Die Deutsche Bank hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 6,8 Milliarden Euro geschrieben. Allein im vierten Quartal 2015 belaufe sich der Verlust auf 2,1 Milliarden Euro, teilte das größte deutsche Kreditinstitut am Donnerstag in Frankfurt am Main mit. Nach dem Rekordverlust 2015 fällt der Bonus für den Deutsche-Bank-Vorstand aus. Der Aufsichtsrat habe die variable Vergütung für alle Manager gestrichen,, die dem Gremium im vergangenen Jahr angehörten, sagte Co-Chef John Cryan am Donnerstag in Frankfurt.
Lesen Sie mehr »Maria Gomez
Das Investment: EZB wird ihre Politik im März vermutlich noch weiter lockern
Eine weitere Zinssenkung und Aufkäufe von Anleihen – das hat Mario Draghi nach der gestrigen EZB-Sitzung angedeutet. Schlechte Nachrichten, meint Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Denn eine Ausweitung der Geldmenge führt zu Kursverlusten des Euro und zu einer Erhöhung der Güterpreise. Anlegern empfiehlt er Gold als Versicherung gegen die Euroentwertung. Auf seinem gestrigen Treffen hat der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) die Leitzinsen zwar unverändert gelassen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ist das das Ende des Bullenmarktes?
Wie geht es weiter mit den volatilen Märkten? Sind die Bullenjahre vorbei? Und was bedeutet das für die Aktien? Diese Fragen nimmt sich Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner zu Herzen und erklärt, warum die zyklische Vorstellung vom Aktienmarkt unzutreffend ist und welche Handlungsstrategien für Anleger empfehlenswert sind. Der katastrophale Start der Aktienmärkte in diesem Jahr hat die Anleger nicht nur viel Geld gekostet. Er hat sie auch grundlegend verunsichert. Ist das nur eine von den üblichen Dellen, die es immer wieder gibt?
Lesen Sie mehr »Citywire: Carmignac setzt auf chinesischen Tech-Trend
Nach der deutlichen Kurs-Korrektur am chinesischen Aktienmarkt ergeben sich interessante Investitions-Möglichkeiten ?bei chinesischen Unternehmen, die Wachstum und hohe Cash Flows aufweisen. Das ist die Meinung von Carmignacs Analystin Haiya Li-Labbé, die sich auf dem Quartalstreffen des Asset Managers in Paris insbesondere auf Internet-Unternehmen bezog.”Die Mobilfunk-Marktdurchdringung liegt in China gerade einmal bei 45 Prozent, das ist relativ gering.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Finanzberater sollten bei Fonds-Steuer nicht unruhig werden”
Die Reform der Investmentsteuer schreitet voran. Was müssen Finanzberater jetzt darüber wissen? Und wie können sie sich vorbereiten? Das beantwortet Matthias Milczewsky vom Maklerpool BCA im Interview. DAS INVESTMENT.com: Inwieweit spielt die geplante Reform der Investmentsteuer bereits eine Rolle für Ihr Unternehmen? Matthias Milczewsky: Wir beobachten scharf, was sich zu diesem Thema entwickelt. Denn wir sehen es als unsere Pflicht gegenüber den angeschlossen Maklern an, sie über alle relevanten Fragen zu informieren und Lösungen für ihre Probleme anzubieten.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Zukunftsökonom Rifkin: “Die USA werden in Zukunft nicht mithalten können”
Der US-Soziologe und Ökonom Jeremy Rifkin sagt der Menschheit bahnbrechende Umwälzungen aufgrund der Digitalisierung voraus. FOCUS Online erzählt er auf dem DLD 2016, warum diese Entwicklung Millionen Jobs schaffen kann – und weshalb Deutschland dafür besonders gut gerüstet wäre. FOCUS Online: Herr Rifkin, Sie sagen der Menschheit eine dritte industrielle Revolution voraus. Die fortschreitende Digitalisierung und das Internet der Dinge würden alle Wirtschaftsbranchen noch einmal fundamental umkrempeln.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Der soziale Frieden und der Wohlfahrtsstaat sind in Gefahr“
„Beschämender und schändlicher kann kein Jahr beginnen“, kommentiert Marc Friedrich die Übergriffe auf Frauen in Köln, Hamburg und anderen Städten in der Silvesternacht.Er empört sich über Politiker, die die Schuld bei der kaputt gesparten Polizei suchen und Frauen Verhaltensvorschriften machen, und sieht die gesamte Rechtsordnung in Deutschland in Gefahr. Wir machen uns Sorgen, sehr große Sorgen. Ja, auch um China mit seinem gigantischen Schattenbankensystem, seiner schwächelnden Wirtschaft und seiner enormen Aktien- und Immobilienblase und um Europa, das aus dem wirtschaftlichen Krisenmodus …
Lesen Sie mehr »Citywire: Bert Flossbach: 2016 wird noch schwieriger für Anleger
Die Herausforderungen, die sich am Finanzmarkt seit Jahresbeginn ergeben haben, werden sich wömoglich in den Rest des Jahres ziehen, schreibt Bert Flossbach in seinem Jahresbericht 2015. Denn: die Aktienkurse sind schon zu gut gelaufen und risikolose Anlage rentieren kaum.So kommt der Kölner Vermögensverwalter zu dem Schluss, dass es dieses Jahr nur noch schwieriger für Anleger wird. Unter dem Titel Die fetten Jahre sind vorbei blickt Flossbach auf ein schwieriges bevorstehendes Jahr.
