Yvonne Grefkes

Pressemitteilung UBS AG: Ausblick auf eine auseinanderdriftende Welt

 UBS  | Zürich, 02.12.2014. Die Anlegerinnen und Anleger stehen 2015 vor einer Welt, die auseinanderdriftet: Das Wachstum ist uneinheitlich, die Wirtschaftspolitik verfolgt verschiedene Wege und die Aussichten für Finanzanlagen variieren. Das Chief Investment Office (CIO) von UBS Wealth Management beurteilt Aktien und Unternehmensanleihen weiterhin positiv und ist insbesondere für die USA zuversichtlich. Die Aussichten für die einzelnen Regionen sind sehr unterschiedlich: die Schwellenländer und sogar einige Industrieländer werden 2015 für Schwankungen anfällig sein. In seinem Jahresausblick CIO Year Ahead prognostiziert …

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Das Investment: Standard Life Investments: Absolut-Return-Strategie 2015: „Die Schwankungsintensität an den Aktienmärkten wird wieder zunehmen“

 SJB | Korschenbroich, 05.12.2014. Der Global Absolute Return Strategies (GARS) von Standard Life Investments brachte auch in den zurückliegenden Monaten respektable Ergebnisse. DAS INVESTMENT.com sprach mit Markus Novak, Director Wealth Management bei Standard Life Deutschland, über aktuelle Strategien des Fonds und über künftige Markttrends. DAS INVESTMENT.com: Wie hat sich der GARS im bisherigen Jahresverlauf geschlagen? Markus Novak: Wir sind mit der Wertentwicklung sehr zufrieden. Sie steht im Einklang mit unserem Ziel, langfristige Renditen (vor Kosten) von fünf Prozentpunkten über dem …

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Keine Lieschen Müller-Hausse

 SJB | Korschenbroich, 05.12.2014. Anders als in früheren Aktien-Haussen gibt es diesmal keine breite Euphorie bei privaten Aktienbesitzern, sagt Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assenagon Asset Management und fügt zu, dass dies positiv ist, weil es Übertreibungen verhindert. Es ist jedoch auch Ausdruck tiefliegender gesellschaftspolitischer Fehlentwicklungen. Sechs Jahre steigen die Aktienkurse jetzt und immer noch gibt es keine “Lieschen Müller-Hausse”. Das ist ungewöhnlich. Früher war das anders. Da wusste in solchen Zeiten jeder Taxifahrer, wie die Börse stand. Da gab es …

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Pressemitteilung Erste Asset Management: „Währungsschwankungen drücken Geschäftszahlen in Zentral- und Osteuropa“

 Erste AM | Wien, 02.12.2014. Russische Quartalsergebnisse geprägt von Rubel- und Ölpreisverfall. Trendwende in Zentral- und Osteuropa beim Gewinnwachstum könnte 2015 kommen. Gewinnrückgang für das Gesamtjahr 2014 erwartet. Währungseffekte überlagern die Geschäftsentwicklung in Zentral- und Osteuropa und wirken sich negativ auf die Geschäftszahlen aus. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Peter Szopo, Experte für zentral- und osteuropäische Aktien bei Erste Asset Management. „In dieser Situation müssen Anleger bei der Interpretation von Gewinnzahlen und Analystenschätzungen die Wechselkurseffekte berücksichtigen. Trotz positiver …

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Pressemitteilung Fidelity Wordwide Investment: Jahresausblick 2015 – Teil 4: Sinkende Rohstoffpreise sorgen für Licht und Schatten in den Emerging Markets

 Fidelity | Kronberg, 02.12.2014. Nick Price, Fondsmanager des Fidelity Emerging Markets Fund und des Fidelity EMEA Fund: Nettoimporteure von Rohstoffen stehen auf der Gewinnerseite. ,,2015 wird der Rückgang der Rohstoffpreise – von Agrarprodukten über Metallerze bis hin zu Öl – für viele Schwellenländer von zentraler Bedeutung sein. Hier sehe ich Licht und Schatten: Während Rohstoffunternehmen und Nettoexporteure von Rohstoffen – hierzu zählen eine Reihe lateinamerikanischer Staaten, Russland und Südafrika – unter dem Preisrückgang leiden, stehen die Nettoimporteure von Rohstoffen auf …

