Maria Gomez

Focus Online: Forscher warnen: Deutschlands Wirtschaft läuft heiß – bald droht der Absturz

Die deutsche Wirtschaft boomt wie schon lange nicht mehr. Das bleibt auch erst einmal so, schreiben Kieler Wirtschaftsforscher. Doch am Ende des Booms droht ein Abschwung: Die deutsche Wirtschaft läuft heiß und steht an der Schwelle zur Hochkonjunktur.Das schreibt das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in seiner jüngsten Konjunkturprognose, die in Kiel veröffentlicht wurde. „Die Wirtschaft ist mit überhöhter Drehzahl unterwegs und das bereits im höchsten Gang“, sagte IfW-Konjunkturchef Stefan Kooths. „Einfach höher schalten geht also nicht.“

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Börse Online: Gold, Silber, Platin und Palladium: Was die Commerzbank-Experten bis 2018 erwarten

Das Umfeld für Edelmetall hellt sich weiter auf. Wenn es nach den Analysten der Commerzbank geht, dann winken bei Gold, Silber, Palladium und Platin in drei von vier Fällen für 2018 im Jahresdurchschnitt deutlich höhere Preise. Von Jürgen Büttner Edelmetalle sind für viele Anleger als Anlagealternative gerade in einem Niedrigzinsumfeld wie aktuell interessant. Doch ein Investieren ist auch deshalb nicht leicht, weil das Segment meist von schwierig zu vorhersagenden kurzfristigen Kursschwankungen geprägt ist.

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Private Banking: Anleger dürfen Verluste mit Einkünften verrechnen

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass Anleger Verluste aus Kapitalvermögen mit Einkünften aus selbigen verrechnen können. Das Urteil widerspricht damit der Praxis der Finanzverwaltung. Sven Oberle und Christian Katzer von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY raten, Einspruch gegen entsprechende Steuerbescheide einzulegen. Mit Urteil vom 30. November 2016 (Az. VIII R 11/14) hat der Bundesfinanzhof (BFH) entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung entschieden, dass Verluste aus Kapitalvermögen, die dem Abgeltungssteuersatz unterliegen, mit Einkünften aus Kapitalvermögen, die dem progressiven Einkommensteuertarif unterliegen, verrechnet werden können.

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Business Insider Deutschland: Gefährlicher Draghi-Effekt? Bankenberater warnt vor neuem Arbeitsmarkt-Kollaps

Der Bankenberater Markus Krall ist überzeugt: Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führt zum nächsten großen Finanzcrash. Nach Meinung des Autors könnte das verheerende Folgen haben: Er spricht von bis zu fünf Millionen weiteren Arbeitslosen — allein in Deutschland.Hintergrund dafür sei, dass unproduktive und schlechte Unternehmen durch die Nullzinspolitik der EZB gefördert werden. Aus wirtschaftlicher Sicht seien viele Firmen zu schlecht, um zu existieren — in einer freien Marktwirtschaft würden sie nicht überleben, sagt Krall im Gespräch mit dem Business …

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Das Investment: „Das nächste große Thema für Robo-Adviser ist Finanzplanung“

Ton Kentgens hat den europäsichen Fintech-Markt genau im Blick: Als Geschäftsentwickler beim niederländischen Technologie-Anbieter Ortec Finance meint er die Stoßrichtung des Marktes zu kennen. Die Zukunft der Beratung liege nicht im Robo-Advice, sondern in Hybridmodellen. Was das bedeutet, erklärt er im Interview. DAS INVESTMENT.com: Sie haben eine gute Übersicht über die europäischen Fintech- und speziell Robo-Advisory-Märkte. Sehen Sie Unterschiede zwischen Deutschland und anderen Ländern?

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Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der db x-trackers

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN db x-trackers IBEX 35 U.ETF DR Inhaber-Anteile 1C-EUR o.N. DBX0HR LU0592216393 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.

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Focus Online: Gabriel: „Wir sind nicht Nettozahler, wir sind Nettogewinner der EU“- Video-

Sigmar Gabriel hält es für Unsinn, dass die Deutschen die Lastesel der Europäischen Union seien. Das werde seit Jahrzehnten erzählt, so der Außenminister gegenüber der „Welt am Sonntag“. Gabriel betont: „Wir sind nicht Nettozahler, wir sind Nettogewinner.“ In Deutschland seien „Millionen Jobs davon abhängig, dass es unseren Nachbarn in Europa gut geht und sie unsere Produkte kaufen können. 60 Prozent unserer Exporte gehen in die EU, 10 Prozent nach China, 10 Prozent in die USA.