Lesen Sie mehr »Liquidation eines Edmond de Rothschild Fonds
Edmond de Rothschild hat uns darüber informiert, dass der folgende Fonds zum 8.1.2016 liquidiert wird.Der Fonds wird damit aufgelöst und das angelegte Kapital einschließlich der aufgelaufenen Erträge an die Anteilinhaber anteilig ausgeschüttet. Fondsname WKN ISIN Edmond de Rothschild Fund Europe Value A Cap. 798749 LU0112689434 Fondsanteile können nicht mehr über die FFB gekauft oder zurückgegeben werden.Liquidationserlöse schreiben wir der jeweiligen Referenzbankverbindung unserer Kunden gut.
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei Alceda Fonds
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN AC – Risk Parity 7 Fund EUR D A1JK6G LU0682137467 AC – Risk Parity 7 Fund EUR B A0NH4J LU0355228080 AC – Risk Parity 7 Fund EUR A A0M2SJ LU0326194015 AC – Risk Parity 17 Fund EUR B A1JT8C LU0748083101 AC – Risk Parity 12 Fund GBP B A1JK6P LU0682219430 AC – Risk Parity 12 Fund EUR D A1JK6N LU0682218119 AC – Risk Parity 12 …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Je älter der Kunde, desto dringender private Rente
Die Menschen in Deutschland werden zwar immer älter und die Rentenphase immer länger. Doch die Niedrigzinsen machen ihnen die Altersvorsorge immer schwieriger. Eine Problemlösung mit kalkuliertem Risiko bieten Fondspolicen. Der distinguierte weißhaarige Herr wirkt irgendwie vertraut. Kein Wunder, der Schauspieler Lukas Ammann wurde in den 60er- und 70er Jahren als adeliger TV-Ermittler („Graf Yoster gibt sich die Ehre“) berühmt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Makler warnt vor den Tücken der Fintechs
„Sind Fintechs wirklich kostenlos?“, gibt Sven Hennig eine typische Frage seiner Kundschaft wider. „Nicht ganz“, lautet seine Antwort. „Sie bezahlen mit Ihren Daten und Ihrem bisherigen Betreuer“, so der Versicherungsmakler aus Bergen auf Rügen. Was bei den einzelnen Online-Anbietern außerdem noch zu beachten ist. Clark, Knip, GetSafe, Mobilversichert, Simplr … Die Namen der Assekuranz-Apps versprechen Finanzdienstleistungen nach dem Geschmack der so genannten Generation Y, die mit dem Internet groß wurde.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Jeder zweite Vermittler will 34i-Erlaubnis
Mit der Regulierung der Versicherungsvermittlung im Paragraf 34d Gewerbeordnung sind die meisten Vermittler zufrieden, die Vorschriften des § 34f finden sie in Ordnung, der § 34h stößt mehrheitlich auf Kritik. Das ergab die jährliche Umfrage des Beraterverbands AfW. Außerdem will jeder zweite Befragte die Erlaubnis zur Vermittlung von Immobiliendarlehen beantragen. Vermittler von Finanzanlagen und Versicherungen beurteilen die bisher erfolgte Regulierung ihres Berufsstandes mehrheitlich als positiv. Die anstehende Regulierung der Immobilienfinanzierung stößt zudem auf großes Interesse.
Lesen Sie mehr »Das Investment: So verändern Digitalisierung und Big Data den Finanz- und Versicherungsvertrieb
Im Januar trat die Richtlinie Solvency II in Kraft. Was sich damit für institutionelle Investoren geändert hat, was Produktanbieter ihren Kunden in Sachen Datenqualität künftig bieten müssen und wo die deutsche Versicherungsbranche in Sachen Digitalisierung wohl in 10 Jahren stehen wird, erklärt James Lowry, IT-Experte und EMEA-Chef bei State Street Global Exchange, im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com.
Lesen Sie mehr »Das Investment: So geht es mit China weiter
Als in China die jüngste Wachstumsrate bekannt wurde, gingen die Börsen rund um den Globus auf Talfahrt. Wie es mit der Lokomotive der Weltkonjunktur weiter geht, erklärt Ekkehard J. Wiek von der Vermögensverwaltung Straits Invest. Nach der Finanzkrise war es vor allem die Stärke Chinas, welche die globale Konjunktur vor einer lang anhaltenden Rezession bewahrte. „Sieben Prozent Wachstum ist in China die neue Normalität” lautete die Formel, auf die sich Börsenanalysten in den letzten zwei Jahren geeinigt hatten.
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