17.45 Uhr: Bislang hatte sich die Bundesregierung zumindest öffentlich aus dem Streit um die Unabhängigkeit Kataloniens herausgehalten. Nach der Abstimmung im katalanischen Parlament hat Berlinnun aber reagiert. „Die Bundesregierung erkennt die einseitige Unabhängigkeitserklärung des Regionalparlaments nicht an“, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitagabend.Berlin unterstütze „die klare Haltung des spanischen Ministerpräsidenten zur Gewährleistung und Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung“, heißt es in der Erklärung weiter. Die Souveränität und die territoriale Integrität Spaniens seien unverletzlich.
Lesen Sie mehr »Maria Gomez
Änderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der Oppenheim Asset Management Services S.à.r.l.
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN HLE Active Managed Portfolio Ausgewogen A1JMPM LU0694616037 HLE Active Managed Portfolio Konservativ A1JMPP LU0694616383 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.Detaillierte Informationen zu diesen Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügtendauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.
Lesen Sie mehr »Capitalinside: „Die Alte-Hasen-Regelung entfällt“
Private banking magazin: Was ändert sich ab kommendem Jahr beim Sachkundenachweis? Nero Knapp: Den Sachkundenachweis an sich gibt es ja schon, der Gesetzgeber hat ihn bereits seit 2012 für Anlageberater, Vertriebs- und Compliance-Beauftragte vorgesehen. Diese sind schon seither verpflichtet, ihre Sachkunde gegenüber der Bafin nachzuweisen und sich dort in ein Register eintragen zu lassen. Ab 2018 wird der Nachweis nun auf zwei weitere Bereiche ausgedehnt, nämlich auf Finanzportfolioverwalter und die einfachen Vertriebsmitarbeiter. Beide müssen sich jedoch nicht in ein Register eintragen. …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Selbstgefälligkeit am Aktienmarkt dürfte in Angst umschlagen“
Aktienmärkte ignorieren bislang die Risiken durch den Bilanzabbau der US-Notenbank, beobachtet Joe Foster vom US-Vermögensverwalter Van Eck. Doch: „Stärkere Liquiditätsabflüsse ab 2018 dürften Anleger aufrütteln und zu Investments in Gold und Goldaktien bewegen.“Die Märkte schätzen die Risiken durch das so genannte Quantitative Tightening (QT) der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bislang als zu gering ein. Seit Anfang Oktober reduziert die Fed ihre durch Anleihekäufe aufgeblähte Bilanz, indem fällige Anleihen nicht mehr ersetzt werden.
Lesen Sie mehr »Xing: Die EZB halbiert ihre Anleihekäufe
Die Währungshüter um EZB-Chef Mario Draghi haben entschieden: Ab Januar kauft die Notenbank für 30 Milliarden Euro Wertpapiere. Für wie lange mindestens, das steht auch schon fest. Die Führung der Europäischen Zentralbank (EZB) hat entschieden, die monatlichen Wertpapierkäufe zurückzufahren. Das beschlossen die Währungshüter um den EZB-Präsidenten Mario Draghi während ihrer Sitzung an diesem Donnerstag in Frankfurt. Ab Januar werden die nationalen Notenbanken des Euroraums gemeinsam mit der EZB Schuldtitel, vor allem Staatsanleihen, im Volumen von netto 30 Milliarden Euro monatlich erwerben.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Müssen Vertreter die Provision nach rechtswidriger Bafin-Verfügung zurückzahlen?
Ordnet die Bafin rechtmäßig die Einstellung und Rückabwicklung vermittelter Geschäfte an, so bleibt der Provisionsanspruch des Vertreters bestehen. Anders sieht es jedoch aus, wenn die Anordnung der Bafin rechtwidrig war, so ein BGH-Urteil. Rechtsanwalt Jürgen Evers kommentiert. Der Fall Im Streitfall klagte ein Unternehmer in der Rechtsform einer AG & Co. KG auf Rückzahlung von Handelsvertreterprovision. Er hatte ein Geldanlagemodell angeboten, bei dem Anleger mit der Treuhandkommanditistin des Unternehmers einen Treuhandvertrag abschließen konnten.
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der M&G Securities Ltd.
