Die Lebenserwartung der Deutschen steigt deutlich und natürlich möchten die Bürger ihren Lebensabend so angenehm wie möglich verbringen. Damit das gelingt, brauchen sie das notwendige Kapital. Betriebsrenten und die durch die Einzahlung in das Rentensystem abgeführten Beiträge sichern ein angenehmes Rentnerdasein nicht mehr ab. Der Aufbau eines eigenen Kapitalstocks ist daher notwendig. Doch die Bundesbürger begehen dabei jede Menge Fehler. Durch diese entgehen ihnen hohe Erträge und zusätzlich müssen sie mehr ihres Gehalts für die Alterssicherung aufbringen. Es beginnt schon …
Lesen Sie mehr »Yvonne Grefkes
Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der Warburg Invest Luxembourg S.A.
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Target Global European L/S R A14295 LU1315190873 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 31 – Niemandsland
ECP | Luxemburg, 09.11.2018 Wir waren am Mittwoch auf einer Roadshow in Deutschland und diskutierten die mögliche Rückkehr des Value-Investment-Stils. Es wird Sie nicht überraschen dass die Argumentation, die wir verwendeten, auf steigenden Zinsen, der niedrigen Bewertung von Value-Aktien gegenüber dem Wachstum und der starken Ertragskraft der Unternehmen, in die wir investieren, basiert.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Matthews Asia: Neue Microsite veranschaulicht die Welle von Innovationen in Asien
Matthews Asia | UK, 05.11.2018. „Asien ist längst nicht mehr die Weltregion, in der alles produziert, aber nichts erfunden wird“, sagt Robert Horrocks, Chief Investment Officer des Asienspezialisten Matthews Asia. „Heute reitet Asien vielmehr auf einer Welle von Innovationen, die vor Ort entstehen und die langfristige Folgen für Investments haben.“
Lesen Sie mehr »Focus Online: Deutsche müssen sich umstellen: Geldautomaten sterben bald aus
Der Geldautomat verliert im deutschen Alltagsleben langsam, aber unaufhaltsam an Bedeutung. Nachdem die Banken über Jahrzehnte mehrere Tausend neue Geräte pro Jahr installierten, schrumpften die Zahlen zuletzt. Und das, obwohl die Deutschen als Bargeld-Fans gelten. Die Bundesbürger zahlen gerne mit Bargeld. Das holen sie sich an Bankautomaten. Doch die Anzahl der Geräte nimmt ab. Seit dem Jahr 2015 sind bereits tausende Automaten verschwunden. Ein Grund sind die hohen Unterhalts-Kosten: Banken rechnen im Jahr mit 20000 bis 25.000 Euro pro Gerät. …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Gold glänzt wieder
Bis zum Oktober war der Ölpreis der Favorit bei Rohstoffanlegern. Seither beginnt sich der Trend zu verschieben – Gold ist erstmals seit geraumer Zeit wieder stärker als sicherer Anlagehafen gefragt. Silber kann davon nicht profitieren. Die jüngsten Wirtschaftsdaten haben nicht nur an den Aktien-, sondern auch an den Rohstoffmärkten ihre Spuren hinterlassen. Vor allem konjunktursensible Rohstoffe wie Öl und Silber werden von einer Reihe von schwachen Wirtschaftsdaten belastet. So war das Wirtschaftswachstum Chinas im dritten Quartal mit 6,5 Prozent das …
Lesen Sie mehr »Citywire: Carsten Mumm: „Europa und die USA befinden sich an einem Scheideweg“
Die europäische und US-amerikanische Wirtschaft stehen laut Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, vor einem Scheideweg: „Das Goldilocks-Szenario das wir im vergangenen Jahr noch hatten ist inzwischen beendet. Europa und die USA befinden sich an einem Scheideweg: Setzt sich der wirtschaftliche Abschwung von Europa weiter fort und überhitzt die Wirtschaft in den USA?“ Risiken seien für die weltweiten Märkte zweifelsfrei vorhanden: In den USA würden steigende Zinsen und eine anziehende Inflation dominieren. In Europa und den Schwellenländern …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam AM: Brasilien braucht noch Jahre, um seinen Schuldenpfad zu verändern
Degroof Petercam | Brüssel, 31.10.2018. Kommentar von Michiel Verstrepen, Volkswirt bei Degroof Petercam AM, zur Präsidentenwahl in Brasilien: „Die Wahl von Jair Bolsonaro zum neuen Präsidenten Brasiliens folgt auf einem intensiven Wahlkampf, der den fragmentierten Zustand der brasilianischen politischen Landschaft widerspiegelt. Brasilien erholt sich zwar gerade von seiner schwersten Rezession aller Zeiten, leidet aber dennoch noch sehr darunter. Auch wenn der brasilianische Aktien- und Rentenmarkt wie erwartet kurzfristig entlastet werden, hängt die langfristige Performance brasilianischer Vermögenswerte von einer glaubwürdigen Fortsetzung …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 30 – Der Elefant im Porzellanladen
ECP | Luxemburg, 02.11.2018 Die Frage ist: Was wird passieren, wenn die Anleger in ETFs ihr Geld sehr schnell abziehen, während sich die Marktstimmung weiter verschlechtert?