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Private Banking: Wealth-Management-Studie von Bain: Ein Drittel der deutschen Millionäre würden ihre Bank wechseln

 SJB | Korschenbroich, 04.12.2014. Kundenorientierung und klare Positionierung – das wünschen sich deutsche Millionäre von ihrer Bank. Gerade letzteres sei wichtig, da Kunden zunehmend ihr Vermögen über mehrere Banken streuen und dabei komplementär vorgehen, so die Autoren der Bain-Studie „Was Millionäre von ihrer Bank erwarten“. Während anhaltende Niedrigzinsphase, wachsender Wettbewerb und nachhaltig verändertes Kundenverhalten die Erträge im deutschen Wealth Management einschränken, erhöhen die zunehmenden regulatorischen Anforderungen Komplexität und Kosten. Die unbefriedigende Ertragslage zwingt die Wealth-Management-Anbieter in Deutschland zunehmend, ihr Geschäftsmodell …

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Das Investment: „Happy Birthday Templeton Growth“

 SJB | Korschenbroich, 04.12.2014. Happy Birthday Templeton Growth, schade, dass Du delisted wurdest. Eine ganze Generation von Beratern ist mit der Wertpapierkennnumer 971025 so selbstverständlich groß geworden, wie mit dem eigenen Geburtsdatum und der Telefonnummer. Oft genug bist Du zwischenzeitlich zum alten Eisen erklärt worden und häufig genug doch wieder entdeckt und gefeiert worden. Deine Fondsmanager haben in der Vergangenheit mehr als einmal echten Charakter bewiesen, auch dann, wenn sie einmal nicht richtig lagen oder der Markt ihre Geduld strapazierte. …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Fidelity South East Asia Fund (WKN 973276, ISIN LU0048597586). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5

 SJB | Korschenbroich, 03.12.2014. Südostasien ist und bleibt für den langfristig orientierten Investor eine aussichts reiche Anlageregion. Dies beweist ein kurzer Blick auf die folgenden Zahlen. Während der Anteil der asiatisch-pazifischen Region (ohne Japan) am weltweiten Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2013 23 Prozent beträgt, liegt der Anteil dieser Staaten innerhalb des MSCI AC World Index bei gerade einmal 11 Prozent. Eine erhebliche Diskrepanz, die es auf lange Sicht aufzuheben gilt. Zugleich tun Unternehmen aus dem südostasiatischen Raum alles, die Attraktivität ihrer …

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FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. Jupiter Strategic Total Return L EUR Acc (WKN A1C1MR, ISIN LU0522253292). SJB-MiFID-Risikoklasse: 1

 SJB | Korschenbroich, 03.12.2014. Langfristig positive Erträge bei geringer Risikoneigung zu erwirt schaften, ist im aktuellen Marktumfeld schwieriger denn je geworden. Dies mussten zuletzt viele Multi-Asset Fonds leidvoll erfahren, die sich im Bereich globaler Aktien, Anleihen sowie in Geldmarktinstrumenten engagieren. Trotzdem hat es sich der Jupiter Strategic Total Return Fund zum Ziel gesetzt, eine konservative Anlagestrategie mit strenger Risikobudgetierung zu verfolgen. Das von der britischen FondsGesellschaft Jupiter Asset Management aufgelegte Investmentprodukt versteht sich als vermögensverwaltender Fonds mit Fokus auf Kapitalerhalt. …

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Manageransichten: Dr. Manfred Schlumberger, Frankfurt Trust Asset Management, BHF Flexible Allocation FT, WKN A0M003

 BHF Fexible Allocation FT – Starker Zwischenspurt. 9,0 % Wertzuwachs in den vergangenen sechs Wochen. Die Aktienmärkte im Oktober und November waren nichts für schwache Nerven. Bis Mitte Oktober ging es an den globalen Börsen aufgrund schwacher Konjunkturdaten und aufkommender Rezessionsängste kräftig nach unten. Danach legten die Märkte einen starken Turnaround hin, der mittlerweile wieder an die historischen Höchststände heranreicht. Der BHF Flexible Allocation FT hat die Vorteile einer hochflexiblen, pointierten Steuerung der Aktienquote in diesem Zeitraum eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Während …

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Pressemitteilung WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH: Saisoneffekte am Aktienmarkt: Ein wiederkehrendes Phänomen?