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN M&G Global Basics Fund A 797735 GB0030932676 M&G Global Basics Fund A inc. A1WZWN GB00B8HQLV43 M&G Global Basics Fund C 797736 GB0030932783 M&G Global Basics Fund A USD A0MLUU GB00B1RXYT55 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.Detaillierte Informationen zu diesen Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um …
Lesen Sie mehr »Der Spiegel: Deutsche Bank zahlt 220 Millionen Dollar für Zinsmanipulation
Während der Finanzkrise soll die Deutsche Bank Zinsen künstlich niedrig gehalten haben, um Gewinne zu erzielen. Fast ein Jahrzehnt später einigte sich das Geldhaus mit US-Bundesstaaten nun auf einen Vergleich.Die Deutsche Bank kann eine weitere ihrer Rechtsstreitigkeiten zu den Akten legen. Sie einigte sich mit den Generalstaatsanwälten von 44 US-Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington auf die Zahlung von 220 Millionen Dollar, wie der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman mitteilte.In dem Streit ging es um die Manipulation von Interbanken-Zinssätzen wie dem Libor. Die Deutsche Bank ist …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Invesco: Von Anlageklassen zu Faktoren – bessere Bausteine für Multi-Asset-Strategien
Invesco | Frankfurt, 25.10.2017 Die globale Finanzkrise war nicht das erste und sicher nicht das letzte Ereignis, das eine allgemeine Flucht aus Risikoanlagen ausgelöst und damit die risikomindernde Wirkung diversifizierter Portfolios in Frage gestellt hat. Tatsächlich kommt es an den globalen Finanzmärkten immer wieder zu solchen „Risk-on“- bzw. „Risk-off“-Phasen. Vor diesem Hintergrund haben die Multi-Asset-Experten von Invesco faktorbasierte Strategien als sinnvolle Ergänzung der traditionellen Vermögensaufteilung identifiziert, die Multi-Asset-Portfolios zu einer besseren risikoadjustierten Performance verhelfen können.
Lesen Sie mehr »Xing: Enteignung – weil es mit der Inflation nicht klappt?
Schulden können nicht ewig schneller wachsen als die Wirtschaft. Um sie loszuwerden, setzen Politik und Notenbanken auf Inflation und wenn die nicht kommt auf Enteignung.William White gehört zu jenen, die die Finanzkrise vorhersagten. Der damalige Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel („Notenbank der Notenbanken“) legte sich beim alljährlichen Notenbanker-Treffen in Jackson Hole mit Alan Greenspan an und warnte vor den Folgen der Politik des billigen Geldes. Bekanntlich ohne Erfolg. Nicht nur Greenspan, sondern auch die anderen Teilnehmer nahmen die …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: WpDVerOV veröffentlicht: Neue Details zu Zuwendungen und Aufzeichnungspflichten
Seit längerem erwartet, nun endlich da: Die endgültige Version der neu gefassten Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und -Organisationsverordnung (WpDVerOV) des Bundesfinanzministeriums (BMF) steht seit Montag im Bundesgesetzblatt. “Soweit ersichtlich, entspricht die jetzt vorliegende Version inhaltlich weitestgehend der Fassung des Referentenentwurfs des BMF vom 9. Mai 2017”, erklärt Markus Lange, Rechtsexperte und Partner der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Die meisten Änderungen seien nur sprachlicher Natur.
Lesen Sie mehr »Citywire: So sollten sich Finanzberater digital aufstellen
Klemens Skibicki, Professor für Social Media Marketing und Marktforschung an der Cologne Business School, plädiert dafür, dass Vermittler und Finanzberater Empfehlungsmarketing in die digitale Welt übertragen und neue Möglichkeiten nutzen.„Idealerweise ‚ersetzen‘ sich fortschrittliche Vermittler ein Stück weit selbst, bevor es andere tun“, betont Skibicki, der ebenfalls Geschäftsführer seiner Unternehmensberatung Profski ist, im Magazin allocate! von Universal-Investment.Vermittler und Finanzberater sollten sich in der digitalen Welt kommunikativ bewegen. „Sie können in diese Gesprächswelten hinausgehen, zuhören und sich über gute Inhalte als Ansprechpartner positionieren sowie Empfehlungen erarbeiten.
Lesen Sie mehr »Xing: Nur ein Schuldenschnitt kann die Euro-Zone retten
Die EZB berät in dieser Woche über einen Ausstieg aus ihrer lockeren Geldpolitik. Doch einige Staaten können sich höhere Zinsen gar nicht leisten. Ökonomen schlagen daher einen ganz neuen Weg vor. Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) in dieser Woche zu ihrer historischen Sitzung zusammenkommt, können die Währungshüter nicht unvoreingenommen über den Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik entscheiden.Die Wirtschaft in der Euro-Zone mag keine weiteren monetären Zuwendungen nötig haben, weil sie gut läuft und sich auch die Inflation in Richtung des …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Wenig Angst, hohe Gier – was bedeutet das für die Kurse?
Chart- sowie markttechnisch scheint derzeit “alles im Lot” zu sein an den globalen Aktienmärkten. Allen voran markierten die US-amerikanischen Standardindizes zuletzt in regelmäßigen Abständen ein neues Allzeit-Hoch nach dem anderen. Der S&P 500 überhandelte zuletzt sogar die obere Linie des seit Februar 2016 manifestierten Aufwärtstrends und nähert sich der Marke von 2600 Punkten. Hier scheint die Devise “The sky ist the limit” zu gelten. Der S&P 500 gilt als der aussagekräftigste und somit meist beachtete US-Aktienindex.
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der GAMAX Management AG
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN GAMAX Funds Maxi-Fonds Asien International A 972194 LU0039296719 GAMAX Funds Junior A 986703 LU0073103748 GAMAX Funds Maxi-Bond A 973956 LU0051667300 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird …
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