NN | Frankfurt, 08.12.2016. Der NN (L) First Class Multi Asset (FCMA) konnte in den vergangenen fünf Jahren, die von beträchtlicher Marktvolatilität gekennzeichnet waren, stabile und relativ wenig schwankende Renditen erzielen Der risikobewusste Anlagestil und die höhere Flexibilität, die eine Anpassung an sich wandelnde Umstände ermöglicht, machen Multi- Asset-Lösungen im derzeitigen Umfeld attraktiv Auch in unsicheren Zeiten bieten sich Investmentchancen. Der Fonds hat sich derzeit für eine Reflationierung positioniert und übergewichtet zyklische Sektoren sowie Japan Wie in den vergangenen fünf …
Lesen Sie mehr »Christian Hoppe
Citywire: KPMG-Studie: Deutschland festigt Spitzenplatz als FinTech-Standort
Deutsche Fintechs, die durch Venture-Capital gesichert sind, verteidigen ihre Spitzenposition im Vergleich der europäischen Robo-Advisor im dritten Quartal dieses Jahres. Das geht aus einer vierteljährlich erscheinenden Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Zusammenarbeit mit dem Analysehaus CB Insights hervor. So sammelten deutsche FinTechs im dritten Quartal 2016 rund €100 Millionen ein. Britische Robo-Advisor, auf dem zweiten Platz des Rankings, kamen hingegen nur auf €72 Millionen neue Gelder.
Lesen Sie mehr »Citywire: Carmignac bereitet sich auf expansive Steuerpolitik Trumps vor
Der französische Asset Manager Carmignac erwartet unter dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump eine massive Veränderung der Finanzpolitik. Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, rechnet mit einer expansiven Steuerpolitik Trumps und somit mit starken Veränderungen auf den globalen Märkten. Die Zeit der intervenierenden Geldpolitik sei vorbei, prognostiziert Saint-Georges in seinem aktuellen Marktkommentar unter dem Titel „The Wind is picking up“. Die positiven Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die finanziellen Vermögenswerte seien durch diese Geldpolitik zu gering gewesen.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Viel Rauch, aber kein Feuer
Das Referendum über die Vereinfachung des Politbetriebs in Italien sorgt für neue Verunsicherung in einem politisch turbulenten Jahr. Welche Auswirkungen hat das „No“ der Italiener auf die Finanzmärkte? Hier einige Einschätzungen aus der Finanzbranche. Eigentlich wollte sich Italiens Staatschef Matteo Renzi mit dem Referendum zur Verfassungsreform nur Rückendeckung vom Volk beim Versuch holen, ein antiquiertes und dringend überholungsbedürftiges institutionelles System zu modernisieren. Ziel war es, den politischen Entscheidungsprozess in Italien zu beschleunigen. Doch die erhoffte politische Neujustierung ist fehlgeschlagen. Das …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Trump ist größtes Risiko für Weltwirtschaft
Donald Trump wirft Schatten voraus: Mehr als die Hälfte der Kunden der Prognose-Gesellschaft Oxford Economics gaben in einer Umfrage an, dass der designierte US-Präsident aus ihrer Sicht das größte Risiko für die Weltwirtschaft ist. Der zukünftige politische Kurs des designierten US-Präsidenten Donald Trump stellt „das größte Einzelrisiko für die Weltwirtschaft dar“, ergab eine Umfrage der Prognose-Gesellschaft Oxford Economics unter 180 Kunden, die zwischen dem 14. und 21. November durchgeführt wurde. Mehr als die Hälfte der Befragten sagte, die Wahrscheinlichkeit einer …
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der DWS Investment S.A.
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN SFC Global Markets 615167 LU0114702383 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der DWS Investment S.A.
