In Europas Bankenbilanzen türmen sich in Folge der Finanzkrise Berge an faulen Krediten. Sie machen es den Geldhäusern schwer, neue Kredite zu vergeben und bergen noch erhebliche Risiken. Das will die EU-Kommission nun ändern.Zum Schutz vor neuen Finanzkrisen sollen Europas Banken nach dem Willen der EU-Kommission faule Kredite künftig einfacher loswerden können. Außerdem soll verhindert werden, dass die Geldinstitute erneut Berge an ausfallgefährdeten Krediten anhäufen, wie die Brüsseler Behörde am Mittwoch mitteilte.
Lesen Sie mehr »Maria Gomez
Focus Online: EU will Deutschland für faule Kredite zahlen lassen – Volksbanken laufen schon Sturm -Video-
Bayerns Volks- und Raiffeisenbanken laufen Sturm gegen die geplante kollektive Haftung der europäischen Banken für faule Kredite.EZB-Präsident Mario Draghi hat am Montag bei einem Treffen der EU-Finanzminister vorgeschlagen, mit den Vorbereitungen für eine gemeinsame europäische Einlagensicherung zu beginnen. Im Klartext: Europas Banken sollen kollektiv für die faulen Kredite haften.Doch jetzt formiert sich Widerstand gegen die Pläne: Mit einer gemeinschaftlichen Haftung würden „nationale Probleme“ auf deutsche Banken und Sparer abgewälzt, sagte Jürgen Gros, Präsident des bayerischen Genossenschaftsverbands, am Mittwoch in München.
Lesen Sie mehr »Citywire: Mannheimer Vermögensverwalter kritisiert MiFID-Aufwand und erwägt Neueinstellungen
Die Independent Capital Management Vermögensberatung (I.C.M.) aus Mannheim ist es bisher gelungen dem zusätzlichen administrativen Aufwand durch MiFID II Herr zu werden und weiterhin alle Dienstleistungen anzubieten. Gründer und Geschäftsführer Karl-Heinz Köffler kritisiert dennoch die Reform in der Praxis. „Die Anspannung ist durch die MiFID-II-Maßnahmen nach wie vor sehr hoch. Wir sind am Rande unserer Kapazitäten und versuchen das mit dem bestehenden Personal zu stemmen. Sollte das nicht mit zunehmender Routine funktionieren, denken wir auch über Neueinstellungen nach“, so Köffler in Gespräch …
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei FRANKFURT TRUST Fonds
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN FT InterSpezial 847800 DE0008478009 FT Frankfurt-Effekten-Fonds 847805 DE0008478058 FT GlobalDynamik 977298 DE0009772988 FT UnternehmerWerte A0KFFW DE000A0KFFW9 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.Detaillierte Informationen zu diesen Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.
Lesen Sie mehr »Citywire: B2B Robo-Advisor bietet Online-Vermögensverwaltung als White-Label-Lösung an
Das Münchner Unternehmen WeAdvise startet als B2B Robo-Advisor und bietet eine Online-Vermögensverwaltung als White-Label-Lösung für Finanzdienstleister wie Versicherer oder Vermögensverwalter an. Das Unternehmen wolle eine vollständig auf das Look and Feel des B2B-Kunden anpassbare Robo-Advisory-Technologie anbieten, die den Einsatz eigener Strategien in der Vermögensverwaltung erlaube. Nach eigenen Aussagen konnten in den vergangenen Monaten bereits Lösungen am Markt platziert werden.Außerdem werde derzeit gemeinsam mit Kunden an weiteren Umsetzungen gearbeitet.
Lesen Sie mehr »Focus Online: „USA frontale Schläge geben“: China droht mit heftiger Reaktion auf Trumps Strafzölle
Lange Zeit schien es, als würde China Trumps Strafzölle schweigend erdulden. Kaum eine Äußerung zum drohenden Handelskrieg drang nach außen. Peking gab sich auffallend zurückhaltend. Doch damit ist es jetzt vorbei. In einem Leitartikel der staatlichen Zeitung „Global Times“ vom Donnerstag droht China unverblümt mit Eskalation. „China hat sich große Mühe gegeben, einen Handelskrieg zu vermeiden, aber wenn einer ausbricht, ist Appeasement keine Option“, schreibt der Autor. Die Regierung dürfe gegenüber Washington nicht nachgiebig sein, sondern müsse den USA „ebenso …
Lesen Sie mehr »Citywire: Didier Saint-Georges: „Die Märkte setzen darauf, dass die Zentralbanken das Kartenhaus schützen“
Nach Einschätzungen von Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees beim französischen Asset Manager Carmignac, bestehe das derzeitige Hauptrisiko der Märkte in der Reaktion der Zentralbanken – insbesondere der Fed, falls sie ihre Geldpolitk übermäßig straffen sollte. „Die Märkte setzen im Moment darauf, dass die Zentralbanken weise genug sind, um die realen Zinsen unter Inkaufnahme eines möglichen Hinterherhinkens hinter dem Anstieg der Inflation niedrig oder sogar im negativen Bereich zu belassen, damit bei Anleihen das ‚Kartenhaus‘ nicht zusammenfällt“, erklärt …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Russland-Ermittler Mueller nimmt erstmals Trumps Firmen ins Visier
Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten hat das Image der Vereinigten Staaten im Ausland gelitten. Nur 22 Prozent der in 37 Ländern befragten Menschen vertrauen in Trumps Außenpolitik – auch in Amerika selbst wird Trump mit einigen Problemen konfrontiert. Lesen Sie die neuesten Entwicklungen der US-Politik im News-Ticker von FOCUS Online. Russland-Ermittler Müller fordert Dokumente von Trump-Konzern an 19.05 Uhr: Neue Entwicklungen in der Russland-Affäre:Der vom US-Justizministerium eingesetzte Sonderermittler Robert Mueller hat jetzt von der Unternehmensgruppe von Präsident Donald Trumpdie Herausgabe …
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei Fonds der ERSTE SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.H.
