellenländeranleihen in diesem Jahr ein beeindruckendes Comeback gelungen: Seit Jahresbeginn haben Emerging-Market-Bonds in Lokalwährung um 13 Prozent zugelegt. Kaum weniger, nämlich über 12 Prozent, waren es bei ihren Pendants …

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Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: FRANKFURT-TRUST Webinar zum BHF Value Balanced FT

FT | Frankfurt, 11.08.2016. Die Aktienmärkte haben den Brexit-Schock schnell überwunden und erklimmen neue Jahreshöchststände. Die Renditen von Staatsanleihen befinden sich weiter im Sinkflug, die Notenbanken zementieren mit ihrer Geldpolitik eine anhaltende Null- und Negativzinsphase. Doch unter der Oberfläche lauern immer noch konjunkturelle und politische Gefahren, die die Märkte rasch wieder in Aufruhr versetzen können. Wie wir die Lage an den Kapitalmärkten einschätzen und wie sich unser mittlerweile 200 Mio. Euro großer vermögensverwaltender Mischfonds BHF Value Balanced FT in diesem …

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Euro FundResearch: „Deutschland muss Maastrichtvertrag kündigen“

Nach der Entscheidung der Briten die EU zu verlassen, herrscht vor allem Ratlosigkeit: Wie geht es weiter? Prof. Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des ifo-Instituts, hat einen klaren Weg vor Augen. Auf dem zweiten €uro Fund Forum in München macht er deutlich, vor welcher Gefahr die europäische Idee steht und wie sie gerettet werden kann. Eigentlich ist Prof. Hans-Werner Sinn, Deutschlands bekanntester Ökonom, seit April 2016 im Ruhestand. Sein Nachfolger als Präsident des ifo-Instituts ist Prof. Clemens Fuest. Doch mit der …

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Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bank of England verzichtet auf Leitzinssenkung

Trotz des Brexit-Votums verzichtet die britische Notenbank vorerst auf eine Zinssenkung. Das überrascht viele. Die britische Notenbank hat drei Wochen nach dem Brexit-Votum vorerst ihren geldpolitischen Kurs überraschend unverändert gelassen und gleichzeitig eine Lockerung im August in Aussicht gestellt. Der Zinssatz bleibe auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent, teilte die Bank of England am Donnerstag in London mit. Die Entscheidung sei mit einer Gegenstimme gefallen. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 0,25 Prozent erwartet.

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Citywire: Flossbach von Storch schichtet von Qualität zu Value um

Der für seine Investments in Qualitätsaktien bekannte Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch schichtet sein Portfolio aufgrund der Aktienbewertungen um. „Dass Konsumwerte höher bewertet werden als Aktien zyklischer Unternehmen, ist normal, nicht aber das Ausmaß des derzeitigen Bewertungsunterschieds“, schreibt Bert Flossbach im aktuellen Halbjahresbericht des Unternehmens. So betrage der Börsenwert von L’Oréal aktuell €97 Milliarden und damit das 29-fache des Nettogewinns von €3,3 Milliarden. Damit sei L’Oréal an der Börse genauso viel wert wie BMW und Daimler zusammen.

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Die Welt: Warum das Pfund vor schlechten Zeiten steht

Bisher hat sich die britische Zentralbank nach dem Brexit-Votum vor Aktionismus gescheut. Den Leitzins verändert sie nicht und beruhigt so das Pfund. Doch dieser Frieden könnte bald zu Ende sein. In der Londoner Threadneedle Street hat eine Institution ihren Sitz, die zu den ältesten und angesehensten des Vereinigten Königreichs zählt, die Bank of England. Schon oft richteten sich die Blicke der Briten auf die 1694 gegründete Zentralbank. Im Ersten und im Zweiten Weltkrieg, in der Großen Depression, in den Pfund-Turbulenzen …

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Xing: Brexit,na und? Berlin ist schon dynamischer Fintech-Standort