 Warburg | Hamburg, 27.11.2014. Besonders zum Jahresende kehrt sie mit Sicherheit wieder, die Diskussion um den Saisoneffekt und die Frage, ob es wieder einmal eine Jahresendrally geben wird. Neben der Jahresendrally gibt es einen weiteren Saisoneffekt, der an der Börse regelmäßig diskutiert wird. Er spiegelt sich in dem Spruch wider: “Sell in May and go away, but remember to come back in September”. Anleger sollten demnach nur in den Monaten Oktober bis April Aktien halten. In den Sommermonaten dagegen müsse …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Jahresausblick 2015 – Teil 3: Die USA übernehmen wieder die Führungsrolle in der Weltwirtschaft

 Fidelity | Kronberg, 01.12.2014. Angel Agudo, Fondsmanager des Fidelity America Fund: Positive Konjunktur und geringe Inflation ermöglichen der Fed größeren Handlungsspielraum. Unterbewertete Unternehmen aus dem Energiesektor, dem Einzelhandel und der Medizintechnik bieten Anlegern Chancen. Dollarstärke ist bereits in Kurse eingepreist. ,,In den USA sehe ich 2015 Licht und Schatten. Zwar stehen die Unternehmen finanziell solide da, doch die Gewinnmargen sind hoch und die Bewertungen nicht mehr so attraktiv wie vor einigen Monaten. Ermutigend ist dagegen die solide Konjunkturentwicklung. Positiv ist …

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Focus Online: Rubel im freien Fall: Russlands Wirtschaft steuert auf Kollaps zu

 SJB | Korschenbroich, 03.12.2014. Der Preiseinbruch am Rohölmarkt setzt die russische Währung immer stärker unter Druck. Allein am Montagvormittag verlor der Rubel zum US-Dollar weitere fünf Prozent. Erstmals mussten mehr als 50 Rubel für einen Dollar gezahlt werden. Am Montagvormittag kostete ein Dollar bis zu 52,3 Rubel – so viel wie nie zuvor. Seit Jahresbeginn ging es für den Rubel um 37 Prozent nach unten, allein in den vergangenen fünf Tagen um 14 Prozent. Zum Euro fallen die Verluste ähnlich stark …

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Focus Online: Irak, Ukraine, Syrien, Gaza, Libyen: Diese fünf Konflikte bedrohen den Weltfrieden

 SJB | Korschenbroich, 03.12.2014. Fühlen Sie sich eigentlich noch richtig sicher? In fünf Staaten oder Regionen, die ungefähr einen Halbkreis um Westeuropa bilden, herrscht blutiges Chaos. Überall auf der Welt kämpfen Menschen im Krieg. FOCUS Online zeigt die fünf größten Gefahren. In Deutschland stöhnen wir schon, wenn unsere Wirtschaft unter Sanktionen gegen Russland leidet – in anderen Ländern aber sterben Menschen Tag für Tag. Diese Länder sind in einem Halbkreis um Europa angeordnet: Im Irak, in der Ukraine, in Syrien, …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Aktienzins”

 Allianz | Frankfurt, 02.12.2014. Jetzt ist es also soweit: Die Finanzielle Repression geht in eine neue Phase über. Nicht nur, dass Japans 10-jährige Staatsanleihen real mit ca. -2,7% rentieren (nachdem die Inflation dort dank Mehrwertsteuererhöhung auf merklich über 3% geklettert ist), im Euroraum verlangt die eine oder andere Bank mittlerweile Strafzinsen auf Bankeinlagen. Auf wenige, eng begrenzte Kundengruppen zwar nur, aber immerhin. Ökonomisch ist das stringent, schließlich werden nur die eigenen Kosten, die den Banken durch die Einlage bei der …

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