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN ESPA CASH EURO-MIDTERM (T) 548170 AT0000812821 ESPA CASH EURO-MIDTERM (A) 930458 AT0000858568 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.Detaillierte Informationen zu diesen Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft. Der Inhalt des Dokumentes wird von der FFB nicht geprüft.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Christian Staub leitet Kontinentaleuropa-Geschäft von Fidelity International
Fidelity | Kronberg, 15.03.2018. Fidelity International ernennt Christian Staub (47) zum Leiter des kontinentaleuropäischen Geschäfts.Christian Staub ist seit über 20 Jahren in der Branche tätig. In den vergangenen vier Jahren arbeitete er für BlackRock. Dort hatte er zahlreiche Managementpositionen im europäischen Vertrieb inne, unter anderem als Leiter Institutionelle Kunden für Kontinentaleuropa sowie Leiter des Schweizgeschäfts. Davor übte er verschiedene Führungspositionen bei Allianz Asset Management und PIMCO aus. Dem voraus ging eine Tätigkeit als Investmentanalyst bei UBS.
Lesen Sie mehr »Xing: Bund-Renditen und die magische 1%
Seit Herbst 2014 liegen 10J-Bund-Renditen unter der 1%-Marke. Diese fiel, angetrieben von sinkender Inflation und EZB-Kaufprogramm, sogar in den negativen Bereich. Erst in jüngster Zeit erleben wir auch hierzulande mit weltweit weniger expansiver Geldpolitik und einer Wachstumsbelebung wieder leicht steigende Anleiherenditen. Diesbezüglich stellt sich die Frage, ob sich dieser Anstieg weiter fortsetzen wird und wir in eine Marktphase dauerhaft steigender Renditen einschwenken. Als Impulsgeber für die Renditeveränderungen der letzten Jahre haben wir Geldpolitik, Demografie, Inflationsdynamik und Marktliquidität ausgemacht.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Trump droht Mercedes Benz und BMW – und vergisst Entscheidendes
US-Präsident Donald Trump heizt den Handelsstreit mit der EU weiter an. Er drohte den Europäern mit höheren Zöllen auf Autoimporte – und diesmal nicht nur im Fall von Vergeltungsmaßnahmen aus Brüssel.„Die Europäische Union – wunderbare Länder, die die USA beim Handel sehr schlecht behandeln – beschwert sich über die Zölle auf Stahl und Aluminium“, schrieb Trump auf Twitter. „Wenn sie ihre schrecklichen Barrieren und Zölle auf eingeführte US-Produkte fallenlassen, werden wir umgekehrt unsere aufgeben. Großes Defizit. Wenn nicht, erheben wir Zölle auf Autos etc. …
Lesen Sie mehr »Citywire: Franklin Templeton löst Fonds von Mark Mobius nach über 20 Jahren auf
Der Asset Manager Franklin Templeton hat den Templeton Korea-Fonds, ehemals verwaltet von Schwellenländer-Experte Mark Mobius, aufgelöst. Das geht aus einer Nachricht an die Investoren hervor. Das Fonds-Volumen sei nicht mehr wirtschaftlich vertretbar gewesen.Der Fonds wurde am 8. Mai 1995 gestartet und wurde seit dem von Mobius verwaltet. Ende Februar dieses Jahres hatte der Fonds noch Assets in Höhe von $32,1 Millionen. Am 24. Mai 2018 soll der Fonds formell geschlossen werden.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Neue Seidenstraße bietet grenzenloses Potenzial“
Anleger finden in den Frontier Markets „grenzenloses Potenzial“, sagt Guido vom Schemm vom Vermögensverwalter GVS Financial Solutions aus Dreieich. In einzelne Aktien aus den Grenzmärkten könnten ausländische Privatanleger zwar kaum investieren. Doch es gebe eine „attraktive Möglichkeit“.Schwellenländer gehören für weitsichtige Investoren mittlerweile zur Depotaufstellung wie das Amen in der Kirche. Diese Emerging Markets wie China, Indien oder Brasilien haben aber bereits eine starke Börsenentwicklung in jüngster Vergangenheit gezeigt, somit sollte ein Großteil der Performance verfrühstückt sein.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Neue GroKo setzt Deutschlands Wohlstand aufs Spiel
Nach einer monatelangen Hängepartie unterzeichnen SPD und CDU heute den neuen Koalitionsvertrag. Ein Zeichen des Aufbruchs? Mitnichten, kritisieren Ökonomen – und stellen der neuen GroKo schon jetzt ein vernichtendes Zeugnis aus.Die “Welt” hat zwei von Deutschlands führenden Wirtschaftswissenschaftlern befragt, was sie sich von der neuen Großen Koalition versprechen. Die Antworten fallen bestenfalls ernüchternd aus.So kritisiert Michael Hüther, Direktor des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln, die Koalitionäre gingen offenbar davon aus, dass der Aufschwung ewig weitergehe. “Aber das ist nicht …
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