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN DWS Institutional Money plus 986813 LU0099730524 DWS Institutional USD Money plus 575145 LU0146220040 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: FridayMail „Europa: Politische Risiken überschatten die Verbesserung der Fundamentaldaten“
Allianz | Frankfurt, 09.12.2016. Das Brexit-Votum, der überraschende Ausgang der USPräsidentschaftswahlen und Renzis Niederlage im Referendum in Italien – aufgrund derer die drittgrößte europäische Volkswirtschaft vorerst weiterhin mit ihrem perfekten Zweikammersystem leben muss, das das Regieren in den vergangenen Jahrzehnten so schwierig gestaltet hat – haben den Anlegern die politischen Risiken verstärkt vor Augen geführt. Die Marktteilnehmer hegen die Sorge, dass sich populistische Anti-Establishment-Bewegungen im Aufwind befinden könnten, was nicht nur (wie im Falle Trumps) die Furcht vor einer Deglobalisierung schüren, sondern sich auch ungünstig auf die Entwicklung der Europäischen …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Sauren warnt vor zunehmender Zinssensitivität defensiver Aktien
Vorsichtige Anleger setzen häufig auf Anleihen und defensive Aktien. Im Niedrigzinsumfeld ist das ein Fehler, meinen Experten des Kölner Dachfonds-Anbieters Sauren. Denn im Fall eines Zinsanstiegs würden beide Anlagekategorien unter Druck geraten. Experten des Asset Managers Sauren machen in ihrer aktuellen Studie „Die Zinsfalle spitzt sich zu“ auf Gefahren defensiver Aktien in der Niedrigzinsphase aufmerksam. Hintergrund ist folgender: In Zeiten niedriger Zinsen betrachten viele Anleger defensive Aktien als Alternative zu renditearmen Anleihen und investieren massiv in die Titel. Bestärkt werden …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: „In launischen Märkten brauchen Anleger ein drittes Standbein“
multiasset.com: Viele Multi-Asset-Manager konzentrieren sich auf Aktien und Anleihen. Sie setzen auch auf alternative Strategien. Warum? Jacob Vijverberg: Weil wir damit unsere Portfolios auf stabilere Pfeiler stellen können. Wenn wir die Gelder unserer Anleger auf mehr als zwei Asset-Klassen verteilen, sinkt das Risiko. Alternative Anlagen korrelieren negativ mit Aktien und Anleihen. Das heißt: Wenn es an den klassischen Märkten kracht, haben wir immer noch ein sicherndes Element im Portfolio und können Verluste begrenzen. Können Sie das in Zahlen fassen?
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: M&G: Negativzinsen für Schweizer Bankkonten wohl bald normal
Es schlug enorme Wellen, als Postfinance, die erste Schweizer Bank in der Kategorie „zu gross um bankrott zu gehen“, die Einführung von Negativzinsen für Einlagen von mehr als 1 Mio. CHF bekanntgab. Vielerorts stellt man sich die Frage, wann die Banken diesen Ansatz auch auf ihre anderen Sparkunden anwenden werden. Ich würde argumentieren, dass dieser Schritt angesichts der prekären Situation im Schweizer Bankensektor wohl nicht lange auf sich warten lassen wird.
Lesen Sie mehr »Focus Online: EZB verlängert milliardenschweres Anleihenkaufprogramm
Die Europäische Zentralbank (EZB) verlängert ihr gewaltiges Kaufprogramm für Staatsanleihen und andere Wertpapiere bis mindestens Ende des Jahres 2017. Die Notenbank will allerdings ab April monatlich nur noch 60 Milliarden Euro statt 80 Milliarden Euro in den Markt pumpen, wie die EZB am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Der Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken frisches Zentralbankgeld besorgen können, bleibt dagegen unverändert auf dem Rekordtief von null Prozent. Parken Banken überschüssiges Geld bei der EZB, müssen sie dafür weiterhin 0,4 Prozent Strafzinsen …
Lesen Sie mehr »Verschmelzung von Fonds der HANSAINVEST
HANSAINVEST hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 30. November 2016 fusionieren. Die Anteile des „abgebenden Fonds“ gehen damit in dem „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegeben und am Fusionstag bekannt gemacht. Abgebender Fonds ISIN Aufnehmender Fonds ISIN Artus Globaler Renten HI Fonds DE000A0RHHB0 HINKEL RELATIVE PERFORMANCE HI FONDS DE000A14UWU6 Fondsanteile des „abgebenden Fonds“ können über die FFB nicht mehr gekauft oder zurückgegeben werden. Bei der Fondszusammenlegung verfahren wir nach dem Vorschlag der Fondsgesellschaft. Pläne in den „abgebenden Fonds“ werden …
Lesen Sie mehr »Verschmelzung von Fonds der AXA Investment Managers Deutschland GmbH
AXA Investment Managers Deutschland GmbH hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 31. Dezember 2016 fusionieren. Die Anteile des „abgebenden Fonds“ gehen damit in dem „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegebenen und am Fusionstag bekannt gemacht. Abgebender Fonds ISIN Aufnehmender Fonds ISIN AXA Deutschland DE0008471368 AXA Europa DE0009775643 Fondsanteile des „abgebenden Fonds“ können über die FFB bis zum 15. Dezember 2016 gekauft und bis zum 15. Dezember 2016 zurückgegeben werden. Wir möchten Sie bei dieser Verschmelzung auf folgende Besonderheit …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Ausblick 2017: Dividendenaktien –Volatilität zum Einstieg nutzen
Fidelity | Kronberg, 09.12.2016. Daniel Roberts, Fondsmanager des Fidelity Global Dividend Fund: • Vorschnelle Verkäufe machten viele Aktien zuletzt günstiger • In Europa und Japan eröffnen sich Einstiegsgelegenheiten • Bei der Titelauswahl hat Qualität weiterhin oberste Priorität Kronberg im Taunus, 9. Dezember 2016 – „Nach dem Wahlerfolg Donald Trumps standen auf die heimische Wirtschaft fokussierte US-Aktien hoch im Kurs, allen voran Finanz- und Industriewerte. Weniger günstig war der Wahlausgang für andere Märkte: Europa, Japan und vor allem die Schwellenländer haben …
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