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Euro Fund Research: BlackRock beteiligt sich an Robo-Advisor Scalable

Der ETF-Riese BlackRock hat sich am Online-Vermögensverwalter Scalable Capital beteiligt. Beide Unternehmen haben die internationale Expansion des Start-Ups im Visier.Das in München ansässige deutsch-britische Start-up hat im Rahmen einer B-Finanzierungsrunde 30 Millionen Euro eingesammelt. Die Gesamtfinanzierung von Scalable Capital steigt damit auf 41 Millionen Euro. Angeführt wurde die Finanzierungsrunde vom neuen Investor BlackRock, der nun einen signifikanten Minderheitsanteil an Scalable Capital hält. BlackRock wolle das Fintech dabei unterstützen, Kooperationen mit Finanzinstituten und Unternehmen weiter auszubauen, heißt es in er gemeinsamen …

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Citywire: Warum sich Investments in Infrastruktur bis 2020 verdoppeln werden

Im aktuellen Ausblick „Alternatives 2017“ betrachten Experten der Investment-Boutiquen von BNY Mellon IM ihre Auffassungen zu alternativen Investments und deren Anlagechancen.„Im Bereich der alternativen Investments bieten Vermögenswerte aus den Segmenten Infrastruktur und erneuerbare Energien vermutlich die besten Chancen, auf 12-Monatsbasis einen stetigen Ertrag zu generieren“, so Suzanne Hutchins, Portfoliomanagerin des BNY Mellon Global Real Return-Fonds.

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Euro Fund Research: US-Senat stimmt für Ausweitung von Russland-Sanktionen

WASHINGTON (dpa-AFX) – Der US-Senat hat mit überwältigender Mehrheit eine Ausweitung der Sanktionen gegen Russland beschlossen. 97 der 100 Senatoren stimmten am Mittwoch für den Gesetzentwurf. Das Papier sieht vor, dass die bereits bestehenden Sanktionen gegen Moskau punktuell erweitert und ausgebaut werden. Die Strafmaßnahmen waren wegen der Rolle Russlands bei der Krise in der Ukraine verhängt worden.Wegen mutmaßlicher russischer Einflussnahme auf die Präsidentenwahl 2016 hatte die damalige Regierung von Präsident Barack Obama im Dezember weitere Sanktionen angeordnet.

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Focus Online: Kurioses Modell: Finanzexperten wollen Vermögensteuer – mit 0 Prozent Steuersatz

Die Grünen werden im Bundestagswahlkampf eine Vermögensteuer fordern, die SPD liebäugelt damit. Einige Finanzexperten geben ihnen sogar Recht – allerdings sollte der Steuersatz bei 0 Prozent liegen. Dann nämlich löst die Steuer unser dringendstes Problem mit den Superreichen. Das Vermögen von reichen Haushalten wird derzeit nicht erfasst Damit lassen sich Sinn und Aufkommen einer Vermögensteuer kaum beurteilen Ein Steuersatz von null Prozent würde Vermögende zur Auskunft zwingen Wie viele Superreiche gibt es in Deutschland? Niemand kennt die genaue Zahl. 

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Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der db x-trackers

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN db x-tr.II-Eonia ETF Inhaber-Anteile 1C o.N. DBX0AN LU0290358497 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen.

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Frankfurter Allgemeine: Lateinamerikas Börsen sind ein Spielfeld für Mutige

An den südamerikanischen Börsen geht es weiterhin drunter und drüber. Während Mexiko dem Trump-Schock trotz, gefährdet ein Korruptionsskandal Brasiliens Reformen.Lateinamerikas Finanzmärkte erweisen sich wieder mal als Spielfeld für wagemutige Anleger mit starken Nerven. Selbst Profis fällt es schwer, Chancen und Risiken abzuwägen, beides gibt es zweifellos. Zuletzt überwogen in der Einschätzung der Anleger offenbar die Risiken. In den letzten vier Wochen gaben die Kurse lateinamerikanischer Aktien gemessen am MSCI-Index für Lateinamerika um rund 4 Prozent auf Dollarbasis nach.

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Private Banking: Ehepartner können im Notfall allein entscheiden

Bisher konnte der Ehepartner im Notfall nicht entscheiden, wenn ein Mensch unfähig war, seinen Willen zu bilden oder sich verständlich zu äußern. Nun hat der Bundestag ein Gesetz verabschiedet, das Eheleute zu diesem Recht bevollmächtigt. Eine aktuelle Bundestagsentscheidung bevollmächtigt Eheleute, medizinische Fragen im Notfall allein zu entscheiden. Der dazugehörige Gesetzentwurf des Bundesrates wurde im Mai 2017 vom Bundestag angenommen. Am 01. Juli 2018 soll die Neuregelung in Kraft treten. Sie gilt nicht für getrennt lebende Paare.

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