Viel wurde in den letzten Wochen zum Brexit gesagt. Auch die Frage, ob Berlin als Standort für Fintech-Startups vom Austritt profitieren wird, wurde breit diskutiert. Wie viele Branchen-Insider habe auch ich meine Meinung zu diesem Thema öffentlich kundgetan. Ist der Brexit eine Chance für Berlin, sich als Fintech-Hauptstadt Europas zu etablieren? Kann London nun endlich der Rang abgelaufen werden? Meine gesellschaftliche Meinung zum Brexit ist: Furchtbar! Und zwar unabhängig davon, ob man auf den britischen Inseln oder auf dem Festland …

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Der Spiegel: Börsenbeben für Europas schwache Banken

Die Folgen des Brexit-Votums lassen Europas Banken wackeln. Italien feilt bereits an einem gigantischen Rettungsprogramm. Doch auch für die Deutsche Bank wird es zunehmend eng. Droht eine neue Krise? Diese Bank hat schon einiges überstanden. Seit 1472 residiert die Banca Monte dei Paschi im herrschaftlichen Palazzo Salimbeni, mitten im historischen Stadtkern von Siena. Sie hat Kriege und Krisen überstanden und dabei stets irgendwie überlebt. Doch diesmal könnte es für die älteste Bank der Welt wirklich eng werden. Der letzte Warnschuss …

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Wirtschaftswoche: Goldman verdonnert Fondsmanager zum Sparen

Fondskunden der Gesellschaft Goldman Sachs Asset Management haben Kapital in Milliardenhöhe abgezogen. Nun wird der Vermögensverwalter der bekannten US-Investmentbank an die kurze Leine gelegt – und muss kräftig sparen. Bei der renommierten Investmentbank Goldman Sachs weht ein härterer Wind. Nach Informationen der britischen Zeitung „Financial Times“ sind die Mitarbeiter jetzt aufgerufen worden, die Kosten zu senken. So sollen etwa Reisen, die nicht unmittelbar mit Kundentreffen und neuen Geschäften zu tun hätten, gestrichen werden. Auslöser für die neuen Maßnahmen sind Kapitalabzüge …

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Die Welt: In Italien droht das nächste Anti-Europa-Votum

Seit dem Brexit-Votum spitzt sich die Lage für Italiens Banken zu. Es klafft eine Milliardenlücke. Premier Renzi muss die Geldhäuser dringend retten. Ansonsten droht ihm die Ablösung durch sein Volk. Es hätte allen eine Warnung sein können: Als “guten Kompromiss nach Brüsseler Art” lobte Frankreichs Finanzminister Michel Sapin das Werk, das er und seine Amtskollegen nach langem Ringen präsentierten: ein neues Regelwerk darüber, wie Banken in Europa künftig abgewickelt werden. Das war Ende 2014. Eineinhalb Jahre später ist der “gute …

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Citywire: „Japan trifft der Brexit härter als Deutschland“

Der Chief Investment Officer (CIO) vom US-amerikanischen Asset Manager Neuberger Berman, Brad Tank, sieht einen großen Verlierer der Brexit-Abstimmung: Japan. „Kurzfristig gesehen trifft Japan der Brexit stärker als Deutschland. In Folge der Marktunsicherheit, die durch den Brexit ausgelöst wurde, flüchten viele Investoren in sogenannte sichere Häfen. Einer davon ist der japanische Yen“, so Tank im Gespräch mit Citywire Deutschland. Die Turbulenzen am Finanzmarkt und die Nachfrage nach sicheren Häfen trüben auch die Konjunkturaussichten des Landes. Besonders der schwächelnde Export-Sektor leidet …

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Citywire: Frank Fischer: „EZB war beim Banken-Stresstest viel zu lasch“

Dass der Banken-Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) von den Verantwortlichen zu einem Non-Event degradiert wurde und viele Banken beim Stresstest mit einem blauen Augen davongekommen sind, hält Frank Fischer von Shareholder Value für kritisch. „Aus unserer Sicht war die EZB hier viel zu lasch“, so der Fondsmanager des Frankfurter Aktienfonds fuer Stiftungen in seinem aktuellen Marktkommentar. „Deshalb gehen wir davon aus, dass das Problem noch lange nicht ausgestanden ist. Denn der Stresstest war im Endeffekt eine politische Entscheidung, bei der – und …

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