Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN HP&P Euro Select UI Fonds 979076 DE0009790766 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Lesen Sie mehr »Christian Hoppe
Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der Allianz Global Investors Luxembourg S.A.
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN VermögensManagement Substanz – A – EUR A0M16R LU0321021072 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Willem Schramade verstärkt als Senior Portfolio Manager für die Impact Investing-Strategie das NN IP Sustainable Equity-Team
NN | Frankfurt, 01.11.2016. Willem Schramade, Senior Portfolio Manager für die Impact Investing-Strategie im Sustainable Equity Team bei NN Investment Partners NN Investment Partners (NN IP) baut sein Sustainable Equity-Team aus. Willem Schramade wird Senior Portfolio Manager für die Impact Investing-Strategie. Diese Personalie unterstreicht das Engagement von NN IP für die Themen Impact Investing und ESG-Integration. Willem Schramade wird die Impact Investing-Strategie gemeinsam mit Huub van der Riet, dem Lead Portfolio Manager und unter der Gesamtverantwortung von Hendrik-Jan Boer, dem …
Lesen Sie mehr »Citywire: Diese Milliardenfonds erlitten die größten Abflüsse im dritten Quartal
Im dritten Quartal 2016 flossen €27 Milliarden in Publikumsfonds. Doch diese fünf Milliardenfonds profitierten nicht von diesem Trend und verloren sogar Vermögen… Die Verlierer einer Boom-Phase Für Publikumsfonds war das dritte Quartal ein spektakuläres, denn es folgte auf den Brexit. Daher ist es interessant, zu erörtern, wie sich die Zuflüsse in diesem Zeitraum entwickelt haben. Die erste Jahreshälfte war eher problematisch verlaufen: Aus allen Publikumsfonds in der Citywire-Datenbank, die in Deutschland zugelassen sind, waren im ersten Quartal €17,9 Milliarden abgeflossen …
Lesen Sie mehr »Citywire: McKinsey-Studie: So gewinnen Vermögensverwalter mit Robo-Advice
Eine bislang unveröffentlichte Studie der Unternehmensberatung McKinsey zeigt, wie schnell das Kunden-Interesse an Robo-Advice wächst. So stieg der Anteil der Kunden, die sich vorstellen können, Beratung und Kauf ihrer Geldanlage digital zu regeln, innerhalb der vergangenen drei Jahre von 23 auf 40%. Zwar verweist McKinsey auf Nachfrage von Citywire Deutschland darauf, dass die Unternehmensberatung die Publikation der Studie auf mckinsey.de noch vorbereite. Zugleich bestätigte das Unternehmen jedoch, dass der nun ermittelte Zuwachs der Begeisterung für digitalen Geldanlagen intern als Durchbruch …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: So wollen die Deutschen ihr Geld vor Strafzinsen retten
Die Angst vor Negativzinsen nimmt zu. Nachdem einige Raiffeisenbanken vorgeprescht sind, planen auch Sparkassen, Gebühren zu erheben, anstatt Zinsen zu zahlen. Eine Studie zeigt, wie die Deutschen investieren würden, wenn Strafzinsen die Regel wären. Die Sorge vor Negativzinsen geht um, denn inzwischen hat eine zweite Bank angekündigt, bei Privatkunden eine Art Strafe für Ersparnisse zu fordern. Nachdem die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee in Bayern bereits seit September von vermögenden Privatkunden mit über 100.000 Euro Guthaben auf Giro- und Sparkonten 0,4 …
Lesen Sie mehr »Citywire: Analyse: Warum Aktie der Deutschen Bank trotz überraschendem Gewinn fällt
Deutschlands größtes Bankhaus legte überraschend positive Zahlen für das dritte Quartal 2016 vor. Dennoch feiert die kriselnde Aktie kein Comeback. Das sind die Gründe. Licht und Schatten an der Taunusanlage Selten waren die Quartals-Ergebnisse eines deutschen Kreditinstituts mit so viel Spannung erwartet worden wie der Bericht der Deutschen Bank über ihr Geschäft im dritten Quartal 2016. Denn die Sorge um das Finanzhaus an der Frankfurter Taunusanlage ist so groß, dass der Börsenkurs der Bank zuletzt auf den niedrigsten Stand seit …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Die nächste Krise kommt bestimmt
Nach einer fulminanten Aufwärtsbewegung im ersten Halbjahr 2016 korrigiert der Goldpreis. Seit Anfang August sank die Notiz für das Edelmetall um rund sieben Prozent. Anlegern bietet sich nun eine erneute Einstiegsgelegenheit. Ob Gold als Investment taugt, wird kontrovers diskutiert – seit einer gefühlten Ewigkeit. Gegner führen an, das Edelmetall werfe keine Erträge ab und tauge allenfalls zu Schmuckzwecken. Befürworter wiederum verweisen auf die Sonderstellung als Wertaufbewahrungsmittel und eigenständige Anlageklasse außerhalb des Papiergeldsystems.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Wir haben so niedrige Volatilität wie seit 60 Jahren nicht mehr“