Lesen Sie mehr »Xing: Deutsche Banken schneiden eher schlecht ab
Die Europäische Bankenaufsicht hat die Widerstandskraft der Branche geprüft. Die Kapitalpuffer der acht deutschen Geldhäuser schrumpften stärker als bei vielen europäischen Konkurrenten. In Deutschland schnitt die Nord-LB am schlechtesten ab. Das Land Niedersachsen sucht seit Wochen nach einer Lösung für die von der Schiffskrise stark getroffene Landesbank. Insgesamt seien Europas Banken aber größtenteils stabil, heißt es in dem Bericht. Europas Aufseher haben den Großbanken in der EU ein insgesamt solides Zeugnis in Sachen Stabilität ausgestellt. Der Stresstest, den die europäische …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Pictet Asset Management: US-China trade war: why China’s policies will keep growth on track.
Pictet | Frankfurt, 31.10.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen den monatlich erscheinenden „Emerging Market Monitor“ von Patrick Zweifel, Chief Economist bei Pictet Asset Management, mit dem Titel „US-China trade war: why China’s policies will keep growth on track“.
Lesen Sie mehr »Verschmelzung von M&G Fonds
M&G hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 08. März 2019 fusionieren. Die Anteile des „abgebenden Fonds“ gehen damit in dem „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegeben und am Fusionstag bekannt gemacht. Abgebender Fonds ISIN Aufnehmender Fonds ISIN M&G Optimal Income Fund A-H CHF GB00B8CS6N28 M&G (Lux) Optimal Income Fund A-H CHF LU1670723722 M&G Optimal Income Fund A-H EUR GB00B1VMCY93 M&G (Lux) Optimal Income Fund A-H EUR LU1670724373 M&G Optimal Income Fund A-H EUR GB00B933FW56 …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Wahlen in Brasilien – Die Aussichten für Aktien sind gut
T. Rowe Price | Baltimore, 30.10.2018 Verena Wachnitz, Portfoliomanagerin der Latin America Equity Strategy bei T. Rowe Price kommentiert die wirtschaftliche Entwicklung Brasiliens nach der Wahl: „Wie erwartet hat der konservative Kandidat Jair Bolsonaro (PSL) die zweite Runde der brasilianischen Präsidentschaftswahlen mit 55% der gültigen Stimmen gewonnen. Der Kandidat der PT (Arbeiterpartei), Fernando Haddad, kam auf 45%.
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Warum Gold und Silber vor einem Comeback stehen
Was könnte eine sinnvolle Anlagealternative im Umfeld steigender Inflationsraten sein? Aus Sicht von Schmitz & Partner sind dies Gold und Silber, eine seit langem zu Unrecht vernachlässigte Vermögensklasse. Vor wenigen Wochen waren noch Schlagzeilen in der Presse zu lesen wie „Rätselhafter Gold-Absturz“, „Viele Anleger lassen Gold links liegen“, „Wie tief kann der Goldpreis noch fallen?“, „Wer kauft denn jetzt noch Gold?“ oder auch „Der Goldpreis fällt … und keiner weiß warum“. Tatsächlich ist der Preis für Gold seit Anfang 2018 …
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Serviceatlas: Die kundenorientiertesten Banken 2018
Innovative Technologien, neue Wettbewerber und veränderte Kundenwünsche erzeugen einen enormen Anpassungsdruck bei den Banken. Welche Geldinstitute dabei besonders kundenorientiert aufgestellt sind, untersucht Servicevalue jährlich. Insgesamt untersuchte das Analysehaus Servicevalue in diesem Jahr 20 Banken – davon elf Filial- und neun Direktbanken. Dafür wurden 2.088 Kundenurteile von 1.342 Kunden eingeholt. Die Teilnehmer sollten bis zu drei verschiedene Unternehmen bewerten, bei denen sie in den letzten zwölf Monaten Kunde waren. Dabei wurden insgesamt 31 allgemeine und spezifische Service- und Leistungsmerkmale in den …
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