Hohe Bewertungsniveaus bei historisch niedriger Volailität: Im Interview mit DAS INVESTMENT.com erklärt Anders Weihrauch, Senior Analyst bei Jyske Invest, welche Marktchancen sich derzeit auftun – und wie der hauseigene Multi-Asset-Fonds Jyske Invest Stable Strategy darauf reagiert. DAS INVESTMENT.com: Wie ist momentan Ihr Ausblick auf die Kapitalmärkte – sehen Sie eher hoffnungsfroh oder sorgenvoll in die Zukunft? Anders Weihrauch: Im Moment sehen unsere quantitativen Modelle ein günstiges Umfeld für Anlagen in Risiko-Bereichen wie Aktien und Unternehmensanleihen. Wir haben verschiedene Investment-Indikatoren, Growth-Indikatoren, …
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der db x-trackers
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN db x-trackers FTSE VIETNAM ETF 1C DBX1AG LU0322252924 db x-trackers MSCI Russia Capped Index UCITS ETF 1C DBX1RC LU0322252502 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen …
Lesen Sie mehr »Verschmelzung von Fonds der Edmond de Rothschild Fund
Edmond de Rothschild Fund hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 15. November 2016 fusionieren. Die Anteile des „abgebenden Fonds“ gehen damit in dem „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegeben und am Fusionstag bekannt gemacht. Abgebender Fonds ISIN Aufnehmender Fonds ISIN Edmond de Rothschild Bond Allocation D FR0010156596 Edmond de Rothschild Fund – Bond Allocation B EUR LU1161526907 Fondsanteile des „abgebenden Fonds“ können über die FFB bis zum 04. November 2016 gekauft werden und bis zum 04. November 2016 zurückgegeben …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Invesco: Wirtschafts- und Marktausblick Q4 2016: Investoren sollten sich auf Brexit-bedingte Volatilitätsschübe und eine Trendwende am Anleihenmarkt einstellen
Invesco | Frankfurt, 31.10.2016. Invesco-Chefökonom John Greenwood sieht volatile Jahre auf Anleger zukommen, vor allem bei Anlagen in britischen Pfund. Nachdem der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union beschlossene Sache ist, rechnet er mit langwierigen und schmerzhaften Verhandlungen, wobei die Finanzmärkte jedes Zwischenergebnis mit hohen Ausschlägen in die eine oder andere Richtung quittieren dürften, schreibt er in seinem Wirtschafts- und Marktausblick für Q4 2016. Der Weltwirtschaft insgesamt stellt Greenwood ein weiteres Jahr moderater Wachstumsraten in Aussicht, wobei viele Länder auch …
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: Welche Städte entwickeln sich aktuell am dynamischsten?
Städte in aller Welt stehen im Wettbewerb um Talente, wirtschaftliche Aktivitäten und Kapital. Der JLL City Momentum Index bietet Investoren Erkenntnisse zu den Städten, in denen Veränderungen besonders dynamisch erfolgen. Innovation, Urbanisation und technischer Fortschritt sind einige der wichtigsten Komponenten für zukünftige dynamische Entwicklungen. Sie ändern die Geographie der Chancen und Risiken von Investitionen. Bei denjenigen Städten, denen es gelingt, ihre Dynamik auch langfristig zu erhalten und sich an ständig wechselnde Rahmenbedingungen anzupassen, ist ein Verlangen nach Zukunftssicherheit spürbar. Dies …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Harvard-Vermögensverwaltung gilt unter Mitarbeitern als „faul und dumm“
Im Oktober schasste die Harvard University ihren Investmentchef Stephen Blyth. Nun liefert eine unveröffentlichte McKinsey-Studie Hinweise auf die Hintergründe: Angestellte charakterisieren die Verantwortlichen der Vermögensverwaltung darin unter anderem als „faul und dumm“. Einer unveröffentlichten Studie der Unternehmensberatung McKinsey zufolge haben Vermögensverwalter der Harvard Universität Millionen Dollar an Boni kassiert, indem sie leicht zu schlagende Investmentziele übertrafen. In der Untersuchung, aus der das Finanznachrichtenportal Bloomberg zitiert, reden Mitarbeiter der Elite-Uni Klartext – unter anderem wird die Leitung der Vermögensverwaltung als „faul, …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Was eine harte Landung nach dem Brexit bedeuten würde
Die besseren britischen Wirtschaftsdaten seit dem Brexit-Votum dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Wirtschaft des Landes äußerst verwundbar ist. Die Talfahrt des Pfundes könnte nur ein Vorbote für eine harte Landung sein. Trotz besserer britischer Wirtschaftsdaten seit dem Brexit-Votum – darunter ein Wachstum von 0,7 Prozent im zweiten Quartal und damit besser als erwartet – sind die Finanzmärkte zunehmend besorgt über den Ausblick für die Wirtschaft und die Währung des Landes. Am deutlichsten wird dies am Wertrückgang des Pfundes an …
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